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ChopChop
Ich glaube nicht, dass man zur Wartung der Panzer 20.000km durch die Ukraine joggen muss. Das glauben nur Trottel wie du. ich glaube, es reichen 1000km und ja, selbstverständlich kann man die überwachen und instand halten. Eine Schienenverbindung ist immer recht leicht in Ordnung zu halten, wenn sie nicht im vollen Wirkbereich einer Artillerie liegt.
Und du mieser Dreckskerl kennst auch nicht Albert Leo Schlageter, einen aufrechten Deutschen, der sein Leben lassen musste in seinem Kampf gegen die französischen Besatzer des Ruhrgebiets. Leider vergeblich. Im lauf des Jahres 1923 wurden massenhafte Attentate auf Strecken des Deutschen Reiches verübt, die von Franzosen benützt wurden. Es waren Hunderte von Anschlägen mit verschiedener Wirkung. Aber was nützte es Man konnte sie kaum so schnell sabotieren wie sie wieder r e p a r i e r t wurden.
Es sehen die Fotos von verbogenen Schienen immer sehr wild aus, aber es ist keine große Sache, sie wieder zu reparieren, auch Schäden am Gleisbett sind relativ einfach wieder glattzumachen. Aber was will man hier von Militärexperten erwarten, die glauben, man können nichts auf Schienen transportieren, wo es keinen Strom gibt, wie user Schwabenbauer, oder du Trottel, der meint, man müsse 20.000km Schienennetz brauchen um in der Ukraine nach Polen zu fahren.
ihr wisst nichts, ihr habt keine Ahnung von den Sachen die ihr herblubbert und ihr könnt nur arrogant auftreten. Ihr könnt auch keine Lehren aus der Geschichte ziehen, denn ihr kennt sie ja gar nicht. Was für erbärmliche Trottel insgesamt. Putins hiesige Leibgarde. Der Mann ist verloren, jedenfalls von hier aus gesehen.