Ein viel zu hartes Urteil. Gegen Partisanen (z. B. die Résistance) hat nicht einmal das 3. Reich ein effektives Gegenmittel gefunden!Zitat:
Zitat von kurde
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Ein viel zu hartes Urteil. Gegen Partisanen (z. B. die Résistance) hat nicht einmal das 3. Reich ein effektives Gegenmittel gefunden!Zitat:
Zitat von kurde
Hättest Du etwa ein Problem damit, wenn ein Aggressor gewaltsam in Deine Hütte eindringt, Deine Lieben bedroht oder gar umbringt und Dir ein Freund eine Waffe reicht, um Dich dagegen zu wehren oder Vergeltung zu üben?Zitat:
Zitat von hubert9
;)
Diese Zahlen sind doch lächerlich. Das würde ja bedeuten, dass es in Kusair, welches selbst nur 30000 Einwohner hat, doppelt soviele Rebellen gab wie in Aleppo.Zitat:
Zitat von Steiner
da hier im Forum immer wieder von Hubert und anderen über Assad als Verbrecher geschrieben wird, wollte ich einmal die Gelegenheit nutzen und aufzeigen wofür überhaupt Assad steht.
Baschar Hafiz al-Assad ist nicht nur studierter Augenarzt (und hat damit einen dem Volk dienenden Beruf, im Gegensatz zu den vielen Juristen in westlichen Regierungen) sondern auch Generalsekretär der Baath-Partei und Staatspräsident Syriens.
Nun, wofür steht überhaupt diese ominöse "Baath-Partei"? In den sog. westlichen Massenmedien wird diese immer wieder als diktatorisch und korrupt dargestellt.
Aber was ist wirklich ihre Ideologie, ihr Parteiprogramm?
Als Grundprinzipien gelten Einheit, Freiheit, Sozialismus. Im Kern ist sie also säkular. Wie z. B. die vereinigte Arabische Republik zeigt.
Die Ideologie des Baathismus verbindet nationalistischen Panarabismus und revolutionären Säkularismus mit den Elementen eines arabischen Sozialismus. Der Baathismus ist auch die Ideologie der so genannten Neo-Baath-Partei, einem Ableger der Baath-Partei in Syrien. Die Partei wurde 1940 von dem aus einer griechisch-orthodoxen christlichen Familie stammenden Syrer Michel Aflaq und dem sunnitischen Muslim Salah ad-Din al-Bitar in Damaskus gegründet. Entsprechend ihrem nationalistisch-laizistischen Programm predigte die Baath-Partei Einheit (des arabischen Vaterlandes), Freiheit (und Unabhängigkeit von den Kolonialmächten, aber auch bürgerliche Rechte) und (einen islamischen) Sozialismus der „Dritten Art“. Aufgrund des ersten Punktes war die Baath-Partei eine treibende Kraft für die Vereinigung Syriens mit Ägypten zur Vereinigten Arabischen Republik (1958–1961) und deren Neuauflage von 1963, die beiden letzteren Ziele führten sowohl zur Übernahme westlicher Lebensvorstellungen als auch aus dem Ostblock stammender Auffassungen von einer modernen sozialistischen Gesellschaft.
In gewisser Weise war Baathismus zunächst auch im Gegensatz zur Sunna entstanden. Nachdem der überwiegend sunnitische Panislamismus damit gescheitert war, den Kolonialismus zu verhindern, trat der Panarabismus mit ähnlicher Motivation an seine Stelle. Statt religiöser Einheit aller (sunnitischen) Muslime über nationale Grenzen hinweg, fordert der Baathismus nationale Einheit aller Araber über religiöse Grenzen hinweg; einschließlich schiitischen, christlichen Arabern usw., und mit keinerlei Beteiligung von Türken und Persern. Die Baath-Ideologie ist daher im Grundsatz säkularistisch und deutet den Islam zu einer Religion der Araber um. Die Baath-Partei ist deshalb ein Beispiel für die Vermischung von nichtsunnitischen mit sozialistischen Anschauungen. Neben dem Sunniten al-Bitar zählten zwei Nichtsunniten zu ihren Vordenkern und Gründern: der orthodoxe Christ Michel Aflaq und der Alawit Zaki al-Arsuzi.
Dies ist einer der Gründe weshalb ein Syrien unter Assad so gefährlich für EU, NATO und die USA ist. Ebenso wie Libyen unter Oberst G. es war. Denn diese bzw. dieser förderten eine moderne, konkurrenzfähige und effektive Staats- und Verwaltungstruktur und bildeten das Volk gesitig weiter. Was jedoch beides für sog. westlichen Staaten und ihre von multikulturellen Großkonzernen geführten interessen und Gutmenschen höchst gefährlich ist. Denn diese benötigen dumme und zerstrittene Menschen als willfährige Konsumenten (Großkonzerne) und zu befreiendes Jubelvieh denen man sie als Befreier und Aufklärer präsentieren kann (Gutmenschen).
Zitat:
Zitat von Buella
Kann mich nicht erinnern das Israel jemals im Iran eingedrungen ist?
Das ist die Militärparade in Teheran.
:hmm:
Kann man so pauschal nicht sagen, zumal die Gesamtzahl der FSA ein großes Geheimnis ist, aber da diese gleichzeitig im ganzen Land operiert hat, bis nach Damascus rein, können wir hier locker von einer Terroristenarmee mit ca. 90- 100 000 Mann reden, alleine die Zahlen für die Idlib Region sagen was von über 25 ooo Kämpfer. In Kussair dürfte ein Himmelfahrtskommando von nicht mehr als 2- 3000 Kämpfern sitzen, hat die FSA mehr dort, verliert sie eben entsprechend mehr.Zitat:
Zitat von dorbei
Dein selektives Kurzzeitzgedächtnis ist ein wahres Phänomen!Zitat:
Zitat von hubert9
Zitat:
Zitat von Buella
Es ist ja ganz einfach für AssaD, keine Waffen an Terrororganisationen, keine Angriffe auf die Lieferungen.
Es liegt alleine an Assad!
:big boss:
Selbst wenn es wirklich solche Lieferungen geben würde, was wir hier nicht beweisen können, wäre eine solche Forderung völliger Blödsinn und real nicht durchsetzbar durch die syrischen Streitkräfte.Zitat:
Zitat von hubert9
Du verdrehst die Inhalte Deines eigenen Gequatsche:Zitat:
Zitat von hubert9
Zudem mischten sich die Zionisten schon lange im Iran ein!Zitat:
Zitat von hubert9
Solltest mal ein wenig die Geschichtsbücher lesen, statt hier nur Deiner faschistischen Lügen-Hetze zu dienen!