Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Immer wenn ich hierdrauf gucke, fliegt immer nur eine einzige "Northrop Grumman RQ-4B Global Hawk" die südliche Hälfte des Schwarzen Meers ab.
Wundert mich, dass das hier überhaupt angezeigt wird.
Diesmal steht da nicht mal wo die US-Drohne gestartet ist. Sonst steht da immer "Naval Air Station Sigonella"... anscheinend haben die die Sicherheitsstufe erhöht :D

Zitat:

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Zitat von Buella

Trotzdem bleibe ich auch bei meinen Fragen:

Nicht "Anderes Thema"!
Sondern Ursache und Wirkung.

Ursache aller jetzigen Verwerfungen war die Einmischung des westens/nato in die Ukraine, inkl. bereits 2. Putsch, dann gegen die Regierung Janukowitsch.

Wo wird ein solcher Putsch in der urkainischen Verfassung erlaubt?
Warum dürfen sich die Russen im Donbass nicht gegen derartige Einmischungen und Gewaltätigkeiten wehren?
Wo steht, daß die westliche- / nato-Putsch-Regierung gewaltsam gegen das eigene Volk vorgehen darf?

Das hängt alles miteinander zusammen!

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Den gleichen Gedanken hatte ich gerade auch! Grün hole ich nach. :)

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Der überwiegende Teil der Bundeswehr-Ausrüstung scheint nur für den Gebrauch im Manöver geeignet zu sein.

Für die Verwendung auf einem echten Gefechtsfeld eher ungeeignet. Toll.

Vom Personal wollen wir lieber gar nicht erst reden.

Das ist keine Armee, sondern bestenfalls ein Spielplatz für Zivilversager.

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Tja, seit dem Ende des kalten Krieges wollte man sparen, weil man das Geld lieber anders ausgeben wollte.
Bei der Aufdatierung der ganzen Waffen scheint man die Qualitätsanfordrungen heruntergeschraubt zu haben.
Also heute "modern" aber kaum richtig einsetzbar.
Und,
doch über das Personal müssen wir reden, denn wenn Schützenpanzer schon für " Schwangere" konstruiert werden,
muss man sich fragen, wer soll uns denn verteidigen?

Zitat:

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Zitat von Filofax

Ich bin kein Leo - Experte habe ihn aber oft genug live gesehen und bin zwei mal selber ein unbewaffnettes Exeplar (Fahrschulpanzer/Bergepanzer) selber gefahren.
Es ist aber klar, dass kann sich jeder selber denken, dass bei so einem Giganten, 60 Tonnen schwer, 120 Stundenkilometer schnell, der Verschleiss gigantisch ist.

Aber bei dem ganzen Geschrei um immer neue Waffen geht es meiner Ansicht nach auch NUR darum, die Kriegsbereitschaft in der Bevölkerung hoch zu halten, und das gelingt nur wenn man ständig neue "Wunderwaffen" verspricht.
So wie 1945, als das Gerücht verbreitet wurde, der Führer würde eine neue geheime Waffe besitzen, deren Wirkung auf den Feind so verheerend ist, dass sogar er noch zögert sie einzusetzen.

Wie verlogen die westlcieh Journalisten - Bande ist sieht man mal wieder an der Tagesschau:
https://www.tagesschau.de/inland/inn...ungen-101.html



Für die F16 besitzt die Ukraine keine ausgebildeten Piloten, wer soll die also fliegen?
Die MIG ist bei der deutschen Luftwaffe längst ausgemustert, bis auf ein Modell was in einem Museum steht wurden alle verschrottet.
Die "alten DDR - Bestände" sind also eine Lüge, die Tagesschau aber verbreitet unwidersprochen diese Lüge....

An solchen Vorschlägen merken wir also, dass es nicht darum geht der Ukraine (militärisch) zu helfen, sondern es sind reine Propaganda - Veranstaltungen auf denen "fake News" verbreitet werden.

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Vielleicht soll der Bevoelkerung in der BRD auch das Bild eines militaerisch starken Westens suggeriert werden, um die BRD propagandistisch auf den direkten 3. Weltkrieg mit Russland vorzubereiten ?

Die Kriegsbereitschaft soll wahrscheinlich immer weiter in der Bevoelkerung gesteigert werden, weil die rotfaschistischen BRD-Bonzen ganz genau wissen, dass der Marschbefehl fuer die Invasion nach Russland im Sommer 2023 kommen soll ?

Ist eine Vermutung von mir, weil ja die EUdSSR auf Kriegswirtschaft umstellen soll.

Mit der Salamitaktik sollen wir wohl in einen direkten 3. Weltkrieg gegen Russland gezogen werden ?

Propagandistisch wird dafuer wohl jetzt das Feld vorbereitet:

Das Europäische Parlament fordert die Einführung einer Militärwirtschaft in der EU

26. Januar 2023, 11:15 Uhr

Vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine müssten die Länder der Europäischen Union (EU) zu einer Kriegswirtschaft übergehen, sagte der deutsche Politiker und Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), der führenden Fraktion im Europäischen Parlament (EP), Manfred Weber, am 25. Januar in einem Interview mit der Berliner Morgenpost.

"Wenn wir unseren Bedarf an Waffen und Munition betrachten, wird klar: Wir brauchen, obwohl es kein einfacher Begriff ist, eine Art Militärwirtschaft in der EU, um Stabilität und Sicherheit gewährleisten zu können", sagte Weber.

Er erklärte dies damit, dass die EU-Länder die Kapazitäten für die Produktion von Waffen und Munition erhöhen müssten, da sie derzeit nicht in der Lage seien, die notwendigen Waffenmengen "weder für ihre eigene Verteidigung noch für die Ukraine" bereitzustellen.

Darüber hinaus zeigte sich Weber enttäuscht von den vergangenen Verhandlungen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, bei denen seiner Meinung nach "nichts Konkretes gesagt wurde".

"Sowohl (Scholz als auch Macron. — Hrsg.) gefangen in der Verwaltung des täglichen Lebens. Macron ist mit der Rentenreform beschäftigt, Scholz mit seiner "Ampel"-Koalition. Das ist ein Versagen, das Europa für lange Zeit schwächt", betonte er.

Die gemeinsame Pressekonferenz von Macron und Scholz, von der Weber spricht, fand am 22. Januar statt. Darin wurde insbesondere angekündigt, dass Deutschland und Frankreich gemeinsame Übungen der deutsch-französischen Brigade in Litauen und Rumänien abhalten werden.

Ziel der Übung wird es sein, die NATO-Länder im Osten zu unterstützen. Paris und Berlin werden dazu beitragen, die Verteidigungsfähigkeiten ganz Europas zu stärken, betonte Macron. Er stellte fest, dass Frankreich und Deutschland auch mit der Entwicklung bestehender Programme zufrieden sind.

Während der Pressekonferenz sagte Scholz auch, dass Deutschland bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine in Abstimmung mit seinen Verbündeten in wichtigen europäischen Ländern handelt. Gleichzeitig betonte er, dass die Unterstützung für Kiew nicht abnehmen und so lange wie nötig anhalten werde.

Am 25. Januar gab die Bundesregierung die Entscheidung bekannt, Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu übergeben. Deutschland ist bereit, zwei Panzerbataillone zu bilden, in der ersten Phase wird Berlin Kiew eine Kompanie von 14 Panzern schicken. Die ersten Kampffahrzeuge, so Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, können in etwa drei Monaten an die Ukraine ausgeliefert werden.

Am selben Tag beschloss US-Präsident Joe Biden, der Ukraine 31 M1 Abrams-Panzer zu liefern.

Gleichzeitig sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, dass die Lieferung von Leopard-2-Panzern an Kiew nichts Gutes für die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland verheißt.

In den letzten Wochen hat der Westen aktiv über die Möglichkeit diskutiert, die Ukraine mit deutschen Leopard-2-Panzern und anderen gepanzerten Fahrzeugen zu versorgen. Nach internationalen Regeln kann kein Staat ohne Zustimmung des produzierenden Landes Waffen an einen anderen weitergeben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland trotz des Drucks der Alliierten auf eine Erlaubnis verzichtet.
...

Quelle:

https://iz.ru/1460450/2023-01-26/v-e...nuiu-ekonomiku

Umstellung auf Kriegswirtschaft bedeutet fuer mich, dass die EUdSSR auf einen direkten 3. Weltkrieg gegen Russland vorbereitet werden soll.

Hintergrund:

EVP-Chef Manfred Weber fordert Kriegswirtschaft in der EU:

https://www.morgenpost.de/politik/ar...in-der-EU.html

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Der überwiegende Teil der Bundeswehr-Ausrüstung scheint nur für den Gebrauch im Manöver geeignet zu sein.

Für die Verwendung auf einem echten Gefechtsfeld eher ungeeignet. Toll.

Vom Personal wollen wir lieber gar nicht erst reden.

Das ist keine Armee, sondern bestenfalls ein Spielplatz für Zivilversager.

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Viel interessanter ist, wo das ganze Geld für Rüstungsausgaben tatsächlich verblieben ist, wenn man mal den Wehr-Etat der brd und Rußland (etwas mehr) vergleicht, und dann die Quantiät und die Qualität betrachtet.

Die Russen finanzieren zudem eine Atom-Streitmacht.

Zitat:

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Zitat von Soshana

Vielleicht soll der Bevoelkerung in der BRD auch das Bild eines militaerisch starken Westens suggeriert werden, um die BRD propagandistisch auf den direkten 3. Weltkrieg mit Russland vorzubereiten ?

Die Kriegsbereitschaft soll wahrscheinlich immer weiter in der Bevoelkerung gesteigert werden, weil die rotfaschistischen BRD-Bonzen ganz genau wissen, dass der Marschbefehl fuer die Invasion nach Russland im Sommer 2023 kommen soll ?

Ist eine Vermutung von mir, weil ja die EUdSSR auf Kriegswirtschaft umstellen soll.

Mit der Salamitaktik sollen wir wohl in einen direkten 3. Weltkrieg gegen Russland gezogen werden ?

Propagandistisch wird dafuer wohl jetzt das Feld vorbereitet:

Das Europäische Parlament fordert die Einführung einer Militärwirtschaft in der EU

26. Januar 2023, 11:15 Uhr

Vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine müssten die Länder der Europäischen Union (EU) zu einer Kriegswirtschaft übergehen, sagte der deutsche Politiker und Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), der führenden Fraktion im Europäischen Parlament (EP), Manfred Weber, am 25. Januar in einem Interview mit der Berliner Morgenpost.

"Wenn wir unseren Bedarf an Waffen und Munition betrachten, wird klar: Wir brauchen, obwohl es kein einfacher Begriff ist, eine Art Militärwirtschaft in der EU, um Stabilität und Sicherheit gewährleisten zu können", sagte Weber.

Er erklärte dies damit, dass die EU-Länder die Kapazitäten für die Produktion von Waffen und Munition erhöhen müssten, da sie derzeit nicht in der Lage seien, die notwendigen Waffenmengen "weder für ihre eigene Verteidigung noch für die Ukraine" bereitzustellen.

Darüber hinaus zeigte sich Weber enttäuscht von den vergangenen Verhandlungen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, bei denen seiner Meinung nach "nichts Konkretes gesagt wurde".

"Sowohl (Scholz als auch Macron. — Hrsg.) gefangen in der Verwaltung des täglichen Lebens. Macron ist mit der Rentenreform beschäftigt, Scholz mit seiner "Ampel"-Koalition. Das ist ein Versagen, das Europa für lange Zeit schwächt", betonte er.

Die gemeinsame Pressekonferenz von Macron und Scholz, von der Weber spricht, fand am 22. Januar statt. Darin wurde insbesondere angekündigt, dass Deutschland und Frankreich gemeinsame Übungen der deutsch-französischen Brigade in Litauen und Rumänien abhalten werden.

Ziel der Übung wird es sein, die NATO-Länder im Osten zu unterstützen. Paris und Berlin werden dazu beitragen, die Verteidigungsfähigkeiten ganz Europas zu stärken, betonte Macron. Er stellte fest, dass Frankreich und Deutschland auch mit der Entwicklung bestehender Programme zufrieden sind.

Während der Pressekonferenz sagte Scholz auch, dass Deutschland bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine in Abstimmung mit seinen Verbündeten in wichtigen europäischen Ländern handelt. Gleichzeitig betonte er, dass die Unterstützung für Kiew nicht abnehmen und so lange wie nötig anhalten werde.

Am 25. Januar gab die Bundesregierung die Entscheidung bekannt, Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu übergeben. Deutschland ist bereit, zwei Panzerbataillone zu bilden, in der ersten Phase wird Berlin Kiew eine Kompanie von 14 Panzern schicken. Die ersten Kampffahrzeuge, so Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, können in etwa drei Monaten an die Ukraine ausgeliefert werden.

Am selben Tag beschloss US-Präsident Joe Biden, der Ukraine 31 M1 Abrams-Panzer zu liefern.

Gleichzeitig sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, dass die Lieferung von Leopard-2-Panzern an Kiew nichts Gutes für die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland verheißt.

In den letzten Wochen hat der Westen aktiv über die Möglichkeit diskutiert, die Ukraine mit deutschen Leopard-2-Panzern und anderen gepanzerten Fahrzeugen zu versorgen. Nach internationalen Regeln kann kein Staat ohne Zustimmung des produzierenden Landes Waffen an einen anderen weitergeben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland trotz des Drucks der Alliierten auf eine Erlaubnis verzichtet.
...

Quelle:

https://iz.ru/1460450/2023-01-26/v-e...nuiu-ekonomiku

Umstellung auf Kriegswirtschaft bedeutet fuer mich, dass die EUdSSR auf einen direkten 3. Weltkrieg gegen Russland vorbereitet werden soll.

Hintergrund:

EVP-Chef Manfred Weber fordert Kriegswirtschaft in der EU:

https://www.morgenpost.de/politik/ar...in-der-EU.html

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Von was wollen sie diese Kriegswirtschaft überhaupt finanzieren?
Weiter auf Pump?

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

DAS sehen die "Betroffenen" aber meist anders.

Und übrigens die Briten haben gerade das "Grosseuropa" verlassen, weil sie "ihre Vorstellungen" nicht verwirklicht sahen............
Ein "größeres Gebilde" kann auch größere interne "Sprengkraft" entwickeln...........vorallem wenn man "Minderheiten" nicht ernst nimmt.

Heisst, Toleranz muss man erst lernen, nationalistische Vorstellungen wie bei der Ukraine, sind da absolut kontraproduktiv,
womit wir wieder beim "Kerneuropa" wären.

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Die Zeit des britischen, politischen "Züngleins an der Waage" auf dem Kontinent ist nunmal vorbei; entweder sie orientieren sich an uns oder an den Amis!
Der neue Patriotismus und Nationalismus ist ein europäischer! Das gilt es zu begreifen!

Zitat:

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Zitat von amendment

Die Zeit des britischen, politischen "Züngleins an der Waage" auf dem Kontinent ist nunmal vorbei; entweder sie orientieren sich an uns oder an den Amis!

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Gut gebrüllt, Löwe!
Ich mag es wenn jemand mit gutem Beispiel vorangeht und das neue Europäische Selbstbewusstsein aktiv vorlebt, anstatt immer nur zu jammern und zu lamentieren.

Zitat:

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Zitat von Buella

Von was wollen sie diese Kriegswirtschaft überhaupt finanzieren?
Weiter auf Pump?

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Und ohne Energie. :D

Zitat:

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Zitat von Buella

Viel interessanter ist, wo das ganze Geld für Rüstungsausgaben tatsächlich verblieben ist, wenn man mal den Wehr-Etat der brd und Rußland (etwas mehr) vergleicht, und dann die Quantiät und die Qualität betrachtet.

Die Russen finanzieren zudem eine Atom-Streitmacht.

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Da gab es vor Monaten mal eine Anfrage der Linken. Ich habe da ein Video gesehen.

Wo und wofür sind die Milliarden hin?