AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Und Gott seis geklagt es waren leider mehr als 250 000 deutsche Opfer wie Überlebende reel immer wieder betonen. Unzählige Flüchtlinge suchten dort Zuflucht , die niemand zählte.
Genaues wird man wegen der extrem hohen Temperaturen die auftraten nie mehr belgen können.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von passion
Und Gott seis geklagt es waren leider mehr als 250 000 deutsche Opfer wie Überlebende reel immer wieder betonen. Unzählige Flüchtlinge suchten dort Zuflucht , die niemand zählte.
Genaues wird man wegen der extrem hohen Temperaturen die auftraten nie mehr belgen können.
wer zum beispiel?
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von passion
Und Gott seis geklagt es waren leider mehr als 250 000 deutsche Opfer wie Überlebende reel immer wieder betonen. Unzählige Flüchtlinge suchten dort Zuflucht , die niemand zählte.
Genaues wird man wegen der extrem hohen Temperaturen die auftraten nie mehr belgen können.
Ja, was denn nun? Wenn niemand zählte und belegte, woher kommst du dann auf 250.000?
Warum denn nicht gleich 500.000?
Das ist alles müßiges Geschwätz. Jeder einzelne Opfer dieses Krieges war zuviel. Wann geht das endlich in euren Kopf und ihr hört auf, Leichen zu stapeln?
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von marc bishop
wie sehen die korrekten zahlen aus? kommen da glaubwürdige zeugen zu wort?
Das liegt wohl im Auge des Betrachters. In Dresden sinds mit Sicherheit über 100.000 gewesen.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Wirrkopf
Das liegt wohl im Auge des Betrachters. In Dresden sinds mit Sicherheit über 100.000 gewesen.
lächerlich, wenn´s nicht so traurig wär.
wie kommst Du auf diese offensichtlich überhöhte zahl?
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Aus irgendeinem Politikmagazin in einem Bahnhof. Aber mit Leuten wie dir ist es sinnlos, weiter darüber zu diskutieren.
Wie schon gesagt, es kommt drauf an auf welcher Seite man steht.
Für dich waren es sicherlich weniger als 10.000, weil die edlen Alliierten die Zivilbevölkerung vorgewarnt hat. :2faces: Aber lassen wirs.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Der Gelehrte
Um das klarzustellen: Ich halte den Angriff auf Dresden für ein Kriegsverbrechen. Das gilt genauso für viele andere Angriffe, die dezidiert keinen militärischen, sondern zivilen Zielen galten, um die Moral der Bevölkerung zu brechen.
Überhaupt gewinnt man angesichts der Debatte zuweilen den Eindruck, es habe im Krieg nur Angriffe auf Berlin und Dresden gegeben. Meine Heimatstadt Köln hat im Verlauf des Krieges nicht weniger als 262 (!) Luftangriffe erlitten und war 1945 zu 90% zerstört.
Schon der Respekt den Toten gegenüber verbietet es, sie für irgendwelche politischen Auseinandersetzungen zu instrumentalisieren. Das gilt für das linke Geschwätz von der "gerechten Strafe" ebenso wie das Geschrei der Nationaldilettanten vom "Bombenholocaust".
Das Geschwätz von der Gerechten Strafe ist unsinnig, dennoch halte ich den Angriff nicht für ein Kriegsverbrechen.
-Der Bombenkrieg war nicht so sinnlos wie immer behauptet wird. Durch die Bombenangriffe waren die Deutschen gezwungen, ihre verbliebenen Luftabwehrkapazitäten über das ganze Land zu verteilen, obwohl sie an der Front dringend gebraucht wurden. Somit hatten die Allierten die absolute Lufthoheit und die deutschen Truppen konnten sich nur noch in der Nacht, bzw. bei schlechtem Wetter bewegen, was jegliche größere Operation unmöglci machte ( bei der Ardennenoffensive konnten die allierten Kampfflieger wegen schlechtem Wetter nicht eingesetz werden).
-In einem totalisierten Krieg verschwimmen die Grenzen zwischen Zivilisten und Soldaten, ebenso die grenze zwischen normaler Industrie und Kriegsindustrie. Ganz Deutschland arbeitete quasi für den Krieg und wurde somit zum legitimen Ziel. Göbbels selbst hat in seiner Rede zum totalen Krieg die trennung zwischen Kombattanden und Nichkombattanden ausdrücklich aufgehoben.
Somit waren die Angriffe zwar graußam, aber keine Kriegsverbrechen sondern Kriegshandlungen wie viele andere davor in diesem Krieg. Sie waren ein zur Befreiung notwendiges Übel.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Wirrkopf
Aus irgendeinem Politikmagazin in einem Bahnhof. Aber mit Leuten wie dir ist es sinnlos, weiter darüber zu diskutieren.
Wie schon gesagt, es kommt drauf an auf welcher Seite man steht.
Für dich waren es sicherlich weniger als 10.000, weil die edlen Alliierten die Zivilbevölkerung vorgewarnt hat. :2faces: Aber lassen wirs.
ich halte die zahlen die man zb bei ueberschär findet (35.000 -40.000) für glaubwürdig.
es kommt drauf an, wie man für seine seite argumentiert.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mark Mallokent
? Wer keine Bombe auf den Kopf kriegen will, der sollte eben keinen Krieg anfangen.
Chuchill hätte Deutschland so oder so bombadiert - mit oder ohne Hitler. Sein einziges Anliegen war die Zerstörung der deutschen Macht und des deutschen Volkes.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von marc bishop
lächerlich, wenn´s nicht so traurig wär.
wie kommst Du auf diese offensichtlich überhöhte zahl?
schon mal was von geschichtsforschung gehört... )die stadt dresden is ja gerade am forschen...)
kannst auf mal in der jungen freiheit nachlesen. ich meine es war ausgabe 02/06 oder 03/06.
Aber eine frage stellt sich doch: warum willst gerade du die opferzahlen von dresden so pietätlos herunterkorrigieren?