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Jaja, die Israelis! Aus der Geschichte haben sie nichts gelernt! An ihrer Stelle hätte ich den Gaza-Streifen nicht angegriffen, sondern komplett abgeriegelt!Zitat:
Zitat von Reiner Zufall
Ich hätte daraus ein Warschauer Ghetto 2.0 gemacht. 6 Monate ohne Nahrungsmittel, Wasser oder Medikamente! Anschließend ein bisschen Napalm und
die Endlösung der Araberfrage wäre geklärt gewesen! Am besten sollte man den gesamten Nahen Osten feindfrei machen! Ohne Wenn und Aber !
Die Judenarmee soll ihre kriegsverbrecherischen Aktionen in den Süden des Gaza Streifens ausgeweitet haben.
Derweil säubern die Türkei und der Iran ihre Länder.
Verhaftung von 7 Mossad-Spionen in der Türkei.
Der Geheimdienst der Türkei hat heute in Istanbul und Izmir sieben Personen unter dem Vorwurf des Verkaufs von Informationen an den Mossad festgenommen.
Dummerle, du hast keine Ahnung, dass Israel das internationale Recht anerkennt undZitat:
Zitat von DUNCAN
derzeit entsprechend den Forderungen des IGH Verhandlungen über einen Waffenstillstand und Austausch von Geiseln gegen Gefangene laufen:
https://www.agenzianova.com/de/news/...verl%C3%A4sst/
...
Leider zu früh gefreut! Dei Verhandlungen über einen Waffenstillstand usw. sind noch voll im Gange:Zitat:
Zitat von Esreicht!
Pressequellen: Hamas wird die Waffenstillstandsvereinbarungen nicht akzeptieren, wenn Israel den Gazastreifen nicht verlässt
Bei Gesprächen letzte Woche in Paris unterbreiteten Vermittler aus Katar und Ägypten der islamistischen Gruppe einen ersten konkreten Vorschlag für eine längere Aussetzung der Kampfhandlungen, der mit Israel und den Vereinigten Staaten vereinbart wurde und den die Hamas derzeit prüft und bewertet
Riad, Februar 2 2024
Die palästinensische islamistische Bewegung Hamas wird neue Pläne für einen Waffenstillstand in Gaza und die Freilassung von Geiseln nicht akzeptieren, „es sei denn, Israel verpflichtet sich, den Krieg zu beenden und den Gazastreifen zu verlassen“. Dies wurde gestern von einer informierten palästinensischen Quelle angegeben, zitiert von der saudischen Zeitung „Arab News“. Bei Gesprächen letzte Woche in Paris unterbreiteten Vermittler aus Katar und Ägypten der islamistischen Gruppe einen ersten konkreten Vorschlag für eine längere Aussetzung der Kampfhandlungen, der mit Israel und den Vereinigten Staaten vereinbart wurde und den die Hamas derzeit prüft und bewertet. „Ich erwarte, dass die Hamas das Dokument nicht ablehnt, aber es wird möglicherweise nicht einmal einen entscheidenden Konsens geben“, sagte dieselbe Quelle und fügte hinzu: „Ich erwarte stattdessen, dass sie eine positive Antwort sendet und ihre Forderungen bekräftigt: dass das Abkommen unterzeichnet wird.“ Es muss eine Garantie dafür geben, dass Israel sich dazu verpflichtet, den Krieg in Gaza zu beenden und sich vollständig aus der Exklave zurückzuziehen.“
Gestern Abend sagte der Sprecher des katarischen Außenministeriums, Majid al Ansari, dass die Einigung zwischen Israel und der Hamas über einen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln noch nicht erreicht sei. In einer Rede am Foreign Policy Institute der Johns Hopkins University in Washington (USA) sagte Al Ansari: „Vor uns liegt noch ein sehr harter Weg“ und bezog sich dabei auf die Verhandlungen über ein geplantes Abkommen, das derzeit von der Hamas geprüft wird. Der Sprecher fügte jedoch hinzu: „Wir sind optimistisch, weil beide Seiten die Prämissen akzeptiert haben, die zu einer bevorstehenden Pause führen werden.“ „Wir hoffen, dass wir in den nächsten zwei Wochen diesbezüglich gute Nachrichten überbringen können“, schloss Al Ansari.
Der Vorschlag für ein neues Austauschabkommen zwischen dem jüdischen Staat und der Hamas trat am 29. Januar in eine neue Phase, nachdem bei einem Treffen in Paris Informationen über eine Vereinbarung zwischen Unterhändlern aus Israel, den USA, Ägypten und Katar über einen Waffenstillstand durchgesickert waren der Krieg in Gaza. Der in Paris von den Geheimdienstführern der USA, Israels, Ägyptens und des Premierministers von Katar, Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, entwickelte Plan zur Überwindung des Konflikts im Gazastreifen scheint zu einer erneuten Beendigung des Konflikts führen zu können Israelische Militäreinsätze in der Exklave im Austausch gegen den Austausch von Geiseln und Gefangenen.
Vom saudischen panarabischen Sender „Al Arabiya“ zitierte palästinensische Quellen enthüllten, dass die Hamas ihre eigenen Bewertungen des in Paris ausgearbeiteten Drei-Phasen-Plans vornimmt. Eine palästinensische Quelle kündigte an, dass in der ersten Phase eine Einigung über die Einzelheiten eines möglichen neuen Gefangenenaustauschabkommens zwischen Israel und der Hamas nach dem Vorbild der Ende November erzielten Vereinbarung erzielt werde. Laut der Quelle soll im Rahmen des möglichen Abkommens jeden Tag ein Israeli im Austausch für 30 Palästinenser freigelassen werden, wobei betont wird, dass die Einzelheiten der zweiten Phase während der Umsetzung der ersten Phase ausgehandelt werden.
Während des Hamas-Angriffs in Israel am 7. Oktober wurden rund 240 Menschen entführt und 136 befinden sich noch immer im Gazastreifen, wo die Offensive der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) andauert. Im vergangenen November einigten sich die Parteien darauf, dass es zehn Tage lang zu keinen Auseinandersetzungen kam und im Austausch gegen 100 palästinensische Gefangene rund 300 Geiseln freigelassen wurden.
https://www.agenzianova.com/de/news/...verl%C3%A4sst/
Dümmliches teuflisches Hasbara-Geschwafel. :128:Zitat:
Zitat von Drache
Nein, die einzig effektive Methode die komplett und ein für allemal loszuwerden.Zitat:
Zitat von tosh
Bist du nicht ganz dicht?Zitat:
Zitat von Drache
Setz Dich lieber hin, bevor Du Dir weh tust, Matschbirne.Zitat:
Zitat von Drache
Alles Lügen Show, wie seit Jahrzehnten de USA
Das US-Magazin Politico hatte den Schritt angekündigt, und der US-Präsident Joe Biden hat es inzwischen tatsächlich vollzogen und Sanktionen gegen israelische Siedler im Westjordanland verhängt. Biden begründete die Maßnahme mit der Gewalt der israelischen Siedler, wodurch die Stabilität in der Region untergraben werde.
Die Sanktionen richten sich konkret gegen vier Personen, die im Erlass namentlich genannt werden. Ihnen werden Anstachelung zu Unruhen, Überfälle auf Palästinenser und israelische Friedensaktivisten sowie Sachbeschädigungen im großen Umfang vorgeworfen. Sie würden eine Atmosphäre der Angst verbreiten, heißt es. Biden hatte die Taten bereits zuvor verbal verurteilt und das Thema mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erörtert, der solche Sanktionen für unnötig hält:
"Israel geht überall gegen Gesetzesbrecher vor. Es gibt keine Notwendigkeit für zusätzliche Maßnahmen", teilte Netanjahus Büro mit.
Da die abartig gewalttätigen Teufelskinder nicht lernfähig sind wird wohl vielmehr wieder das jüdische Krebsgeschwür aus Palästina entfernt werden,Zitat:
Zitat von Drache
wie es Assyrer, Babylonier und Römer vorgemacht haben.