Zu grösseren Veranstaltungen ins Ausland fliegt ja jetzt immer die Harris , denn Biden lassen sie nicht mehr dorthin !
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Anstelle der Hamasfuehrer haette ich bereits alle israelischen Geiseln zu dem Zeitpunkt exekutieren lassen, an dem die IDF mit Bodentruppen in noerdlichen Gazastreifen vorgedrungen ist. Wer sich als arabischer Freiheitskaempfer siegreich gegen die israelischen Diebe, Landraeuber, Menschenschlaechter und Unterjocher behaupten will, darf sich keine humanistischen Schwaechen erlauben.
Das lassen wir mal so stehen...Gesetzt den Fall die Hamas würde das tun, was meinst du wie Israel reagieren würde. Tausende Goldsteins würden islamische Moscheen stürmen und das wäre erst der Anfang. Ich denke das wollen weder du noch ich noch sonst jemand. Schönen Tag wünsche ich dir....
Es sind noch knapp 100 israelische Geiseln unter Kontrolle der Hamas Freiheitskaempfer! Die bisher veroeffentlichten, angeblich aufgestellten " Maximalforderungen " der Hamas zur Freilassung der Geiseln sind meiner Ansicht nach zu gering.
Wenn die israelischen Geiseln lebend freikommen sollen, muss das Likudregime exakt die Forderungen erfuellen welche schon seit Jahrzehnten seitens der entrechteten, unterjochten arabischen Palaestinenser gestellt werden:
Das ist der Abzug aus allen durch die IDF und israelische Siedler seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzen Gebiete!
Die Geiseln taugen nicht als " Verhandlungsmasse " fuer eine diplomatische Loesung, weil sich das Likudregime dann vor Augen des israelischen Volkes als " erpressbar " zeigte. Selbst wenn sich das Likudregime auf alle Forderungen der Hamas Freiheitskaempfer aus taktischen Gruenden einliesse, um das Leben der ueber 100 Geiseln zu schonen, alle IDF Besatzungstruppen deshalb auf Befehl des Likudregimes aus den voelkerrechtswidrig annektieren Gebieten der arabischen Palaestinenser (Gazastreifen, Golanhoehen, Westjordanland) abzoegen, muessten die Freiheitskaempfer der Hamas und Hisbollah nach Freilassung der israelischen Geiseln jederzeit damit rechnen das die IDF die temporaer unterbrochene Besetzung des Gazastreifens, der Golanhoehen und der Westbank wieder mit aller militaerischen Haerte fortsetzt.
Zitat:
Der Standard / 07.02.2024 / von Maria Sterkl
GAZAKRIEG
Hamas verlangt für Freilassung israelischer Geiseln einen hohen Preis
Palästinensische Terrororganisation stellt für Netanjahu unannehmbare Forderungen. Die USA vermitteln aber weiter mit Außenminister Antony Blinken
Man habe die Nachricht der Hamas erhalten, und "die Details werden jetzt gründlich geprüft": Diese knappe Meldung des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad erreichte am Dienstagabend die Medien – mehr aber auch nicht. Schon jetzt ist klar, dass die lange Liste an Forderungen, die die Hamas für eine Freilassung der übrigen Geiseln aufgestellt hat, den Rahmen dessen sprengt, was Israel bieten kann.
Die Hamas verlangt eine Waffenruhe, die sich über viereinhalb Monate erstrecken und schließlich in einen unbefristeten Waffenstillstand münden soll. Das steht in klarem Widerspruch zum Kriegsziel Israels, die Hamas zu vernichten.
Maximalforderungen
Weitere Forderungen der Hamas: ein Komplettrückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen, ein Beginn des Wiederaufbaus, mehr humanitäre Hilfslieferungen und die Freilassung von 1.500 palästinensischen Häftlingen aus israelischen Gefängnissen – wobei ein Drittel dieser Häftlinge zu lebenslanger Haft verurteilt sein muss. Letztere Bedingung gilt als No-Go in Israel: Man befürchtet, mit der Freilassung hochkarätiger Terroristen das Fundament für künftige Terroranschläge oder gar ein neues Massaker zu legen.
All diese Forderungen sind aus Sicht der Hamas aber der Preis, den Israel bezahlen muss, um die am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschleppten Geiseln zurückzubekommen. In den ersten 45 Tagen würden alle Frauen, Minderjährigen, Alten und Kranken freikommen; in den zweiten 45 Tagen die Männer, in einem dritten Schritt dann schließlich die Leichname der getöteten Geiseln.
Israelischer Sieg für Netanjahu nur "Frage von Monaten"
Israels Premier Benjamin Netanjahu lehnte die Hamas-Forderungen am Mittwochabend ab. Nur ein vollständiger Sieg werde es Israel erlauben, Sicherheit wiederherzustellen, sagte er auf einer Pressekonferenz in Jerusalem. Es gebe keine Alternative zum militärischen Kollaps der Hamas. Zur Befreiung der im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln sei anhaltender militärischer Druck nötig. Der Sieg sei in Reichweite, er sei eine Frage von Monaten.
Nach der Pressekonferenz sagte Hamas-Vertreter Osama Hamdan, dass eine Hamas-Delegation am Donnerstag nach Kairo reisen werde, um mit den Vermittlern Ägypten und Katar über eine Waffenruhe zu sprechen.
Blinken in Israel
US-Außenminister Antony Blinken ist derzeit in Israel, um intensive Gespräche zu führen und die diversen Klüfte innerhalb Israels zu überbrücken: Da ist einerseits der Auslandsgeheimdienst Mossad, der das Mandat für die Verhandlungen erhalten hat. Seine Vertreter kennen die Spielräume und die Sensibilität der Gespräche, sind aber letztlich nur Befehlsempfänger der Regierung von Netanjahu. Diese wiederum spaltet sich in ein liberaleres Lager, das für die Freilassung der Geiseln auch weiterreichende Kompromisse eingehen würde, und in einen Hardliner-Block, der sich strikt gegen die Freilassung palästinensischer Gefangener und einen ausgedehnten Waffenstillstand sperrt.
Als wäre das nicht genug, gibt es auch Differenzen zwischen der Armee und der Regierung.
Um das Heft in der Hand zu behalten, bestand Ministerpräsident Netanjahu daher darauf, dass ein Treffen Blinkens mit Generalstabschef Herzi Halevi nur im Beisein Netanjahus stattfinden dürfe. Blinken ignorierte dies und ließ sich einen separaten Termin mit Halevi organisieren. Später berichtete "Axios", dass Blinken sich gegenüber Netanjahu und Verteidigungsminister Yoav Gallant sehr besorgt über eine mögliche israelische Bodenoperation in der Stadt Rafah äußerte, in die hunderttausende vertriebene Palästinenser in den vergangenen Wochen und Monaten geflohen sind.
31 Geiseln tot
Die Armee hatte indes die traurige Aufgabe, die Familien vom Tod von 31 der rund 130 in Gaza festgehaltenen Geiseln zu informieren. Armeesprecher Daniel Hagari bestätigte am Dienstagabend in einem Pressegespräch, dass man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehe, dass die 31 Personen nicht mehr am Leben sind. Meldungen, wonach man den Tod weiterer 20 Geiseln befürchte, bestätigt Hagari indes nicht. Todeszahlen werden von der Armee erst offiziell kommuniziert, wenn jeweils die Angehörigen verständigt wurden.
Was für die Familien der Angehörigen ein Schock ist, gilt der wachsenden politischen Bewegung der
Geiselbefreiungsplattform als Arbeitsauftrag: Sie übt umso mehr Druck aus, um die noch lebenden Geiseln so bald wie möglich zu befreien. Denn Hunger, Kälte, Seuchen und die anhaltenden Kämpfe machen jeden neuen Tag in Gaza zum Kampf um Leben und Tod – das gilt sowohl für die Zivilisten im Gazastreifen als auch für die von den Terroristen festgehaltenen Geiseln. Sie sollen zudem systematischer Folter und sexueller Gewalt durch die Hamas-Leute ausgesetzt sein, wie aus den Erzählungen der befreiten Geiseln hervorgeht. (Maria Sterkl aus Jerusalem, 7.2.2024)
https://www.derstandard.de/story/300...en-hohen-preis
Ich verstehe es eh nicht das der Netanjahu immer noch oder wieder das Sagen hat !
Wenn man das israelische Volk hört wollen sie ihn gar nicht mehr haben , ein großer Teil jedenfalls !
War da nicht auch eine Gerichtsverhandlung , eine Anklage gegen ihn , hört man gar nichts mehr von !
Grün.
Die BRD wird ja nun wegen Unterstützung der bestialischen jüdischen Völkermörder zu Recht beim IGH in Den Haag angeklagt!
Vielleicht bekommen unsere verblödeten Volkszertreter ja "mildernde Umstände" wegen der intensiven Gehirnwäsche durch die zionistisch kontrollierten MSM seit 1945?
Zurück in den Norden?
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...3_fpy49.88.jpg
Vergleiche mit dem Holyclaus werden hier meist sofort gelöscht.
P.S.
*Unsere Medien werden von Kindern des Teufels, des Vaters der Lügen kontrolliert - die belügen uns seit 1945.
**Eine riesige Lüge! Dei meisten Juden wurden am 7.10.23 von den eigenen Leuten durch Hellfire-Raketen und Panzergranaten getötet, womit sie auch die Häuser des Kibbuz zerstörten - die Hamas konnte das nicht machen, sie kam nur mit leichten Waffen um Geiseln zu nehmen
https://www.tagesschau.de/ausland/merz-israel-100.html
https://images.tagesschau.de/image/a...anyahu-100.jpg
Besuch in Jerusalem Merz unterstützt israelisches Vorgehen
Stand: 12.02.2024 18:50 Uhr
Bei seinem Besuch in Israel hat sich CDU-Chef Merz hinter die Regierung Netanyahu gestellt - auch was das Vorgehen in Rafah angeht. Das Militär tue alles, um Zivilisten zu schützen. Es sei an der Hamas, zivile Opfer zu vermeiden.