Richtig so! Dämokraten wie Steinmeier, Gauck, Merkel, Roth, Söder, Merz, Lindner, Pistorius, Fischer, Scholz, de Maiziere, Faser an die Ostfront!
Oder in den Gazastreifen und nach Rafah!
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dafür hat man Queer Clubs und Sonst was, aber weder Waffen noch Ausbilder, oder Techniker. Geschwätzige Generäle
Lehren aus dem Ukraine-Krieg:Billige Allzweckwaffen
27. Mai 2024, 14:18 Uhr
Ein ukrainischer Soldat lässt eine bestückte Drohne starten. (Foto: Natacha Pisarenko/AP)
In der Ukraine spielen unbemannte Flugobjekte jeder Größe eine entscheidende Rolle. Armeen werden sich auf neue Kampfmethoden einstellen müssen.
Von Nicolas Freund
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Vermutlich stehen die Entwicklung und der taktische Einsatz von Drohnen noch am Anfang. Die Ukraine experimentiert bereits mit schwimmenden Drohnen und Eigenbauten, die Hunderte Kilometer Reichweite haben. Mit beiden hat die ukrainische Armee schon erfolgreich russische Ziele angegriffen und zerstört. Alle Armeen, die in den kommenden Jahren in einem Konflikt bestehen wollen, werden beim Thema Drohnen auf der Höhe dieser aktuellen Entwicklungen sein müssen. Denn der modernste Leopard-Panzer bringt nichts, wenn er ein paar mit Sprengstoff beladenen Discounter-Drohnen nichts entgegenzusetzen hat.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...aine-1.7426055
und
https://archive.li/YG6By
Es wird alles getan, dass Deutschland keine schlagkräftige Armee bekommt. Schon zu meiner Zeit wurden die fähigsten Ausbilder als Schleiffer degradiert oder entlassen. Heute werden die fähigsten und kompetentesten Offiziere wegen " rächter " Gesinnung sogar verurteilt. Ein typisches Beispiel für den heutigen Offizier der BW ist der Oberst aD. Roderich Kiesewetter. Der plädiert zwar für immer mehr Waffen nach Israel und in die Ukraine, damit die sich verteidigen können, weil die unsere Werte verteidigen. Will sich selber aber nicht verteidigen. Als er neulich von einem harmlosen unbewaffneten Passanten auf seinem Info-stand angerempelt wurde, war es ihm wichtig gewesen, sich selbst nicht zur Wehr zu setzen. Das sei auch sein Rat an andere Politiker: "Mein allererster Schritt war die Arme zusammen und ja nicht wehren ", sagte er. Ohne Worte. Und das als Soldat und von einem Oberst der BW.
Was meinst du dazu ?
Ich habe selber diesen Eindruck. Sogar aus dem, was viele Politiker und auch normale Menschen in Deutschland über das Thema Bundeswehr zu sagen haben, bekomme ich den Eindruck, dass eine Art Passivismus hierzulande herrscht. Diese Leute erlauben höchstens, dass ein anderes Land oder Länder (die Vereingten Staaten bzw. nato) Deutschland theoretisch verteidigen. Hab aber in einem früheren Beitrag erwähnt, dass diese Abneigung gegen die Idee einer starken Bundeswehr vermutlich ihre Wurzeln in politischen Gedanken der 90er Jahre hat.
Ich zitiere hier meinen früheren Beitrag:
Zitat:
Einer der Gründe warum die USA und Großbritannien Deutschland in die Nato integrieren wollten, war die Absicht das künftige Militär Deutschlands im Zaum zu halten. Man wollte damals nicht, dass Deutschland nach eigener Atomwaffen strebte, oder zu große Streitkräfte aufbaute. Die Idee dahinter war, dass eine Art Sicherheitsgarantie für Deutschland jeglichen Bedarf an „übertriebener" militärischer Stärke obsolete machen würde. Unter anderem hatten Frankreich und die Sowjetunion damals solche Ängste vor einem militärisch starken Deutschland nach der Wiedervereinigung, weswegen die USA effektiv das Argument für Deutschland als Teil der Nato machen konnte.
Es waren unter diesen Umständen, dass eine Wiedervereinigung Deutschlands für alle schmackhaft gemacht werden konnte. So wurde im 2 Plus 4 Vertrag im Artikel 3 folgendes geregelt:
(1) Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihren Verzicht auf Herstellung und Besitz von und auf Verfügungsgewalt über atomare, biologische und chemische Waffen...
(2) ... "Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland verpflichtet sich, die Streitkräfte des vereinten Deutschland innerhalb von drei bis vier Jahren auf eine Personalstärke von 370000 Mann (Land-, Luft- und Seestreitkräfte) zu reduzieren. ... Im Rahmen dieser Gesamtobergrenze werden nicht mehr als 345000 Mann den Land- und Luftstreitkräften angehören.. Die Bundesregierung sieht in ihrer Verpflichtung zur Reduzierung von Land- und Luftstreitkräften einen bedeutsamen deutschen Beitrag zur Reduzierung der konventionellen Streitkräfte in Europa.
Geheime Dokumente enthüllen: So viel Personal mehr braucht die Bundeswehr - FOCUS online
Zitat:
Wegen Nato-Plänen fehlen 272.000 Soldaten - Pistorius reagiert mit Post für 18-Jährige
:DZitat:
Pistorius will in der kommenden Woche seine Pläne für ein Wehrdienstmodell vorstellen, das der Bundeswehr mehr Rekruten zuführen soll. Nach Informationen des „Spiegel“ sehen seine Pläne vor, allen 18-Jährigen einen Fragebogen zu schicken. Sie sollen demnach Auskunft über ihre Fitness und ihre Interessen geben und mitteilen, ob sie sich eine Zukunft bei der Bundeswehr vorstellen können.
Nein, schlimmer. Nur ein verteidingungsunwilliger Feigling wird überhaupt General. Ein typisches Beispiel für den heutigen Offizier der BW ist der Oberst aD. Roderich Kiesewetter. Der plädiert zwar für immer mehr Waffen nach Israel und in die Ukraine, damit die sich verteidigen können, weil die unsere Werte verteidigen würden. Will sich selber aber partout nicht verteidigen. Als er neulich von einem harmlosen, unbewaffneten und übergewichtigen Passanten auf seinem Info-stand angerempelt wurde, war es ihm wichtig gewesen, sich selbst ja nicht zur Wehr zu setzen. Das sei auch sein Rat an andere Politiker: "Mein allererster Schritt war die Arme zusammen und ja nicht wehren ", sagte er. Ohne Worte. Und das als Soldat und von einem Oberst der BW.
15 Uhr stellt der Pistorius sein Programm für die Bundeswehr vor, live bei Phoenix.