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Wie der «Tages Anzeiger» weiter schreibt, besteht das Leck aus mehreren Tausend E-Mails, die zwischen 2007 und 2017 entstanden sind. Wie das Recherchenetzwerk «Organized Crime and Corruption Reporting Project» gemeinsam mit Medienpartnern enthüllt, sollen Politiker und Aktivistinnen in Deutschland, Österreich, Italien, Tschechien und Polen dafür geschmiert worden sein, die Krim-Annexion des Kreml-Machthabers Putin zu propagieren.
https://www.blick.ch/ausland/geleakte-e-mails-zeigen-putin-zahlte-fuer-propaganda-in-der-schweiz-id18308188.html