Naja! :D
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Da kenne ich,
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 146 Geldfälschung
(1) Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer
1.
Geld in der Absicht nachmacht, dass es als echt in Verkehr gebracht oder dass ein solches Inverkehrbringen ermöglicht werde, oder Geld in dieser Absicht so verfälscht, dass der Anschein eines höheren Wertes hervorgerufen wird,
2.
falsches Geld in dieser Absicht sich verschafft oder feilhält oder
3.
falsches Geld, das er unter den Voraussetzungen der Nummern 1 oder 2 nachgemacht, verfälscht oder sich verschafft hat, als echt in Verkehr bringt.
(2) Handelt der Täter gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung einer Geldfälschung verbunden hat, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren.
(3) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen des Absatzes 2 auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.
Das dürfte in allen zivilisierten Staaten ähnlich geregelt sein, allenfalls/vielleicht mit anderen Sanktionsmöglichkeiten.
Früher hatte man Geld-,/Münzfälscher/-schneider sogar gehenkt oder die Hände abgeschnitten/-gehackt.
Das war nun mal eine N… oder jemand mit etwas dunkler Hautfarbe, maximal Pigmentierter, ist das eine genehmere Formulierung?, das steht außer Frage und kein grünes Marsmännchen. Ist es schon rassistisch auf die Hautfarbe hinzuweisen?
Dass die Polizisten nicht die cleversten ihrer Zunft gewesen sein dürften ist ebenfalls unstrittig und die Vorgehensweise mehr als bedenklich war auch. Aber wir kennen alle die tatsächlichen Zusammenhänge nicht, wieso diese so rigoros vorgegangen sind.
Nah ja, der Sozialismus hatte das "internationalistische" auch vorwiegend als Propagandafassade.
In der Sowjetunion war mit auch nicht so dumm alle gleich in einen Topf zu werfen. Von daher die unterschiedlichen Teilrepublien (An sich Verwaltungsbausteine), die meist eine ethnische Basis haben. Dabei hat man Multikulti und Umvolkung durchaus auch als Waffe eingesetzt. Beispiele sind die Ausrottungsaktionen an den Krimtartaren, Wolgadeutschen. Oder auch das Einstroemen von Russen bzw anderen Ethnien in Ostpreussen oder dem Baltikum.
Kann man alles machen, wenn der Aparat die Machtmittel hat jedwede Meinungspraxis oder den Dissenz zu unterdruecken. Vollstaendig geht das freilich nie und der Unmut schlummert dann anderswo. Die "Toleranzgrenzen" sind daher z.B. auch bei Russen anders gesteckt.
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"Unser Deutschland wird seit nunmehr ca. 30 Jahren von uns Deutschen systematisch heruntergezogen, verarmt, verlottert und verliert immer schneller seine einst hervorragende Rolle und Stellung in der Welt."
So, da ist die ganze Wahrheit.
Es ist bisher vielleicht keinem der Diskutanten aufgefallen dass das Problem, oder besser gesagt, der Vorwurf der 'Polizeibrutalitaet' in Amerika gut 50 Jahre alt ist.
Keiner hat sich ueberlegt, wieso ein Polizist seelenruhig fuer neun Minuten langsam das Leben eines anderen Menschen ausdreucken kann. Und vier weitere Polizisten stehen ungeruehrt dabei als ob es sie nichts anginge.
Tatsache ist, dass der Flyn-killercop garkein juristisches Nachspiel zu befuerchten brauchte. Als ob er immun dagegen sei. Auch seine ungeruehrten Kollegen nicht. Warum auch? Sie hatten nicht gegen gueltige Dienstvorschriften gehandelt. Ausserdem koennten sie immer noch behaupten sie 'fuehlten' sich 'bedroht': card blanche fuer indiskriminierenden Waffengebrauch.
Waehrend der letzten 50+ Jahre brauchten tausende anderer Polizisten in 50 US Staaten ebenfalls keine Sorge tragen juristisch belangt zu werden wenn sie unnoetige; disproportionale; boeswillige z.T. toedliche Gewalt anwendeten. Es hatte sich eine Kultur unter Polizisten im Dienst gebildet, wo sie mit Recht erwarten konnten, sich ohne Ruecksicht auf Buerger so gewaltsam auffuehren zu koennen wie sie es fuer 'richtig' hielten; die Kollegen wuerden sie sowieso decken; ausserdem verteidigten sie sich nur weil sie um ihr Leben fuerchteten.
Sicher, es ist bei weitem nicht immer so cut and dry , doch das Paradigma existiert.
Mehr als ein Paradigma existiert. Es macht nicht nur den Eindruck als seien Polizisten in den U.S.A. immun gegen 'Schadenersatzforderungen' sie sind es auch.
Gesetze in den U.S.A. die sich mit 'Schadenersatz' befassen, werden 'tort law' genannt. Und nun kommt es : Uniformierte Polizisten in den U.S.A. sind per Supreme Court of the U.S.A. (SCOTUS) immun gegen 'torts' ; Schadenersatzforderungen solange die Aktion/en des Polizisten sich nicht gegen federal law verstossen hat. Diese 'tort immunity' hat einen Namen: "qualified immunity" bzw. "doctrine of qualified immunity".
Bisher scheiterten excessive or deadly force court cases immer daran , dass es kein Praezedenzurteil diesbezueglich gegeben hatte.
Z.Zt. stapeln sich jedoch acht "qualified immunity" Faelle beim SCOTUS.
Es wird seit Jahren aus vielen Kreisen verlangt, und besonders jetzt sind die Stimmen laut, dass SCOTUS die 1967 "doctrine of qualified immunity" heutigen Verhaeltnissen anpasst und revidiert bzw als nicht mit der Verfassung conform erklaert , als abschafft. In der Tat, SCOTUS scheint bereit zu sein in diese Richtung gehen zu wollen. Der Flynn Fall gaebe eine opportune Vorgabe dafuer.
Im Grunde haben die Bolschewisten im Russischen Bürgerkrieg die Nationalisten überlistet. Sie gaben den Nationen, die am meisten aufmuckten, ihre Nationalstaaten und quetschten diese in die Union. Die Deportationsorgien waren der Paranoia Stalins und Konsorten geschuldet, der aufblühende Nationalismus drohte das Reich zu zerstören.
PS: Ach ja, natürlich ist der Russe die Leitethnie in der SU.
Zitat:
Zitatauszug houndstooth:
Es ist bisher vielleicht keinem der Diskutanten aufgefallen dass das Problem, oder besser gesagt, der Vorwurf der 'Polizeibrutalitaet' in Amerika gut 50 Jahre alt ist.(...)
Zersetzende "Deutungshoheiten" brauchten eine gewisse Zeit, um die US Gesellschaft hinreichend "moralisch" zu zermürben...
Kann man so nicht sagen. In grossen Metropolen hat es nicht nur gut funktioniert, sondern gab ihnen ihre Vitalitaet.
Ich denke da an Konstantinopel, Baghdad; Wien und Berlin und New York wie sie es frueher waren; oder heute Vancouver. Es geht ....
Der Sand im Sozialgetriebe sind meistens extreme Linke, Kommies, fanatisch Religioese....
Es hatte mit den 'linken' , bzw. 'pazifistischen' Stroemungen eigentlich schon gleich nach dem 2.WK in Schulen und Universitaeten , vor allem in California, angefangen.
Der quintessential Californian Physiker Richard Feynman hatte sich darueber schon in den spaeten 40gern aufgeregt und nach Reformen gefragt , z.B. bei UCLA.
Damals wollte niemand die Naturwissenschaften studieren ... weil damit A-Bomben gebaut wurden .... people got killed etc etc.
Wir koennen sehen, dass California damals unserer Zeit einige Dekaden voraus gewesen war.
Was sich aber heute in CA, OR, NY und WA abspielt ist jenseits eines nur halbwegs gesunden Verstands. Anarchie2.