Die Hebräer sind ein Teil der semitischen Familie, die Osteuropäer sind aber keine Hebräer, auch dann nicht, wenn sie meinen "Juden" zu sein.
Der Begriff Semit wurde einst in Deutschland auf diese "Juden" herangezigen, und ist somit falsch.
Das bedarf keiner Diskussion, es wird wissenschaftlich eingestanden.
Es liegt aber im Interesse der "Juden" den Begriff Semit als MONOpol zu verwenden, also nur für sich.
Und das ist grundfalsch, da sie keine Semiten sind.
Hier als Basiinformation:
Antisemitismus: Eine historische Definition
Erstmals in der deutschen Presse im Jahr 1879 aufgekommen, wurde der Begriff
Antisemitismus rasch popularisiert. Er steht für die Ideologisierung der Judenfeindschaft, die die „
Judenfrage“ zur Lösung sozialer und politischer Krisen stilisierte.
Im deutschen Sprachraum wurde seit den 1880er Jahren der rassisch begründete Begriff
Antisemitismus zum politischen Schlagwort. Deutsche Antisemiten grenzten ihre säkular begründete Judenfeindlichkeit damit begrifflich von der religiösen Judenfeindschaft ab. Mit dieser Wortschöpfung kam ein Wandel zum Ausdruck, der bereits im frühen 19. Jahrhundert eingesetzt hatte und Juden und Jüdinnen nicht mehr primär über ihre Religionszugehörigkeit definierte, sondern die Juden als eigene Gruppierung und Angehörige eines Volk fasste. Im Kontext des aufkommenden Nationalismus entstand die rassistische Überzeugung, wonach die jüdische Bevölkerung eine fremde „
Rasse“ sei, welche die nationale Einheit bedrohte. Als Reaktion darauf formierten sich antisemitische Bewegungen mit der Zielsetzung, die Gleichstellung und Integration von Juden und Jüdinnen zu verhindern beziehungsweise zu widerrufen.
Weiterlesen hier:
https://ww1.habsburger.net/de/kapite...che-definition
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Erneut:
Semiten ist die arabische Großfamilie, und die wenigen Hebräer der Region, die dort gelebt haben, und nicht aus Osteuropa etc. einwanderten.
Und diese indigenen Hebräer haben eine klare und
ablehnende Haltung zum Staat der Einwanderer aus Osteuropa etc.