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AW: Deutsche Schule und deren Lehrer absolut Weltfremd
Eine neue Sau, die durchs Dorf gejagt wird. Diese vermutlich Einser-Schülerin spricht 4 Sprachen und ist zu blöd, sich selbst Wissen über "Steuern, Miete oder Versicherungen" anzueignen. Alle ihre Vorgänger haben sowas auch nicht in der Schule gelernt, nur sie hat damit ein Problem. Ein weiterer künftiger Fachidiot.
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Zitat:
Zitat von
Brathering
Bin selbst Feind der Schreibschrift und schreibe mit der Hand nur in Druckbuchstaben. Alles andere ist bei 99% der Menschen eh unleserlich.
Dann schreibst Du aber nicht viel. Die Schreibschrift als scriptura continua ist ein einfaches Mittel, viel schnell und handschonend schreiben zu können.
Allerdings ist es nicht ganz so klar, was beim Schriftspracherwerb wichtiger ist - in den ersten 6 Phasen des Schreibenlernens imitieren die Kinder anfangs ja gern Druckbuchstaben (aber auch Kritzelschrift!), vor allem, wenn sie niemals Handschriftliches der Eltern gesehen haben. Aber das wird spätestens in der Schule ineffektiv, wenn viel geschrieben werden muss. Grundschullehrer stellen oft fest, dass die "dummen" Schüler in Druckschrift schreiben (denn sie haben mehr Probleme, ihre geringe Sprachanregung von Druck, Medien usw. auf die kursiven und verbundenen Formen anzuwenden und zu abstrahieren; dieses Indiz für geringe Sprachanregung wirkt sich auch auf die Lernleistung aus). Dass Du nur in Druckschrift schreibst, könnte am geringen Schreiben per Hand liegen oder aber an einer lang vorausgegangenen Lernbehinderung.
Die Druckschrift ist, wie ihr Ursprung in der Capitalis, eine Zier- und Monumentalschrift. Sie ist am effektivsten für Repräsentation und somit auch Druck. Die Schreibschrift hingegen ist m.E. ein effektives Mittel - ganz nach Kuhlmann - für schnelles Schreiben, Kreativität, Individualität und Hirn-Training. Letztendlich glaube ich auch, dass das Verständnis für einen Teil unserer Schriftkultur, die nun einmal eine handschriftliche ist (scriptura continua seit ältester Zeit und in Renaissance wiederbelebt), auch in der verbundenen u. kursiven Schriftsprache liegt (Current z.B.). Und deswegen wird diese Schrift auch immer mehr zum Bestandteil elitärer Bürgerbildung, die Druckschrift mehr und mehr Unterschichten-Notschreibung, gewissermaßen eine Amerikanisierung der Schriftkultur.
M.E. sollte die Schreibschrift bewahrt werden, da sie dem enormen Schreibaufwand ein effektives Hilfsmittel entgegenstellt. Ich habe aber etwas dagegen, wenn es zuviel Formterror gibt, da ja Schrift individuell ist.
PS: Druckschrift sollte aber m.E. auch nicht vergessen werden, da sie das repräsentative Medium ist, wie auch schon damals.
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Zitat:
Zitat von
Agesilaos Megas
Dann schreibst Du aber nicht viel. Die Schreibschrift als scriptura continua ist ein einfaches Mittel, viel schnell und handschonend schreiben zu können.
Allerdings ist es nicht ganz so klar, was beim Schriftspracherwerb wichtiger ist - in den ersten 6 Phasen des Schreibenlernens imitieren die Kinder anfangs ja gern Druckbuchstaben, vor allem, wenn sie niemals Handschriftliches der Eltern gesehen haben. Aber das wird spätestens in der Schule ineffektiv, wenn viel geschrieben werden muss. Grundschullehrer stellen oft fest, dass die "dummen" Schüler in Druckschrift schreiben (denn sie haben mehr Probleme, ihre geringe Sprachanregung von Druck, Medien usw. auf die kursiven und verbundenen Formen anzuwenden und zu abstrahieren). Dass Du nur in Druckschrift schreibst, könnte am geringen Schreiben per Hand liegen oder aber an einer lang vorausgegangenen Lernbehinderung.
Die Druckschrift ist, wie ihr Ursprung in der Capitalis, eine Zier- und Monumentalschrift. Sie ist am effektivsten für Repräsentation und somit auch Druck. Die Schreibschrift hingegen ist m.E. ein effektives Mittel - ganz nach Kuhlmann - für schnelles Schreiben, Kreativität, Individualität und Hirn-Training. Letztendlich glaube ich auch, dass das Verständnis für einen Teil unserer Schriftkultur, die nun einmal eine handschriftliche ist (scriptura continua seit ältester Zeit und in Renaissance wiederbelebt), auch in der verbundenen u. kursiven Schriftsprache liegt (Current z.B.). Und deswegen wird diese Schrift auch immer mehr zum Bestandteil elitärer Bürgerbildung, die Druckschrift mehr und mehr Unterschichten-Notschreibung, gewissermaßen eine Amerikanisierung der Schriftkultur.
M.E. sollte die Schreibschrift bewahrt werden, da sie dem enormen Schreibaufwand ein effektives Hilfsmittel entgegenstellt. Ich habe aber etwas dagegen, wenn es zuviel Formterror gibt, da ja Schrift individuell ist.
Ich schreibe mit Stift in der Hand höchstens hundert Sätze die Woche (nur eigene Notizen unterwegs).
Damit bin ich weit überdurchschnittlich. Der durchschnittliche (erwachsene) Deutsche dürfte bis auf Einkaufszettel und Unterschrift kaum den Stift benutzen.
Und 9 von 10 erwachsenen Personen haben eine für mich schwerleserliche Schreibschrift. Schön und gut lesbar ist es in einem von fünfzig Fällen - mit Glück.
Wer nicht zu den begabten gehört, der sollte beim schreiben von mehr als drei Sätzen den Drucker anwerfen.
Zu Schreib kontra Druck - bei Druckschrift (meine damit allgemein nicht angebundene Buchstaben) habe ich viel mehr Platz für Kreativität und Ausdruck durch Kombination von lateinischen, kyrilischen und griechischen Buchstaben, es verleitet Mitten im Wort aufzuhören und nachzudenken.
Zitat:
M.E. sollte die Schreibschrift bewahrt werden, da sie dem enormen Schreibaufwand ein effektives Hilfsmittel entgegenstellt. Ich habe aber etwas dagegen, wenn es zuviel Formterror gibt, da ja Schrift individuell ist.
Genau dagegen bin ich stark, weil es eben für andere nicht leicht leserlich ist wegen mangelndem "Formterror" und viel schneller als irgendwer den Stift streicht, tippe ich. Das ist die einzige Möglichkeit viel Text zu produzieren.
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Zitat:
Zitat von
Brathering
Zu Schreib kontra Druck - bei Druckschrift (meine damit allgemein nicht angebundene Buchstaben) habe ich viel mehr Platz für Kreativität und Ausdruck durch Kombination von lateinischen, kyrilischen und griechischen Buchstaben, es verleitet Mitten im Wort aufzuhören und nachzudenken.
Mehrsprachig aufgewachsen? Multi-Kultis ziehen i.d.R. seltener die Schreibschrift vor, da aus andere Schriftkultur stammend (Gr. = NICHT continua!)
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Rockatansky
Von Mathematik, Informatik, Physik und Chemie hat sie sicher auch keine wirkliche Ahnung ...
vermute ich mal.
Braucht man das im Leben???
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konfutse
Eine neue Sau, die durchs Dorf gejagt wird. Diese vermutlich Einser-Schülerin spricht 4 Sprachen und ist zu blöd, sich selbst Wissen über "Steuern, Miete oder Versicherungen" anzueignen. Alle ihre Vorgänger haben sowas auch nicht in der Schule gelernt, nur sie hat damit ein Problem. Ein weiterer künftiger Fachidiot.
Die wird halt mal Pornodarstellerin. Ihr Training im Gedichte betonen ist doch schon mal hervorragende Erfahrung für schauspielerisches Grunzen. :D
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Brotzeit
Nun ; meine Nichte erzählte mir , daß sie an der Uni zu Beginn des ersten Semesters erstmal die ganze Analysis-Mathescheisse komplett neu durchgekaut haben um die Ex-Schüler auf das gleiche Niveau zu bringen .................
Da war sogar Einer dabei der hatte absolut keinerlei Ahnung von Analysis und hatte Abitur!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Mathe-Profs. an den Unis schlagen heute die Hände über den Kopf zusammen, angesichts der mathematischen "Fähigkeiten" der Erstsemester.
Vor allen Dingen wissen die meisten von denen selbst wenn sie irgendetwas rechnen, was sie da eigentlich rechnen.
Die scheinen heute in der Schule den ganzen Stoff nur noch auswendig zu lernen.
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Agesilaos Megas
Mehrsprachig aufgewachsen? Multi-Kultis ziehen i.d.R. seltener die Schreibschrift vor, da aus andere Schriftkultur stammend (Gr. = NICHT continua!)
Latein war meine erste Schrift(5j), danach folgte Altgriechisch(18j) und als letztes serbisches(19j) und russisches(20j) Kyrilisch. Latein geht am besten für mich.
Bei der Schreibschrift empfinde ich jedoch plötzlich kyrilisch als einfacher als den verkorksten Mist, den mir die Schule für Latein beibrachte.
Das letztere ist das Problem, es wird nicht gut und identisch die Schreibschrift beigebracht, viele regionale Unterschiede in Deutschland.
Auch ihr wollt eure eigene Schrift in Schreibform nicht lesen, weiß ich ganz genau ;)
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Lobo
Durchaus, Papier und Feder ist das Instrument der digtal Benachteiligten.
Digital macht doof!!!
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Zitat:
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Bulldog
Braucht man das im Leben???
Kommt drauf an was du machst. Grundmathematik dürfte wohl bei vielen Berufen ausreichend sein.
Ich brauche jedoch noch keinerlei Trigonometrie um meine Steuern auszurechnen.
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Zitat:
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Nanu
Dumme Menschen sind leichter zu beeinflussen und glauben kritiklos der Lügenpresse. Es ist so gewollt.
Deshalb sollen die Deutschen ja auch vor allen Dingen keine Ahnung von Politik und Ökonomie haben.
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Gärtner
Es soll Hirnforscher geben, die mit der Fähigkeit zu schreiben, positive Effekte für die Bregen-Fitneß verbinden.
Du weißt schon, daß du einen Klaps hast, hm?
Mathematik in jeder Form, ist Fitnesstraining für die Birne.
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Bulldog
Die Mathe-Profs. an den Unis schlagen heute die Hände über den Kopf zusammen, angesichts der mathematischen "Fähigkeiten" der Erstsemester.
Vor allen Dingen wissen die meisten von denen selbst wenn sie irgendetwas rechnen, was sie da eigentlich rechnen.
Die scheinen heute in der Schule den ganzen Stoff nur noch auswendig zu lernen.
Die meisten Mathelehrer sind halt scheiße, sie genießen es dass ihr Fach als schwer und intensiv zum auswendiglernen gilt und gehen weiter gemütlich in diese Richtung.
Dann sind 99% des Stoffes für 99% der Schüler unbedeutend und werden binnen 3 Jahren verlernt...
Ich habe in der 12ten Mathe so gelöst: Sechser geben lassen bei jeder Prüfung, Abschlussprüfung Eins durch zwei Wochen intensives Auswendiglernen - danach kurz all den Dreck aus dem Hirn saufen.
Das empfehle ich auch jedem minimal begabten Menschen.
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Zitat:
Zitat von
Gärtner
Cogito ergo sum. ^^
Purzel, hier geht's um Schreiben. Deinen Kirchenklaps und sonstiges Geschwurbel leb bitte woanders aus.
Kirchenklaps????
Der hasst doch die Kirche wie die Pest.
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konfutse
Eine neue Sau, die durchs Dorf gejagt wird. Diese vermutlich Einser-Schülerin spricht 4 Sprachen und ist zu blöd, sich selbst Wissen über "Steuern, Miete oder Versicherungen" anzueignen. Alle ihre Vorgänger haben sowas auch nicht in der Schule gelernt, nur sie hat damit ein Problem. Ein weiterer künftiger Fachidiot.
Richtig!!!
Und warum ist das so???
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Brathering
Die meisten Mathelehrer sind halt scheiße, sie genießen es dass ihr Fach als schwer und intensiv zum auswendiglernen gilt und gehen weiter gemütlich in diese Richtung. Dann sind 99% des Stoffes für 99% der Schüler unbedeutend und werden binnen 3 Jahren verlernt...
Ich habe in der 12ten Mathe so gelöst: Sechser geben lassen bei jeder Prüfung, Abschlussprüfung Eins durch zwei Wochen intensives Auswendiglernen - danach kurz all den Dreck aus dem Hirn saufen. Das empfehle ich auch jedem minimal begabten Menschen.
Leider kompletter Unsinn. Das wichtigste bei Mathe ist nicht auswendiglernen, sondern üben, üben und nochmals üben. In keinem naturwissenschaftlichen Fach, in keinem medizinischen Fach, in keinem Ingenieurstudium ist Mathe unbedeutend. In allen Fächern, wo Statistik erforderlich ist, ebenfalls nicht.
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MANFREDM
Leider kompletter Unsinn. Das wichtigste bei Mathe ist nicht auswendiglernen, sondern üben, üben und nochmals üben. In keinem naturwissenschaftlichen Fach, in keinem medizinischen Fach, in keinem Ingenieurstudium ist Mathe unbedeutend. In allen Fächern, wo Statistik erforderlich ist, ebenfalls nicht.
Es wird gemunkelt dass mathematische Fähigkeiten für einen russischen Führerschein erforderlich seien. :D
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schastar
Das Mädchen hat mit ihrem Einwand recht. Ich kann das tagtäglich beobachten.
Nein, hat sie nicht.
Lernen ist ein aktiver Vorgang, wenn sie glaubt ein Anrecht drauf zu haben mit einem Nürnberger Trichter gefüttert zu werden ist sie auf dem falschen Planeten. Die dumme Kuh ist 18 und zu blöde sich Informationen die sie braucht selbst zu beschaffen?
Viel Vergnügen im wirklichen Leben.
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konfutse
Eine neue Sau, die durchs Dorf gejagt wird. Diese vermutlich Einser-Schülerin spricht 4 Sprachen und ist zu blöd, sich selbst Wissen über "Steuern, Miete oder Versicherungen" anzueignen. Alle ihre Vorgänger haben sowas auch nicht in der Schule gelernt, nur sie hat damit ein Problem. Ein weiterer künftiger Fachidiot.
Ah, ich sehe da wurde das bereits richtig beurteilt.
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Herr B.
Es wird gemunkelt dass mathematische Fähigkeiten für einen russischen Führerschein erforderlich seien. :D
Ich habe die ja. Je suis kein Idiot.
Zitat:
Zitat von
Herr B.
Kommt drauf an was du machst. Grundmathematik dürfte wohl bei vielen Berufen ausreichend sein.
Ich brauche jedoch noch keinerlei Trigonometrie um meine Steuern auszurechnen.
Du wärest bei Trigonometrie auch überfordert.
Zitat:
Zitat von
konfutse
Eine neue Sau, die durchs Dorf gejagt wird. Diese vermutlich Einser-Schülerin spricht 4 Sprachen und ist zu blöd, sich selbst Wissen über "Steuern, Miete oder Versicherungen" anzueignen. Alle ihre Vorgänger haben sowas auch nicht in der Schule gelernt, nur sie hat damit ein Problem. Ein weiterer künftiger Fachidiot.
Eine dieser 4 Sprachen ist bestimmt Kölsch. Ich bin auch 2-sprachlich aufgewachsen. Plattdeutsch und Deutsch. :haha:
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Zitat von
Kreuzbube
Wie schön war doch "Deutschland, ein Wintermärchen". Dabei hatten wir noch die gekürzte Fassung zu pauken.:)
Heute muessen Kids die Songs von Conchita Wurst lernen... Wenn man sich mit der Jugend von heute unterhaelt moechte man das Messer aus der Tasche holen, einer duemmer wie der andere. Schwulsein ist cool, eine Welt mit Grenzen doof und Multikulti ueber alles und alle drei Sekunden der Blick aufs Smartphone... Wenn Deutschland an den Wirtschaftsfluechtlingen nicht zugrunde geht, am Nachwuchs ganz bestimmt.
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Zitat:
Zitat von
Pappenheimer
Heute muessen Kids die Songs von Conchita Wurst lernen... Wenn man sich mit der Jugend von heute unterhaelt moechte man das Messer aus der Tasche holen, einer duemmer wie der andere. Schwulsein ist cool, eine Welt mit Grenzen doof und Multikulti ueber alles und alle drei Sekunden der Blick aufs Smartphone... Wenn Deutschland an den Wirtschaftsfluechtlingen nicht zugrunde geht, am Nachwuchs ganz bestimmt.
Solche Phasen gab es in Menschheitsgeschichte öfter. Ist der Laden vor die Wand gefahren, kommen sie zur Besinnung...vorerst.
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Zitat:
Zitat von
drgti
Dazu sollte ergänzt werden, dass der meist sinnlose Schulstoff, der zu 90 % für das spätere Leben völlig nutzlos ist, nicht alle Kinder betrifft.
Der Nachwuchs der Elite, die über die Richtlinienkompetenz für den Schulunterricht verfügt, wird meist in Privatschulen geschickt, wo sie sehr wohl auf das Leben vorbereitet werden.
Die Massen werden mit Hilfe des noch aus dem Dritten Reich stammenden Schulzwanges in den deutschen Schulen verblödet, damit der Nachwuchs der Eliten seinen Wissensvorspung ausbauen kann.
Außerdem regiert sich eine durch sinnlose Unterrichtsinhalte verdummte, kindisch und lebensuntüchtig gemachte Gesellschaft leichter.
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Zitat:
Zitat von
Bulldog
Die Mathe-Profs. an den Unis schlagen heute die Hände über den Kopf zusammen, angesichts der mathematischen "Fähigkeiten" der Erstsemester.
Vor allen Dingen wissen die meisten von denen selbst wenn sie irgendetwas rechnen, was sie da eigentlich rechnen.
Die scheinen heute in der Schule den ganzen Stoff nur noch auswendig zu lernen.
Du meintest : Nur noch t e m p o r ä r auswendig zu lernen um es nach der Prüfung zu vergessen ? ....... "Richtig!"
Frag die Schulabgänger bheut emal w a n n sie was mal "gelernt" haben .........
............"Moment mal, da mus sich mal goorgeln!" ...............
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Zitat:
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Xenes
Dazu sollte ergänzt werden, dass der meist sinnlose Schulstoff, der zu 90 % für das spätere Leben völlig nutzlos ist, nicht alle Kinder betrifft.
Der Nachwuchs der Elite, die über die Richtlinienkompetenz für den Schulunterricht verfügt, wird meist in Privatschulen geschickt, wo sie sehr wohl auf das Leben vorbereitet werden.
Die Massen werden mit Hilfe des noch aus dem Dritten Reich stammenden Schulzwanges in den deutschen Schulen verblödet, damit der Nachwuchs der Eliten seinen Wissensvorspung ausbauen kann.
Außerdem regiert sich eine durch sinnlose Unterrichtsinhalte verdummte, kindisch und lebensuntüchtig gemachte Gesellschaft leichter.
Der Gymnasium-Unterricht soll für eine Vielzahl von Studienrichtungen die Studierfähigkeit vermitteln. Da lässt sich nicht vermeiden, dass ein Teil des Stoffes nur gelernt wird, um eine zukünftige Weiterbeschäftigung mit der Thematik auszuschließen.
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Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Leider kompletter Unsinn. Das wichtigste bei Mathe ist nicht auswendiglernen, sondern üben, üben und nochmals üben. In keinem naturwissenschaftlichen Fach, in keinem medizinischen Fach, in keinem Ingenieurstudium ist Mathe unbedeutend. In allen Fächern, wo Statistik erforderlich ist, ebenfalls nicht.
Der erste vernüftige und vernüftig formulierte Beitrag von ManfredM , den ich hier lese!
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Was heisst weltfremd?
ich habe in der Schule gelernt dass:
- Alle Religionen gleichwertig und absolut friedfertig sind und prima zusammen koexistieren können
- Die Deutsche Geschichte daraus bestand, dass ein Herr Hitler der ein furchtbar schlechter Redner und in jeder Hinsicht inkompetent war durch unglückliche Zufälle die Macht in Deutschland an sich riß und dann zielgerichtet daran ging möglichst viele Menschen zu töten
- Männer minderwertige Wesen sind die auf jeden Fall sich Frauen unterzuordnen haben, und auf Grund ihrer geistigen Behinderung von machtpositionen fernzuhalten sind
- die richtige Art zu diskutieren der "herrschaftsfreie Diskurs" laut Habermaß ist, also JEDWEDE beschränkung meiner Freiheit oder der anderer Im gespräch ist abzulehnen
so einige Highlihts.
Nach 8 Jahren konnte ich diese verdrehte Weltsicht durch Beschäftigung mit Philosophie, Feminismuskritik und Islamkritik wieder rückgängig machen.
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Zitat:
Zitat von
Antisozialist
Der Gymnasium-Unterricht soll für eine Vielzahl von Studienrichtungen die Studierfähigkeit vermitteln. Da lässt sich nicht vermeiden, dass ein Teil des Stoffes nur gelernt wird, um eine zukünftige Weiterbeschäftigung mit der Thematik auszuschließen.
Der Unterricht im Gymnasium soll dem Schüler die Fähigkeit vermitteln, sich selbständig jedes neue Thema zu erschließen.
Dabei ist außer der genauen Kenntnis der Schriften von Karl Marx und des Korans auch noch Kenntnisse auf anderen Gebieten hilfreich!
:hmm:
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Zitat von
Johnnyworker
Ich mußte in der Schule immer alleine sitzen,mein Lehrer meinte dazu:"Wenn ein fauler Apfel im Korb ist, steckt er alle andern an."Ich weiß bis heute nicht was er damit meinte.:?
Immer diese Lehrer. *gg
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Zitat:
Zitat von
Arminius10
Was heisst weltfremd?
ich habe in der Schule gelernt dass:
- Alle Religionen gleichwertig und absolut friedfertig sind und prima zusammen koexistieren können
- Die Deutsche Geschichte daraus bestand, dass ein Herr Hitler der ein furchtbar schlechter Redner und in jeder Hinsicht inkompetent war durch unglückliche Zufälle die Macht in Deutschland an sich riß und dann zielgerichtet daran ging möglichst viele Menschen zu töten
- Männer minderwertige Wesen sind die auf jeden Fall sich Frauen unterzuordnen haben, und auf Grund ihrer geistigen Behinderung von machtpositionen fernzuhalten sind
- die richtige Art zu diskutieren der "herrschaftsfreie Diskurs" laut Habermaß ist, also JEDWEDE beschränkung meiner Freiheit oder der anderer Im gespräch ist abzulehnen
so einige Highlihts.
Nach 8 Jahren konnte ich diese verdrehte Weltsicht durch Beschäftigung mit Philosophie, Feminismuskritik und Islamkritik wieder rückgängig machen.
:gp:
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das erschreckende an der heutigen Schullandschaft sit das sie nurmehr Aufbewahrungsinsitutionen geworden sind es wird nichts wirklich mehr vermittelt oder gelernt !
ich frage mich wie es sein kann das Leute die auf der Flucht sind weil sie Homeschooler sind diese Kinder dann Abitur machen und alle im schnitt überdurchschnittliche Zentralabiture ablegen die meisten 1er Abis im Ggensatz zu den Aufbewahrten in 30er Klassenstärke !
aber ich muss auch die Lehrer in Schutz nehmen der Lehrer von heute ist in der Mehrzahl zu einer Art Aldideinstleister ohne eigene Entscheidungskompetenz verkommen es werden und müssen Rahmenrichtlinen und Lehrpläne von Ministerien genau eingehalten udn umgesetzt werden - da wird dann Gender von oben verordnet und kein Lehrer auch wenn er diesen Schwachsinn als Schwachsinn erkennt kann sich dagegen stellen und muss dies unterrichten und dann schriftlich dokumentiert absegnen !
eigene Schwerpunkte und eigener Unterrichtsthemen dafür gibt es keinen Platz außer vielleicht ein Antirassismusprojekt oder ein Holocaustaugenzeuge für die klasse !
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AW: Deutsche Schule und deren Lehrer absolut Weltfremd
Kann mich noch erinnern wie ich seinerzeit als Schülersprecher versucht habe, nachmittags selbstorganisierte Kurse zu veranstalten. Die Idee war, dass jeder Schüler, der von einem Themengebiet (abseits des Standard-Schulwissens, respektive weit darüber hinausgehend) Ahnung hat, einen eigenen Unterricht / Vorlesung konzipiert. Eine wollte einen Anfängerkurs in diversen Programmiersprachen anbieten, der andere war ein begabter Handwerker (Vater Schreinermeister) und ich wollte den Leuten zeigen, wie man sich seinen eigenen PC zusammenschraubt und kleinere Reparaturen selbst durchführt, bzw. den Umgang mit dem Lötkolben. Ein anderer Mitschüler, gebürtig aus Kamerun, konnte fließend Englisch und Französisch und wollte folgerichtig Sprachkurse anbieten, die über das Schul-Englisch/Französisch weit hinausgingen.
Das Ende vom Lied war, dass uns aus "verwaltungs- und versicherungstechnischen Gründen" keine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurde und man uns sogar aus der Aula vertrieb.
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Zitat:
Zitat von
Landogar
Das Ende vom Lied war, dass uns aus "verwaltungs- und versicherungstechnischen Gründen" keine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurde und man uns sogar aus der Aula vertrieb.
Das ist traurig!
https://www.youtube.com/watch?v=l9pllK4_dEI
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Oh, da muss ich morgen mal lesen in diesem Strang......................:cool:
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Zitat:
Zitat von
Erik der Rote
das erschreckende an der heutigen Schullandschaft sit das sie nurmehr Aufbewahrungsinsitutionen geworden sind es wird nichts wirklich mehr vermittelt oder gelernt !
ich frage mich wie es sein kann das Leute die auf der Flucht sind weil sie Homeschooler sind diese Kinder dann Abitur machen und alle im schnitt überdurchschnittliche Zentralabiture ablegen die meisten 1er Abis im Ggensatz zu den Aufbewahrten in 30er Klassenstärke !
aber ich muss auch die Lehrer in Schutz nehmen der Lehrer von heute ist in der Mehrzahl zu einer Art Aldideinstleister ohne eigene Entscheidungskompetenz verkommen es werden und müssen Rahmenrichtlinen und Lehrpläne von Ministerien genau eingehalten udn umgesetzt werden - da wird dann Gender von oben verordnet und kein Lehrer auch wenn er diesen Schwachsinn als Schwachsinn erkennt kann sich dagegen stellen und muss dies unterrichten und dann schriftlich dokumentiert absegnen !
eigene Schwerpunkte und eigener Unterrichtsthemen dafür gibt es keinen Platz außer vielleicht ein Antirassismusprojekt oder ein Holocaustaugenzeuge für die klasse !
Viele wählen in Deutschland den Lehrerberuf, weil dieser nach 3 Jahren Studium und 2 Jahren Referendariat einen sicheren Halbtagsarbeitsplatz mit sich bringt. Solche Fachkräfte sind natürlich mit dem immer dümmer werdenden Schülern überfordert, insbesondere, wenn aufgrund von Zentralprüfungen das Leistungsniveau nicht abgesenkt werden kann. Anders als in den USA fehlt der Kontakt zur Außenwelt, weil Lehrer in den Ferien weiterhin bezahlt werden und sich daher nicht auf dem freien Arbeitsmarkt eine vorübergehende Stelle suchen müssen.
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Zitat:
Zitat von
Antisozialist
Viele wählen in Deutschland den Lehrerberuf, weil dieser nach 3 Jahren Studium und 2 Jahren Referendariat einen sicheren Halbtagsarbeitsplatz mit sich bringt. Solche Fachkräfte sind natürlich mit dem immer dümmer werdenden Schülern überfordert, insbesondere, wenn aufgrund von Zentralprüfungen das Leistungsniveau nicht abgesenkt werden kann. Anders als in den USA fehlt der Kontakt zur Außenwelt, weil Lehrer in den Ferien weiterhin bezahlt werden und sich daher nicht auf dem freien Arbeitsmarkt eine vorübergehende Stelle suchen müssen.
Müssen sich Lehrer in den USA wirklich einen Zweitjob herschaffen in den Ferien ? Sehr vorbildlich. Wenn ich diese Schamarotzerlehrer hier sehe........Haben fast das ganze Jahr frei , aber jammern und lassen ihren Frust ( wegen was auch immer, denn Freizeit haben sie wirklich genug ) an den Schülern raus, diese Weicheier.................. zum Kotzen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hängen müsste man.................
Wirklich, haben so enorm viel Freizeit, kriegen es aber nicht gebacken, Kinder wie Kinder zu behandeln. Was ist da schief gelaufen in deren Erziehung bitte sagt mir das ! :beten::beten::beten:
Meine Meinung : Sie sind sehr verwöhnt. Leben nur für Prestige. Andere Menschen sind ihnen scheissegal. Hauptsache viel frei haben und einen auf Dicke Hose machen. (Nicht bei allen, aber leider bei Manchen ).
Faule, inkompetente Schmarotzer sind das.
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Zitat:
Zitat von
Pelle
Die DDR war ein armes Land, dass die Gleichheitsillusion aller Schüler nur bis zum Ende der Mittelstufe aufrecht erhalten und nachfolgend keine Halbtalente zu Pseudoabschlüssen tragen konnte.
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Zitat:
Zitat von
Antisozialist
Die DDR war ein armes Land, dass die Gleichheitsillusion aller Schüler nur bis zum Ende der Mittelstufe aufrecht erhalten und nachfolgend keine Halbtalente zu Pseudoabschlüssen tragen konnte.
So, wie heute die soziale Herkunft des Schülers über Bildungs-Chancen entscheidet, war es seinerzeit die Einstellung zum Staat. Kinder aus regimekritischen Familien hatten es schwerer.
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Bildung verblödet und auf der Schulbank lernst du nichts übers Leben an sich und genau so gehts dann jahrelang auf der Plapperuni weiter.
Faulenzen, schwatzen und rumgammeln ... und auch wenn sie gelegentlich mal kiffen, werden sie substanzlos bleiben. Vielleicht gehts ja mal in die Politik, wo mangelnde Lebenserfahrung nicht hinderlich ist. Irgendwie muss man ja an das Geld der anderen kommen.
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Affenpriester
Bildung verblödet und auf der Schulbank lernst du nichts übers Leben an sich und genau so gehts dann jahrelang auf der Plapperuni weiter.
Faulenzen, schwatzen und rumgammeln ... und auch wenn sie gelegentlich mal kiffen, werden sie substanzlos bleiben. Vielleicht gehts ja mal in die Politik, wo mangelnde Lebenserfahrung nicht hinderlich ist. Irgendwie muss man ja an das Geld der anderen kommen.
Gestern kam diese Meldung durch das TV - stets und ständig, nur die Ursachen wurden nicht erwähnt.
Wenn Klassen mit 97 % Schülern mit Migrationshintergrund existieren - und an keinen der Anspruch gestellt wird, die jeweilige Landessprache zu erlernen - Politiker mancher Parteien sogar die einheimische Bevölkerung dazu aufruft, erst mal andere Sprachen zu lernen, ehe man mehr fordern kann, manche Regierungshäupter ihre Landsleute auffordert, im jeweiligen Staat, in dem sie nun mal alle Vorteile haben, sich nicht anzupassen, dann braucht man sich nicht zu wundern.
Man spricht zu Hause die Landessprache - man spricht in der Schule wieder nur mit Landsleuten - wo soll da die deutsche Sprache herkommen?
Und da man nicht alle Schüler, die den Lehrplan nicht verstehen, nicht ohne Abschluß gehen lassen will, senkt man das Niveau, zumal es da eine Religion gibt, in deren "Buch" sowieso alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse anders ausgelegt werden - wird man Widerspruch erfahren - ehrlich gesagt, wer möchte heute noch Lehrer werden - mit diesen schwierigen Auflagen ?
Ich weiß von Jemandem, daß Lehrer, die eigentlich mit linker Einstellung das Arbeitsleben angetreten sind, durch die gemachten realen Erfahrungen so mancher ihrer Einstellungen überdacht haben.
Auch, wenn ich über manches in der DDR schimpfe, aber eines ist klar: Das Bildungsniveau wurde hoch gehalten - und es wurde gestrebt, möglichst viele Schüler gut gebildet in die Betriebe zu bringen.
Davon hat der Westen nach der Wende profitiert, es kam viele gut ausgebildete Fachkräfte - die dürften inzwischen auch manche im Rentenalter angekommen sein.
Und haben die westdeutschen Betriebe viel ausgebildet ?
Wo und wann ?