Und teils nicht nur patzig , er schlägt dann komplett unter die Gürtellinie , gewollt !
Er hat mich nicht nur einmal als Flittchen tituliert und eine andere Userin hat er genauso auf dem Kicker !
Irgendwie hat der ein Problem mit Frauen !
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Man muss keinen militaerischen Sachverstand haben, um zu wissen das die Russische Foederation militaerisch nicht zu bezwingen ist. Waere das moeglich, haetten es Napoleon und die Deutsche Wehrmacht geschafft. Grund ist das Russland flaechenmaessig das groesste Land der Erde ist. Selbst Armeen mit allerbesten technischen Militaergeraeten und schlagkraetiger manpower lassen die Russen bildlich betrachtet " ins Leere " laufen, warten den Russischen Winter ab und setzen dann zur Gegenoffensive an. Sogar bei einem nuklearen Schlag haben die Russen wg. der gigantisch grossen Landflaeche wesentlich bessere Aussichten zu ueberleben als es bei flaechenmaessig wesentlich kleinen Laendern der Fall ist.
Wer der Ansicht ist ein Krieg gegen die Russische Foederation sei zu " gewinnen ", ist bewusstseinsgestoert, ueberheblich und leidet unter Wahnvorstellungen! Bei der drogensuechtigen Regimemarionette Wolodomyr Selenskyj ist das nicht verwunderlich. Wolodomyr Selenskyj hat sich schon zu Zeiten als er noch Schauspieler und Komoediant war, regelmaessig seine Nase mit Kokain " gepudert ". Jahrzehntelanger Kokaininkonsum fuehrt zu sogenannten Kokainpsychosen.
Dem Grunde nach sollten die Regierungsfuehrer der Westmaechte und Ostmaechte uebereinkommen dem Diktator von Kiev " den Stecker " ziehen zu lassen. Im weitesten Sinne ist das nicht nur eine effektive Massnahmen der Deeskalation sondern eine humaner Akt der Euthanasie. Der durchgeknallte Jude muss von seinem Leid erloest werden. Wer die Exekution uebernimmt ist egal. Hauptsache es wird gemacht.
Zitat:
Drogenpsychose
...
Einordnung nach ICD-10
Nach ICD-10 ist eine drogeninduzierte Psychose (F10.5-F19.5) von einem psychotischen Drogenverlauf für die Dauer der pharmakologischen Wirkung der Droge, vom schädlichen Gebrauch (F1x.1), von der akuten Intoxikation (F1x.0), Abhängigkeitssyndrom (F1x.4), von Entzugssyndromen (F1x.3) oder Delir, vom amnestischen Syndrom (F1x.6) sowie sogenannten Flashbacks (F1x.7) zu unterscheiden. Letztere treten aber vor allem nach tiefen traumatischen Erlebnissen ohne psychoaktive Stimuli auf, wie nach Katastrophen. Es gibt folgende Formen:
• schizophrenieform (F16.50)
• vorwiegend wahnhaft (F16.51)
• vorwiegend halluzinatorisch (F1x.52)
• vorwiegend polymorph (F1x.53)
• vorwiegend affektiv (F1x.54-56)
Ursachen/Auslöser
Unter Umständen reicht ein einmaliger Rausch, um eine über den eigentlichen Rauschzustand hinausgehende Psychose auszulösen. Vermutlich lösen Drogen eine vorhandene, latente Schizophrenie aus. Die genauen Vorgänge sind noch nicht exakt bekannt. Psychoaktive Substanzen können bereits geheilte Psychosen wieder auslösen und die Betroffenen dauerhaft in akute psychotische Zustände versetzen. Insbesondere bei LSD und Pilzen können die Rauschzustände den Phänomenen einer Psychose ähneln. Es kann zu optischen Halluzinationen kommen. Dabei werden nicht von der Sinneswahrnehmung stammende Farben, Formen bis hin zu Bildern wahrgenommen. Im Gegensatz zum psychisch Erkrankten können Konsumenten dieser Drogen bei niederen bis mittleren Dosierungen immer erkennen, dass die von ihnen wahrgenommenen Phänomene nicht äußeren, sondern inneren Ursprungs sind und damit im Gegensatz der Halluzinationen bei Schizophrenie lediglich Pseudohalluzinationen darstellen. Bei schizophrenen Formenkreisen dominieren akustische Halluzinationen und nur gelegentlich können optische Phänomene auftreten.Da es schwierig abzuschätzen ist, wer eine verborgene Psychose in sich trägt, birgt der LSD-Rausch die Gefahr, eine dauerhafte Schädigung zu erfahren. Dagegen schloss eine niederländische Bewertung[5] diese mögliche Gefahr bei Psilocybin aus, was zur Handelsfreigabe der Frischpilze in den Smartshops führte. Cannabiskonsumenten weisen ein leicht erhöhtes Risiko auf, 1,2% der in einer australischen Erhebung erfassten Konsumenten wiesen psychotische Symptome auf. Der Durchschnitt in der Bevölkerung liegt bei 1%. Daraus kann geschlossen werden, dass Cannabis auch dauerhafte Psychosen auslösen kann. [6] Gefährdet sind nach neueren Untersuchungen vor allem junge Konsumenten, welche eine bestimmte Mutation des COMT-Gens in ihren Zellen tragen. Hierbei begünstigt vor allem ein früher Konsumbeginn den Ausbruch der Störung.
Kokainpsychose
Eine Kokainpsychose ist gekennzeichnet durch paranoid wahnhafte Wahrnehmungsstörungen sowie durch optische, akustische und taktile Wahrnehmungsstörungen. Dermatozoenwahn ist ein charakteristisches Symptom, hierbei glaubt der Betroffene, Insekten krabbelten unter seiner Haut. Diese Zustände können chronisch bleiben. [7]
• Behandlung
• Drogenpsychosen werden wie andere Psychosen behandelt. Wie die klassische Psychose kann auch eine
Drogenpsychose für die Betroffenen dazu führen, dass auf Dauer ein Leben ohne Betreuung nicht mehr möglich ist.
• Drogenpsychosen im Film
• Der Film "Das weisse Rauschen" mit Daniel Brühl thematisiert den Ausbruch einer paranoiden Schizophrenie nach Drogenkonsum (Marihuana undPsilocybin).
Quellen
↑ Schmidbauer, vom Scheidt: Handbuch der Rauschdrogen München: Herbig Verlagsbuchhandlung, 2004.*ISBN 3-596-16277-7 Seite 67 ff
↑http://www.bzga.de/pdf.php?id=92cfd6...d7777188416bf6
↑http://www.uni-essen.de/ap/10_05_Alk...steVersion.pdf
↑http://www.charite.de/psychiatrie/lehre/alkohol2.pdf
↑Risicoschattingsrapport betreffende paddo’s (psilocine en psilocybine), Coördinatiepunt Assessment en Monitoring nieuwe drugs (CAM), Den Haag, februari 2000
↑http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/076-005.htm Uni-Duesseldorf - Australische Erhebung
↑http://www.bzga.de/pdf.php?id=92cfd6...d7777188416bf6
https://www.chemie.de/lexikon/Drogenpsychose.html