AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
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Abendländer
Lüneburg - eine Stadt deren Einwohner höchstwahrscheinlich genauso mies sind, wie die tägliche "Daily-Soap".
Vielleicht ist diese Stadt noch "geschädigt", weil sie Zonenrandgebiet war oder geprägt von Wendland-Dannenberg.
Sie haben eine Erzieherin, die mit einem NPD-Mitglied verheirat ist, aus dem Amt gemobbt, obwohl ihr nichts dergleichen nachgewiesen werden konnte.
Die Argumente dieses linksextremen Abschaums: Vernichtung von Existenzen - eine besondere Spezialität der Linken.
Diese Leute sind dafür verantwortlich, daß sich die Kinder zu antideutschen Linksextremisten entwickeln, die ihr Land hassen.
2/3 der deutschen Jugendlichen würden sich bei einer Wiedergeburt eine andere Nationalität wünschen.
Diese "Elterninitiative gegen Rechts" waren und sind wahrscheinlich immer noch RAF-Sympathisanten.
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...c0b7bfe.0.html
Das finde ich vom Allerfeinsten:
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Man wisse ja nicht, was die Frau während ihrer Arbeit mit den Kindern anstelle... mutmaßte eine Mutter.
Diese törichte Mutter täte gut daran, sich kundig zu machen, was linksextreme Kräfte im Familienministerium mit ihren Kindern so anstellen wollen. Wenn die erst mal mit dem deutschen Nachwuchs fertig sind, hat der Psychiater einen 24-Stunden-Job zu verrichten und bleibt am Ende doch erfolglos.
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Zack1
Was denn zum Beispiel?
Sonnenwendfeier?
Runensteine werfen?
Juden totschlagen?
Nehmen wir mal an, es gibt in der Einrichtung viele Kinder aus "rechten" Familien (CDU, Pro Parteien und AfD) , die Linke traditionell verabscheuen. Diese Kinder wird sie niemals fördern oder auch nur gleich behandeln.
Die Beispiele sind gut gewählt, bis auf "Juden totschlagen". Das würde sie nicht verlangen. Die Zeit ist noch nicht reif dafür.
Linke verabscheuen keine Kinder von politisch rechts stehenden Eltern, da sie ja nicht an eine Minderwertigkeit von Menschen aufgrund der Herkunft glauben.
Diese Eltern als Mob zu bezeichnen wie es in der Überschrift geschieht, ist bereits ein Indiz dafür, dass sie vermutlich recht hatten.
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Deutschmann
Die Strategie ist nicht neu. Haben Links-/Grüne schon vor Jahrzehnten praktiziert. Die NPD scheint massiv hinterher zu hinken.
Nein, das ist und war keine Strategie der Linken. Richtig ist aber, dass viele Menschen in erzieherischen Berufen ehr links orientiert sind. Warum diese Tätigkeiten für Rechte nicht attraktiv sind, wäre ein eigenes Thema wert.
Die Zeit der Berufsverbote solltest du übrigens nicht vergessen.
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tabasco
O, das könnte man so fortführen:
Rechtsextremer Elternmob vertreibt linke Erzieherin
Christlicher Elternmob vertreibt atheistische Erzieherin
Moslemischer Elternmob vertreibt christliche Erzieherin
Jüdischer Elternmob vertreibt israelkritische Erzieherin
Alles sehr coole Szenarien.
:cool:
Willst Du jetzt nachweisen, daß deutsche Eltern langsam anfangen, die Toleranz unserer Kültürbereicherer zu übernehmen?
:?
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Autobahn
Nur ist das alles nicht eingetroffen und damit nicht relevant.
Unser Ali von nebenan sagt immer: Kommt Zeit, kommt Rad!
:ja:
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Humer
Die Eltern haben wahrscheinlich davon gehört, dass es eine gezielte Strategie der NPD und ihr nahe stehender Kameradschaften gibt, ihre Leute in solche Positionen zu bringen. Sie sollen in der Jugendarbeit als Multiplikatoren wirken und gute Werke vollbringen.
Erst dann dürfen sie ihre Ideologie in kleinen Dosen unter die Leute bringen. Das klappt teilweise bereits ganz gut. Als Ausdruck von Paranoia kann man den Vorgang deshalb nicht betrachten.
Ob diese Kindergärtnerin Teil dieser Strategie war, ist schlecht nachzuweisen. Dass sie selbst kein Parteimitglied ist, kann natürlich auch ein Teil der Strategie sein. Man hätte auch warten können, bis sie anfängt völkische Traditionen aufleben zu lassen.
Nehmen wir mal an, es gibt in der Einrichtung viele Kinder aus Ländern, die Rechte traditionell verabscheuen. Diese Kinder wird sie niemals fördern oder auch nur gleich behandeln.
Der "Marsch durch die Institutionen" der übelsten Kommunistenschergen hat da wohl als Vorbild gedient.
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Zack1
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Nehmen wir mal an, es gibt in der Einrichtung viele Kinder aus "rechten" Familien (CDU, Pro Parteien und AfD) , die Linke traditionell verabscheuen. Diese Kinder wird sie niemals fördern oder auch nur gleich behandeln.
Wenn Du jetzt noch einen Nachweis für Deine Behauptung bringst, stimme ich Dir zu!
:aggr:
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Humer
Nein, das ist und war keine Strategie der Linken. Richtig ist aber, dass viele Menschen in erzieherischen Berufen ehr links orientiert sind. Warum diese Tätigkeiten für Rechte nicht attraktiv sind, wäre ein eigenes Thema wert.
Die Zeit der Berufsverbote solltest du übrigens nicht vergessen.
Ich wiederhole: der "MARSCH DURCH DIE INSTITUTIONEN" war sehr wohl ein fester programmatischer Punkt der 68er Bewegung, die zum Großteil aus gewaltverherrlichenden RAF-Sympathisanten, diversen durchgeknallten K-Gruppen und "revolutionären" Studenten bestand. DA hätte man mal besser aufpassen müssen.
Weil natürlich die Entscheidungsstellen und das gesamte Kommunikationssystem der Erziehungsausbildung ausschließlich links orientiert sind und keinerlei andere Meinung dulden.
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ErhardWittek
Diese törichte Mutter täte gut daran, sich kundig zu machen, was linksextreme Kräfte im Familienministerium mit ihren Kindern so anstellen wollen. Wenn die erst mal mit dem deutschen Nachwuchs fertig sind, hat der Psychiater einen 24-Stunden-Job zu verrichten und bleibt am Ende doch erfolglos.
Darum geht es doch garnicht!
Die ReGIERung hat zum Kampf gegen rechts (oder das, was sie als rechts deklariert) geblasen Und da (sichert man sich natürlich die städtischen Zuschüsse....äh) muß man natürlich alles verfolgen, was rechts ist!
:D
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Dr. Strangelove
So lange die Erzieherin den Kindern keinen rechtsextremen Scheiß einimpft, sehe ich nicht ein, warum sie ihren Job nicht weiter machen soll.
Steht doch in dem Artikel das Ihr so was nicht nachgewiesen werden konnte!!
Aber eigentlich müßten Sie doch schon wieder einen feuchten Fleck in der Hose haben da ja wieder ein Eindeutiger Nazi erkannt und beseitigt wurde (aus dem Berufsleben).