Womit Sie Ihr Alzheimer-Leiden offensichtlich hier zu unser aller Qual machen wollen:
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Gehst du zu https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstrahlung
und da zu Sonnenspektrum und dann zur Sonneneinstrahlung auf die Erde.
Infrarot NIR etwa 46%, UV 10%. Bleibt etwa 44% oder weniger für sichtbares Licht.
Hütchenspieler hmpf gibt bekannt:
Man sieht aber deutlich, dass oberhalb von 100 ppm sich die Fläche der Absorption kaum noch vergrößert.
Also gewinnt die Emission, wie man im folgenden Ballonspektrum deutlich sehen kann.
Fake durch hmpf. Die Flächen unterscheiden sich erheblich.
Ein Emissionsspektrum ist nur für 420 ppm gepostet. Was anderes hat der Fake-Produzent hmpf ja nicht.
Keines für 100 ppm, keines für größer 420 ppm. Berechnen kann hmpf ja auch nix, also Fake.
Sie können offensichtlich auch keine Spektren lesen.
Aber Danke für Ihre sachliche Frage.
NIR meint near infrared.
Das ist der Bereich rechts neben dem „Visible“ aber noch unter der rot eingefärbten Fläche in Abb. 1.
Der NIR-Bereich reicht nur bis ca. 2 µm, wo die 5525 K Linie praktisch auf null runter geht.
Dieser Bereich spielt für die Erderwärmung eine Rolle. Da CO2 dort jedoch nicht absorbiert,
spielt dieser Spektralbereich für den CO2-bedingten Treibhauseffekt keine Rolle.
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit meiner Erklärung geholfen.
Falls nicht, lassen Sie es mich wissen.
Sie wissen, ich bin durch Ekelfanatiker @MANFREDM gut trainiert.
Sie müssen sehr einsam sein.
Die Flächen unter den Spektren unterscheiden sich kaum.
Die jeweiligen Konzentrationen (100, 200 und 420) jedoch jeweils um den Faktor 2.
Die Berechnung von kombinierten Emissions- und Absorptionsspektren ist extrem schwierig
und damit fehleranfällig.
Am einfachsten wäre es doch, Satellitenspektren jahrzehnteweise nach 1970 zu vergleichen.
Ich bin sicher, die gibt es.
Nur warum unterschlagen NASA und ESA diese wohl?
Darauf würde natürlich die mit zunehmender Konzentration kleiner werdende „CO2-Bande“ sichtbar
den kühlenden Effekt von zusätzlichem CO2 in der Atmosphäre beweisen.
Wenn Sie vollständige Satellitenspektren der 15 µm-CO2-Bande nach 1974 präsentieren
würden, hätte ich ESA oder NASA „verleumdet“.
So aber beweisen Sie nur erneut Ihrem miesen und verlogenen Charakter.
Nebenbei, Ihr zitierter Georg Hoffmann hat zwar etwas von dem Unwort „thermische Re-emission"
gefaselt, aber diese komplett in den Berechnungen unterschlagen.
Sonst wäre die Transmission bei 15 µm in Bild 5 ja nicht gleich 0 %.
Ich habe mit ihren angeblich fehlenden Satellitenspektren nichts zu tun. Ich benötige die nämlich nicht.
Ich labere nämlich auch nicht seit einem halben Jahr wie du von: dem 'einzig logischen Schluss'? Der 'einzig logischen Schluss' wurde nicht begründet.
Wenn ich schon vom einzig logischen Schluss schwafele, dann muss ich eine Begründung abgeben, warum kein anderer möglich ist.
So aber beweist User hmpf nur erneut seinen miesen und verlogenen Charakter.
Sie müssen sehr einsam sein.
Die Begründung für den einzig logischen Schluss sind die in meinem Beitrag #1 angegebenen Spektren.
Da Sie diese nicht anzweifeln, könnten Sie nur einen Grund angeben, warum die Physik für
diese Spektren nicht gelten sollte.
Das können Sie aber nicht.
Also gilt das, was die Spektren zeigen:
Bei 15 µm beträgt die Transmission 0 % (Abb. 1).
Bei 15 µm sieht man deshalb in Abb. 4 nur die Emissionsstrahlung des CO2.
Diese sinkt bei abnehmender CO2-Konzentration => Erwärmung.
Diese steigt bei zunehmender CO2-Konzentration => Kühlung.
Alles nicht nachgewiesen. Ihr Geschwafel von 100 ppm CO2 und größer 420 ppm CO2 ist seit einem halben Jahr gelogen.
Siehe: https://scienceblogs.de/primaklima/2...ungstransport/
So aber beweist User hmpf nur erneut seinen miesen und verlogenen Charakter.