Meinst Du? Soll ich dir jetzt mit "mein Haus, mein Auto, mein Boot" kommen? Nur soviel: Ich fuhr 1989 bereits Mercedes und weiß noch sehr gut, wie ich eure Mädels der Reihe nach damit hätte einsammeln können...
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Dann sollte sich die AfD auch darum kümmern und nicht um so gewisse Kaiserkrönungen im Spiegel nie endender Parteikabale. Die AfD als der Zukunft Deutschlands und den Deutschen dienende Partei, nicht als Intrigantenstadl, dann wäre vielen Wählern schon ein helles Licht am dunklen Horizont gezeigt.
Bla, bla, bla, ... die grenzenlose Blödheit dieser ad-personam Anwürfe zeigt doch, daß ich richtig liege.
Tipp: wenn es mit Schmuddel-Sex-Anwürfen nicht reicht, greif doch mal in die Fäkalkiste bei dir zuhause.
Du bist wirklich nicht das hellste Licht auf der Torte und auch nicht am Horizont. Wer wie die AfD durch Personalquerelen und Intrigen, sowie persönlicher Blödheit(Höcke&Co.) von 15% auf jetzt 8 bis 10% absackt, der ist für dich natürlich helle!
Deshalb muss man ihnen täglich die Wahrheit um die Ohren schmieren. Und bezüglich der DDR sah die so aus:
"Am 17. November 1989 verkündete der neu gewählte Ministerpräsident Hans Modrow in seiner Regierungserklärung die Errichtung eines Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS) anstelle des Ministeriums für Staatssicherheit"
Damit war jede Absicht, einen neuen, menschlicheren Sozialismus einzuführen, unmöglich gemacht. Denn Amt für "nationale Sicherheit"kann man auch mit "NASI" abkürzen. Gleiche Leute, gleiche Struktur, gleiche Praxis. Es blieb keine andere Wahl, als den sofortigen Anschluss. Mit allen bitteren Erfahrungen.
Als kleine Ergänzung zu deinem Beitrag :
Zitat:
Alexander Eberhardt Gauland (* 20. Februar 1941 in Chemnitz) ist ein deutscher Politiker (AfD), Jurist und Publizist. Gauland war von 1973 bis 2013 Mitglied der CDU. Er war im Laufe seiner Parteikarriere im Frankfurter Magistrat und im Bundesumweltministerium tätig und leitete von 1987 bis 1991 die Hessische Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann, der sein Mentor war. Die Affäre Gauland fand Einzug in die deutsche Literatur. Er wurde nach der Wende Herausgeber der in Potsdam erscheinenden Tageszeitung Märkische Allgemeine und publizierte vielfältig, so auch die Anleitung zum Konservativsein. Zuletzt war er Vordenker des Berliner Kreises.
Gauland ist Gründungsmitglied der Euro-kritischen Wahlalternative 2013 und der daraus hervorgegangenen Partei Alternative für Deutschland (AfD), deren stellvertretender Sprecher er ist. Außerdem war er Landesvorsitzender der AfD Brandenburg. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014, bei der er Spitzenkandidat war, wurde er Fraktionsvorsitzender seiner Partei und Alterspräsident im Landtag Brandenburg
Auch Weidel hat schon die gehörige Portion AfD-Idiotie:
http://www.tagesspiegel.de/themen/re.../19706048.htmlZitat:
Nach dem Referendum in der Türkei verkündete sie, Ja-Sagern, die in Deutschland abgestimmt hätten solle die Staatsbürgerschaft entzogen werden.
Das ist nicht mal inhaltlich so schief. Aber man meint schon ein wenig, sie habe noch nie vom Prinzip der Geheimwahl gehört. Rein populistisches Gerassel.
Trotzdem kann man den politisch völlig unbeleckten Ostdeutschen daraus keinen wirklichen Vorwurf machen. Politisch gesehen war der einfache Ossi ein ahnungsloses Findelkind, zwischen allen politischen Mächten und Strukturen hin und hergeworfen. Eine leichte Beute für politische Hasardeure und parteipolitische Hütchenspieler, ich denke das ist ebenso verständlich wie menschlich und daher verzeihlich.
Wir Ossis dachten, die Demokratie ist die güldene Krone der wirklichen Freiheit, was man nach 40 Jahren unter dem sozialistischen Regime den Ostdeutschen doch nun gewiss nicht ankreiden kann.
Wenn wir wirklich ehrlich sind, so haben die Westdeutschen mit den politischen Erkenntnisprozessen der Jetztzeit doch noch viel größere Probleme, als die Menschen im Osten damals.
Ich wähle AfD wegen dem inhaltlichen Programm, nicht wegen den Personen, also ist mir völlig egal, was die angeblich machen.
Na ja, sei mal ehrlich. Fahr mal mit einem SL-Cabrio duch die town, oder mit einem Trabbi. Dann reden wir weiter....
Mein erster Mercedes war ein DB 280 SE Cabrio 3, 5 l. Laaaaagne her. Kompensierung mag sein, aber nix da mit Kompensierung von Wurmwüchsgikeit. Im Gegenteil.
Im Resuemee haben die Parteigenossen Frauke Petry " weggelobt ", ihr und
gleichzeitig der AfD in den Ruecken geschossen. Das ist die " Positionierung "
fuer den Abstieg einer innerlich zerruetteten Partei, die " basisdemokratisch "
die Selbstzerlegung vor den anstehenden Bundestagswahlen praktiziert hat.
Wenn ich es duerfte schluege ich der verschlagenen Ratte Gauland solange in
seine Hackfresse bis ihm seine Scheisse aus dem Gehirn spritzte.
https://abload.de/img/afd-parteitagcorql.jpg
(Bildquelle im nachfolgenden Link)
Zitat:
STERN / 24.04.2017
AfD-Parteitag
"Brutaler hätte die Schmach für Frauke Petry kaum ausfallen können"
Auf dem Bundesparteitag der AfD ging es hoch her. Der rechtsnationale Flügel stichelte gegen die geschwächte Ko-Vorsitzende Petry - die Presse blickt derweil auf die Chancen der Rechtspopulisten bei der Bundestagswahl im September.
Auf dem Bundesparteitag der AfD in Köln ging es hoch her. Jetzt setzt Bundesparteichef Meuthen auf eine Ende der Querelen. Doch der rechtsnationale Flügel stichelt gleich wieder gegen die geschwächte Ko-Vorsitzende Petry - und die Presse blickt auf die Chancen der Rechtspopulisten bei der Bundestagswahl im September.
"Gauland und Weidel wollen auch die ideologisch gar nicht wirklich festgelegten Unterprivilegierten bei der Stange halten, die sich im Aufstand gegen alle möglichen 'Eliten' wähnen. Gauland ist in Alfred Dreggers Hessen-CDU groß geworden. Das merkt man jetzt. Dregger, ein streng konservativer Pazifist, hat mit genau derselben Methode eine desolate hessische CDU binnen weniger Jahre nahe an die absolute Mehrheit geführt. Er hatte die Hessen-CDU zu einer Protestpartei gegen den 'Linksdrall' gemacht, wie das damals hieß. Das will auch Gauland."
Stuttgarter Zeitung
"Wer in der Partei etwas zu sagen hat, ist noch nicht ausgemacht. Mit dieser Aufstellung ist die AfD jedenfalls in der Parteienlandschaft einmalig. Das muss zwar kein Nachteil sein. Doch die bisherigen Erfahrungen in der Führung weisen jedenfalls darauf hin, dass es mit der Eintracht nicht weit her ist. Die Leitung der Rechtspartei ist von vornherein ein Experiment mit offenem Ausgang. Neue Köpfe machen noch keinen Neuanfang. Wegen der nationalistischen Töne hat die AfD für bürgerliche Wähler an Anziehungskraft verloren. Das zeigt sich in gesunkenen Umfragewerten. Ob das Spitzenteam diese Entwicklung umkehren kann, ist unwahrscheinlich."
Kölner Stadt-Anzeiger
"Die Kölner Bürger sorgten dafür, dass aus einem Protest-Wochenende gegen die Politik der AfD, das aus dem Ruder zu laufen drohte, ein umgekehrtes, positives Zeichen wurde: Für die Offenheit unserer Gesellschaft. Für ein Miteinander, das von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägt ist. Dafür gilt auch den Organisatoren der Kölner Protestbündnisse bis hin zum Festkomitee Kölner Karneval Dank. An diesem Wochenende hat die Stadt aus einer negativen Ausgangssituation heraus das Bestmögliche gemacht. Und damit allemal einen Grund geliefert, Stolz auf sie zu sein."
Nürnberger Nachrichten
"Was sich die Sympathisanten der AfD jetzt bereits in aller Ernsthaftigkeit fragen sollten: Wen werden sie da überhaupt wählen, wenn sie die 'Alternative für Deutschland' ankreuzen? Seit dem Parteitag vom Wochenende ist das völlig unklar. Die meisten dieser AfD-Spitzenpolitiker sind einander spinnefeind. Sie sprechen kaum miteinander, sehen sich häufig nicht mal in die Augen. Aber sie werden schlau genug sein, es bis zur Bundestagswahl nicht zum Äußersten kommen zu lassen - sich zu trennen oder gegenseitig aus der Partei zu mobben. Sonst würden sie Gefahr laufen, doch noch unter die Fünfprozenthürde zu rutschen. Fazit: Wer der AfD seine Stimme gibt, der weiß nicht, was er bekommt."
Märkische Allgemeine
"Gauland plus Weidel - diese Kombination wurde in Köln artig beklatscht, löst aber bei vielen in der AfD schon wieder Augenrollen aus. Weder der zugeknöpfte Bildungsbürger Gauland noch die kühle Karrieristin Weidel machen die Partei für kleine Leute attraktiver. Die AfD wird von Ängsten zusammengehalten. Ausländerfeindlichkeit und nationalistische Reflexe ersetzen jede Strategie. Die Partei bleibt eine unkalkulierbare Sammelbewegung von enttäuschten Konservativen, smarten neuen Nationalisten und verbrämten Rechtsextremen, gefährlich und gefährdet zugleich."
Neue Osnabrücker Zeitung
"Der Antrieb von Politikern sollte der Wunsch nach Verantwortung und damit verbundener Gestaltungsmacht sein. Die AfD ist anders. Sie will nicht gestalten, sondern spalten. Das hat der Parteitag von Köln deutlich gemacht. Der Schwenk nach rechts außen ist vollzogen. Sie stellt sich selbst außerhalb unserer Werteordnung, weil sie durch eine rechte Kulturrevolution eine ganz neue schaffen will, an deren Ende die AfD mit absoluter Mehrheit regiert. Das ist die selbst ernannte Alternative für Deutschland. Der größte Feind der AfD auf ihrem vorläufigen Weg in den Bundestag bleibt aber die AfD selbst. Die Ernennung des Spitzenduos Weidel/Gauland war mit 67,7 Prozent weder rechnerisch noch menschlich, durch Ausbootung weiterer Kandidaten, ein Signal der Geschlossenheit."
Straubinger Tagblatt
"Brutaler hätte die Schmach für Frauke Petry kaum ausfallen können: Die Chefin der AfD hat die Machtfrage gestellt und die Delegierten auf dem Kölner Parteitag haben sie gnadenlos abblitzen lassen. Ihr Versuch, den Einfluss des rechtsnationalen Flügels in der rechtspopulistischen Partei rechtzeitig vor der Bundestagswahl zurückzudrängen, um sie für breitere Wählerschichten zu öffnen, ist so heftig nach hinten losgegangen, dass sie konsequenterweise zurücktreten müsste. Denn die Vorsitzende, die aus taktischen Gründen schon Tage zuvor den Verzicht auf eine Spitzenkandidatur verkündet hat, ist blamiert, steht ohne Rückhalt da, ist faktisch entmachtet."
Rheinpfalz
"Nach Köln wissen die Wähler: Die AfD will bis auf Weiteres nicht gestalten. Sie will stattdessen die Bühne des verachteten Systems nutzen, um publikumswirksam Systemkritik zu betreiben oder sogar, wenigstens in Teilen, das System zu überwinden. Immerhin herrscht Klarheit. Und die Bürger haben die Wahl am 24. September."
Thüringische Landeszeitung
"Die AfD will nicht nur für diejenigen, die sie als ausländisch betrachtet, die Grundlagen verändern. Ein Land, in der die AfD das Sagen hätte, wäre ein anderes Land. Ein Land, in dem das Alleinerziehen als 'Notfall' gelten würde und als 'Ausdruck eines Scheiterns eines Lebensentwurfs'. Wurde so beschlossen. Ein Land mit Meldepflicht für Abtreibungen. Original AfD: 'Bei Nichterfolgen soll eine spürbare Strafe ausgesprochen werden.' Und weiter heißt es: 'Schwerwiegendes Fehlverhalten gegen die eheliche Solidarität muss bei den Scheidungsfolgen wieder berücksichtigt werden.' Das sind nur ein paar Punkte für Anderland. Wer wissen will, was die AfD vorhat, muss nur das Programm lesen."
Mittelbayerische Zeitung
"Mit der krachenden Demontage der Vorsitzenden Frauke Petry, dem Spitzenteam mit dem Nationalkonservativen Alexander Gauland und der heimlich-unheimlichen Aufwertung des Provokateurs Björn Höcke hat die AfD deutliche Zeichen gesetzt, wie und wohin sie künftig marschieren wird: Zerstritten nach ganz Rechts. Mit dieser Partei ist kein Staat zu machen. Die AfD will mit einem widerlichen Gebräu aus Fremdenhass, Europafeindlichkeit und völkischem Getue zurück in die Zukunft."
Märkische Oderzeitung
"Im Gegensatz zu Petry hat Gauland erkannt, dass die Gefahr, an Zustimmung innerhalb und außerhalb der Partei zu verlieren, auch besteht, wenn man sich von dem Rechtsaußen Björn Höcke trennen würde. Also versucht er erst einmal, alle unter einen - am besten seinen - Hut zu bringen. Die einzige Chance, die Petry in der Partei wohl noch hätte, wäre ein Bündnis mit Björn Höcke. Auch das sagt viel über die AfD."
http://www.stern.de/politik/deutschl...--7424708.html
Da kann Dir mehr als einen grünen geben, denn wir waren wirklich wie in einem Mustopp versteckt - weil man nur die sozialistische Seite/Ansicht den Menschen vermittelte - alles, was soz./kap war, war immer gut, alles andere schlecht und böse - und als die Wende kam, mußten wir erst mal lernen, wie die Banken uns viele Zinsen gaben und später ausgenommen haben.
Und wir hatten soo viel zu lernen - war nicht alles gut - war nicht alles schlecht - wir wären ungerecht, wenn wir sagen würden, wie konnten nicht leben, wenn wir nicht angepaßt lebten.
Aber alles hat so sein für und wider - wer seine Lebenszeit nicht hinter Mauern verbringen wollte, wo das Ende nicht absehbar war, der hat sich gewehrt und wurde eingeknastet - andere lebten halt mit den Gegebenheiten. 40 Jahre DD5 - davon 28 Jahre hinter Mauern - und wir lernten die Lüge kennen und wissen auseinander zu halten.
Lernerfahrung :-)
Der Wessi konnte überall hin reisen - damit brachte er die Leute aus dem Ausland gleich mit und sie wurden hier heimisch - auch die Mafia und sonstige Unseligkeiten - und Fehler haben die verschiedenen Politiker im Laufe der Zeit gemacht - die fehlende Integration der Türken - wurde nie vorgenommen. Wie kann man auch Kinder, die die deutsche Sprache nicht beherrschten, in die Schule aufnehmen - wie kann man auch heute noch die "gekauften Bräute" aus Anatolien zulassen - und wie kann man die Muslime in der Regierung mitbestimmen lassen ?
Mir ein Rätsel.
Dieser "Beitrag" ist mindestens genauso infam und blöd wie das, was dieser dumme Ossi-Basher Ultradingsbums verzapft hat!
Die Westdeutschen waren weder denkunfähig noch arbeitsgeil, sondern haben die damaligen Möglichkeiten der sozialen Marktwirtschaft genutzt, um beruflich weiter zu kommen und sich einen minimalen Wohlstand zu erarbeiten.
Man gründete eine Familie, schaffte sich ein Häuschen auf viel Kredit an und war damit schon zwangsläufig in der Situation, über den Tag hinaus vorsorgen zu müssen - was letztlich nur möglich war, indem man sich anstrengte.
Es gab auch noch bei vielen Wessis den beruflichen Ehrgeiz, durch gute Arbeit weiter zu kommen und sich in gute und sichere Arbeitsplätze zu etablieren. Ausserdem war es zu jener Zeit geradezu eine Schande, keine gute Berufsausbildung geschafft zu haben. Das Beziehen von Arbeitslosengeldern hatte sozusagen den Beigeschmack eines Versagers und eines asozialen Schmarotzers an der Gemeinschaft.
Man liest selten derart schäbige Verurteilungen des eigentlich positiv zu bewertenden deutschen Fleisses wie das, was du da von dir gegeben hast.
Der hirnlose Affe "Ultramarin" vergisst leider, dass der Osten systematisch deindustrialisiert wurde. Viele Unternehmen wanderten in den Westen ab. Habe ich in meiner Heimat oft erlebt. Wie Ostdeutsche hier Firmen aufbauten. Im Westen bekam jeder Idiot eine Arbeit oder wurde verbeamtet. Dank Arbeitsplätzeüberschuss und Arbeitskräftemangel. Es war eine komfortable Situation für Flachpfeifen wie unseren "Ultramarin". Sonst würde er unter der Brücke leben. Wirklich können tut er ja nichts.
Alles ballte sich im Westen, der Osten wurde ausgeblutet. Das einmal für den Anfang.
Abgesehen davon hast DU gar nichts aufgebaut, das waren deine Vorfahren im deutschen Reich.
Oder hat etwa so ein BRD-Affe das Automobil erfunden? Eher nicht.
Hey Sunbeam - nicht so negativ bitte. Ich weise auf die dreißig Jahre Kampf bis aufs Messer der heiligen römischen Kirche gegen Jene hin, die Bismarck als einflüsternde Koalitionspartner in Form der "Nationalliberalen" dienten, dafür die üblichen Eliten-Vorteile erhielten, während "Otto Normalbürger" mit Glück 45 wurde und nicht schon mit 25 an TB verreckt ist. Heute (ein wenig geschichtsfälschend als "Kulturkampf" zwischen nationalistischen Protestanten um Bismarck und den deutschen Katholiken hingestellt) erinnert sich zwar niemand mehr an das "Vorspiel" zum HC - Geschichtsinteressierte wissen aber sehr wohl, woher der süddeutsche Antisemitismus stammte, der auch einen jungen Postkartenmaler im k.u.k Wien infizierte.
Der war nämlich nicht grundlos. Nachzulesen in "guten" Geschichtsbüchern. Unter dem Stichwort "Ludwing Bamberger" wird man dann schnell fündig.
Nachdem sich die AfD auf ihrem Parteitag selbst zerlegt hat wird jetzt
der AfD Parteitagsstrang durch die ueblichen Doofspammer zersetzt.
Wahlen gewinnen und Themenkontext einhalten geht anders!
Tja, das kommt davon, wenn man die Mitglieder des Stammes der Auserwählten tief in die Taschen der Deutschen greifen lässt, von den Rollgriffen des anderen, aus östlichen und südöstlichen Gefilden in unser Land eingedrungenen und bis ins Mark rötlich angehauchten Gesockses mal ganz abgesehen.
Das hält die gesündeste Volkswirtschaft auf Dauer nicht aus.
Ausgerechnet du wieder!
Wären wir Deutschen nicht so arbeitsam gewesen, hätte man dir und deinen Landsleuten keine prosperierende Zukunft in einem sicheren und stabilen Land geben können, als ihr aus euren verrotteten Ländern vom Balkan in die BRD gekommen seid.
Typen wie du sind einer der vielen Gründe, weshalb dieses Land nun gegen die Wand knallt.
Dann bin ich ja beruhigt, dass es nicht die rein deutsche Politmafia ist, die das Land mit Moslems fluten lässt, sondern ich. Und nicht 75% der Deutschen diese wählen, sondern ich. Und die Kroaten. Oder die Slowenen.
Ich wusste gar nicht, wie mächtig ich bin.
Ich dachte auch immer, du siehst die M erkel-BRD kritisch und willst sie nicht. Da hab ich mich wohl getäuscht.
Wer sich mal die Leser Meinungen durchliest, weiß, was im Volk gärt und womit die Menschen nicht mehr einverstanden sind.
Man kann auch ganz interessiert verfolgen, wie die Wortwahl der Medien ausfällt, wenn es darum geht, die AfD schlecht zu reden - allmählich ist das so klar und erkennbar - daß man darüber nur noch lachen kann.
https://www.tichyseinblick.de/wirtsc...keinen-plan-b/
Lesermeinung:Zitat:
Die Unsicherheit im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Frankreich, das Verfassungs-Referendum in der Türkei und die Spannungen um Nordkorea haben tiefe Spuren an den Finanzmärkten hinterlassen. Abzulesen ist dies nicht nur an der schwachen Börsenentwicklung der vergangenen Handelstage, sondern auch an Risikoindikatoren wie dem BofA Merrill Lynch Global Financial Stress Index, der den höchsten Stand seit Januar erklommen hat. Gefragt ist daher aktuell das, was Sicherheit verspricht. So legten zuletzt die Notierungen von deutschen Anleihen und Gold zu. Das Edelmetall hat seit Jahresanfang in Euro rund neun Prozent an Wert gewonnen. Mehr als etwa der Deutsche Aktienindex DAX.
Nicht ohne Grund; denn die Europäische Union hat Diplomaten zufolge keinen „Plan B“, falls am Sonntag in Frankreich die beiden Kandidaten mit einer EU-kritischen Haltung in die Stichwahl um das Präsidentenamt einziehen.
Zitat:
Die EU hat so oder so keinen Plan für den Erhalt der EU als Konstrukt...ein Konstrukt der Lobby- und Elitenverbände, dass an ihrer eigenen Gier und Eitelkeit ersticken wird.
Ob jetzt Le Pen oder irgendein anderer Politiker in Frankreich an die politische Macht kommt...der Untergang der Lobby- Eliten EU ist doch schon seit dem Brexit im vollen Gang....dieser EU wird mehr und mehr für alle Bürger in Europa ihre Maske vom Gesicht gerissen.. und was da zum Vorschein kommt ist alles andere als etwas, was die Europäer für ihre Zukunft wählen wollen.
So wie die EU momentan betrieben und verwaltet wird, wird es nicht über dieses Jahr hinaus verwaltet und betrieben werden...das ist sicher!
Somit wird zwangsläufig die Auflösung der EU stehen und sich jedes Land in der EU verstärkt seinen eigenen Schutz- Sicherheits- Wirtschafts- und Währungsinteressen wie auch Energieversorgungsinteressen zu wenden.
Das wird zwangsläufig so kommen....nicht mal Merkel konnte sich als Führungskraft in dieser von Gier und Eitelkeit bestimmten EU etablieren...die EU ist ein Politisches Totalversagen weil es von Anfang an ein Projekt der Wirtschafts- und Finanzeliten einer Globalen Weltherrschaft Ideologie war.
Zitat:
Gibt es eine AfD-Veranstaltung in Lübeck, kommt es zum großen Aufmarsch der linksgrünen Gutmenschen, die gegen Hass, “Räächts” und alles andere protestieren. „HL-live“, eine kleine Online-Zeitung in der Hansestadt, jubilierte am Mittwoch: „Bei Sonnenschein kamen viele Lübecker vorbei, um ein Zeichen gegen die politische Richtung der AfD zu setzen.“ „Viele Lübecker“, das waren gerade einmal 150 Linke und Grüne und bekannte Gesichter aus der Antifa-Szene der Hansestadt, die nach Polizeiangaben genau 108 AfD-Anhängern gegenüberstanden. „Solidarisch gegen den Hass“ wollte man auf der Wall-Halbinsel sein, wo in den städtischen Media-Docks die Wahlkampfveranstaltung der AfD mit Jörg Meuthen stattfand. [mehr]
Leser:
Zitat:
Noch ein Wort zu Frankreich
MACRON ist wie die CDU!
Und die Franzosen sind genauso wie die Deutschen. Lieber wählen sie das konservativ Bekannte, um bloß nicht intolerant zu wirken! Mehr Angst vor Intoleranz als vor Verwahrlosung und als vor dem Tod! Mehr Angst vor den Nachbarn als vor den Islamisten!
Sie sind wie diese Sorte Leute, die lieber jahrelang humpelnd zum Arzt gehen, sich alle Sorten von Antibiotika gegen alle ihre Entzündungen und Gebrechen verschreiben lassen, als einmal zum Zahnarzt zu gehen und eine gründliche Zahnsanierung durchführen zu lassen, die sie von allen Beschwerden befreien würde!
Macron freut sich in seiner Biedermannrolle! Er hat alle Wähler aufgefangen, die Marine Le Pen mobilisiert hat, die sich aber nicht entscheiden konnten ihre Behaglichkeitszone einmal im Leben zu verlassen, nicht einmal für ihr eigenes Wohl und das Wohl ihrer Kinder!
Zitat:
Lübeck ist verloren, man schaue sich nur einmal die Innenstadt und Fussgängerzone an.
Junkies, Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis mit Kindern, Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis mit noch mehr Kindern, Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis mit ganz vielen Kindern, schwangere Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis mit Kindern, Menschen mit Migrationshintergrund und ganz wenige von hier und noch weniger Menschen von hier mit Kindern.
Ja! Innerparteiliche Machtkaempfe. Wahrscheinlich provoziert von Hoecke. Der Wortschlaeger
der AfD scheint nicht nur ein Idiot sondern auch ein schlechter Verlierer zu sein. Das Arschloch
gehoert aus der AfD final entfernt. Vermutlich wird das aber nicht geschehen, sondern Hoecke
darf im Wahlkampf wieder auf die oeffentliche Buehne springen.
Mit dir ist auch das ganze andere Gesindel vom Balkan hierher gekommen und hat sich hier an den sozialen Wohltaten unseres Landes bedient. Im Grunde genommen seid ihr ebenso ein Schaden für die Deutschen wie die Musels.
Du täuschst dich laufend - oder genauer: du möchtest die Deutschen über deine wahren Absichten täuschen.
Bis auf deinen einleitenden Halbsatz will ich dir hier zustimmen. Es wurden große Fehler gemacht, unter denen Mitteldeutschland noch heute leidet. Aber auch der Westen leidet darunter, denn der kommunale Soli frisst hier in NRW einigen Kommunen die Pleitehaare aus der Kasse. Betrübte Gesichter gibt es auf beiden Seiten, weil wir alle unter den Fehlern der damaligen Zeit leiden. Aber ich nehme diese Probleme und gemachten Fehler gerne in Kauf, denn ich sehe es einfach als Preis für die Zusammenführung der Volksgemeinschaft und da ist mir dieser Preis nur lieb und recht. Wir müssen doch endlich dieses gegenseitige Gebashe überwinden, um so das noch immer nur zarte Band der Verbundenheit zu stärken. Wir müssewn mehr an einem WIR arbeiten, und uns nicht in Klein-Klein ergehen. Spalter sollte man ignorieren oder besser noch sie überzeugen dass diese Spalterei keiner Seite dienlich sein kann.