gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

Ich bestehe auf meinem Recht, es muss immer jeweils "Klimaleugnerinnen und Klimaleugner" heißen. Ich finde es im übrigen auch außerordentlich empörend, dass selbst Frau Baerbock immer nur von Flüchtlingen spricht. Es muss bitte immer jeweils korrekt heißen "Flüchtlinginnen und Flüchtlingen"!! Wo kämen wir denn hin, wenn wir hier Unterschiede machen. Das ist rassistisch, postkolonial und herablassend.

Cornelia Hegele-Raih auf fb

Zitat:

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Zitat von Marny

Mag sein, dass solche Sommer immer mal wieder vorkommen. Aber die letzten Jahre waren es immer Extreme.

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:gp: :fuck:Dann belege das doch mal. Wir befinden uns hier im naturwissenschaftlichen Bereich. Hast du wohl übersehen.
Für irgendwelches Gelaber hätten wir gern Belege. :cool::dg::fizeig::haha:

hallo,

ich empfand den Juli auch als richtig kuschelig, endlich einmal konnte man das Ölzeug im Schrank lassen.

Zitat:

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Auch wenn dieser Juli 2018 vielen rekordverdächtig vorkam – er schaffte es nicht, den bisherigen Rekordhalter von 2006 auch nur annähernd zu gefährden. Der Titel des „Vizemeisters“ bleibt weiterhin dem 1994er Juli erhalten; Platz 3 belegt der Juli 1983.

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https://www.eike-klima-energie.eu/20...r-rekordmonat/

mfg

Zitat:

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Zitat von Syntrillium

hallo,

ich empfand den Juli auch als richtig kuschelig, endlich einmal konnte man das Ölzeug im Schrank lassen.



https://www.eike-klima-energie.eu/20...r-rekordmonat/

mfg

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Die Bayern haben es versaut. Da hats im Juli öfters geregnet und so den Bundesdeutschen Mittelwert versaut.

Zitat:

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Zitat von Rikimer

Nur was ist deine Meinung zu den nachgewiesenen Manipulationen der Klimaerwärmungsnarren?

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Menschen irren und machen Fehler.

Zitat:

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Zitat von Rikimer

Und die zu der Vergangenheit, wo es sehr warme Zeiten und auch sehr kalte Perioden gab?

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Ja, die gabs. Die Temperaturänderungen gingen da aber nicht so schnell vonstatten wie jetzt.

Zitat:

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Zitat von Rikimer

Ganz zu schweigen zu all den Naturkatastrophen, welche auch zum Verschwinden ganzer Zivilisationen führte? Wo infolgedessen die Menschen sich wieder zurück entwickelte? Etwa vor 3200 Jahren.

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Naturkatastrophen gabs schon immer, da ist nicht alleine der Klimawandel verwantwortlich. Was kann der Klimawandel beispielsweise für ein Erdbeben?
Die Häufigkeit und Schwere bestimmter Naturkatastrophen könnte einen Zusammenhang mit dem Klimwandel haben, aber doch nicht generell.

Ich dachte eigentlich, der Klimawandel wird hier nicht bestritten, sondern der Einfluss des Menschen darauf. Ist ja offensichtlich, dass ein Klimawandel stattfindet. Dazu reicht es, in die Berge zu gehen und sich die Gletscher anzuschauen...

Die Bertelsmann und GEZ Sender drehen ja derzeit durch.
Wärmste vergangenen 4 Jahre seit Wetteraufzeichnungen.
Klimakatastrophe.
Haben wir bald subtropisches Wetter.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Erwärmung findet ja nur auf der Nordhalbkugel statt, und dort v.a. am Polarkreis.

Ist ja auch irgendwie logisch, wenn das leichtere Süßwasser des abschmelzenden Polareises die Meeresströmungen abwürgt und somit zur Verschiebung der Hochdruckgebiete führt, die ihrerseits mehr subtropische Luft in den Norden befördern.
Es ist ein sich selbst verstärkender Katalysator.

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Die gesamte Zirkulation auf der Nordhalbkugel ist seit Jahren sehr schwach. Der Jetstream verläuft in sehr hohen Wellen, was zu großen Wetterschwankungen führt.
Das besondere seit März 2018 ist das äußerst stabile Skandinavienhoch. Wir hatten schon in der Vergangenheit Sommer wo es bei uns 4 - 6 Wochen nicht geregnet hat. Die Natur kommt bei uns damit klar.
Eine solche Wetterlage im Winter und wir hätten statt über 35 Grad, jetzt seit Wochen -15 Grad.

Mir machen eher die immer öfter werdenden Brandstiftungen hier bei uns mehr Sorgen.

Zitat:

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Zitat von Panther

Die gesamte Zirkulation auf der Nordhalbkugel ist seit Jahren sehr schwach. Der Jetstream verläuft in sehr hohen Wellen, was zu großen Wetterschwankungen führt.
Das besondere seit März 2018 ist das äußerst stabile Skandinavienhoch. Wir hatten schon in der Vergangenheit Sommer wo es bei uns 4 - 6 Wochen nicht geregnet hat. Die Natur kommt bei uns damit klar.
Eine solche Wetterlage im Winter und wir hätten statt über 35 Grad, jetzt seit Wochen -15 Grad.

Mir machen eher die immer öfter werdenden Brandstiftungen hier bei uns mehr Sorgen.

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Die Urbanisierung ist mitverantwortlich. Zubetonierung von Flächen, damit Erhöhung der Rückstrahlung.
Die grünen Spinner versiegeln ja nun die letzten Wälder und Freiflächen mit Windparks, was die natürlichen Kompensationsmöglichkeiten weiter verringert.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Urbanisierung ist mitverantwortlich. Zubetonierung von Flächen, damit Erhöhung der Rückstrahlung.
Die grünen Spinner versiegeln ja nun die letzten Wälder und Freiflächen mit Windparks, was die natürlichen Kompensationsmöglichkeiten weiter verringert.

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Einen so heißen Sommer wie in diesem Jahr soll es 1904 gegeben haben! Da gab es noch den Kaiser. Natur war unberührt.

Zitat:

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Zitat von feuermax2

Einen so heißen Sommer wie in diesem Jahr soll es 1904 gegeben haben! Da gab es noch den Kaiser. Natur war unberührt.

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Trotzdem kannst du in den Ballungsräumen heute kaum natürliche Temperaturen messen.
Dort ist es 5 Grad wärmer als im Umland, woran man erkennt, dass die Urbanisierung mitverantwortlich für die Temperaturerhöhung ist.
Im Kaiserreich gabs übrigens eine starke Urbanisierung (Gründerboom).

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