AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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pixelschubser
Mein Job ist nun wirklich nicht sehr anspruchsvoll. Aber selbst den können sie nicht.
Tetris kennste?! Mein Job ist Tetris in 3D.
Die können doch nicht mal pünktlich jeden Tag zur Arbeit kommen.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Perkeo
Der Unterschied ist: "Deutsche Natives" in Abgrenzung von Nichteuropäern gibt es. Innerhalb Europas wird es schon schwieriger, die Völker sind mehr gewandert als die Rassentheoretiker des 19. Jh. es wahrhaben wollten. "Echte US-Amerikaner" gibt es gar nicht, die stammen alle von Einwanderern ab. Die Ureinwohner sind erst nachträglich - und bis heute nicht wirklich vollständig - eingebunden worden.
Logisch gibt es keine reinen Kulturen mehr, wie noch vor 2000 Jahren. DEN US-Amerikaner gibt es trotzdem; er hat sich historisch in Generationen entwickelt, was Habitus, Charackter, Art und Sprache ausmacht. Ich meine hier die Nachfahren der ersten Einwanderer, wie der Briten, Skandinavier, Deutschen, Polen, Franzosen und Russen..........
AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Blaz
Dient wie die dazugehörigen Filme eh nur dazu, die bis jetzt anhaltende Lage aufrechtzuerhalten.
Richtig, es ist ein rassistisches Erpressungsmittel gegen die Europäer allgemein und Deutsche speziell. Selbstverständlich wird es niemals ad acta gelegt werden. Und wenn doch: Na dann hat man mittlerweile hier schon genug Neger importiert, die sich wie Neger verhalten, sodass man die Schuld dafür den Europäern in die Schuhe schieben kann. Exakt so, wie es in den USA geschieht.
Das kann dann als Grundlage dienen, noch mehr Neger hier her zu holen und mit noch mehr Sonderrechten auszustatten. Quasi ein weißenfeindliches, rassistisches Perpetuum mobile.
AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Perkeo
Ich verstehe auch nicht, warum ausgerechnet dieser Fall so viel Empörung auslöste und nicht der weitaus eindeutigere Fall Arbery.
Und wenn die Polizei keinen Unterschied macht, sondern - bei entsprechender Auswertung der Statistik - genauso viele Weiße wie Schwarze umbringt, beruhigt mich das nicht wirklich.
Ich habe auch da so mein eigenes Schlüsselerlebnis: Meine Freundin hatte 1999 ein Praktikum bei einem Forschungslabor -alle Profs weiß. Als ich sie besuchte gingen wir zum Mittagessen zum McDonalds - vier Schwarze eine Weiße. Wir witzelten noch: "Die ist bestimmt die Chefin". Dann brauchte eine der Schwarzen den Schlüssel zum Stornieren einer Buchung, und es war tatsächlich die Weiße die den hatte.
Seit diesem Tag fällt es mir schwer, an Statistiken zu glauben, nach denen Rasse keine Rolle spielt und "nur" Sozialsystem und Polizei generell am Arsch sind.
Logisch. Propaganda hat die Aufgabe, Wunsch-bzw. Scheinwelten zu präsentieren. Die leider mit der Realität wenig gemein haben...:)
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Eridani
Ja - bin ich - ich behaupte mal hier, dass ich 20 junge Männer, wahllos in Trainingsanzügen nebeneinander aufgestellt, (davon 10 Mexikaner und 10 US-Amerikaner), - unterscheiden könnte.....Fehlerquote ~1% :)
Wohlgemerkt: geborene Natives
Ich hörte heute zufällig im ZDF, dass die Bundesregierung plant, das Wort Rasse aus dem Grundgesetz zu streichen....
Ist wirklich nicht sonderlich schwer, selbst Chinesen und Japaner klappt meistens recht gut und dass ist noch deutlich schwerer.
Aber MK-Propagandaopfer WOLLEN dass nicht sehen, sowas hat schon religiöse Züge für die.
Ganz nach dem Motto.."alle Menschen sind gleich"...usw immer die selben, schon fast Mantra förmig vorgetragenen und längst, genetisch wiederlegten Scheinargumente.
Auch die Geschlechter sind ja, jedenfalls nach diesen Wahnsinnigen, "Konstrukte"...
Das Problem ist halt, dass in den heutigen (westlichen) Gesellschaften keine wirkliche Separation möglich ist, dh die ziehen uns normal Gebliebene mit in den Abgrund!
AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Rolf1973
Political Correctness bis zum Erbrechen, unbequeme Fakten sind nicht erwünscht. Volksherrschaft? Bolschewistische Gesinnungsdiktatur!
SPD fordert Rücktritt von Demografiebeauftragten
https://jungefreiheit.de/politik/deu...d/2020/242307/
Ein toter schwarzer Verbrecher wird zum heiligen Märtyrer, Menschen, die friedlich ihre Rechte einfordern, heißen Spinner, Verschwörungsirre, Rechtsextreme. Natürlich werden in der BRD Menschen
diskriminiert, aber eben nur Deutsche/Weiße und Migranten, die hier angekommen sind.
Sehr interessant, was man in dem von Dir eingestellten Link über die kriminelle Karriere dieses Verbrechers u.a. lesen kann:
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Als Anführer eines gewaltsamen Einbruchs hatte sich Floyd 2007 schuldig bekannt, in das Haus einer schwangeren Frau eingedrungen zu sein, eine Waffe auf ihren Bauch gerichtet und das Gebäude nach Drogen und Geld durchsucht zu haben, wie Gerichtsakten zeigen. Für den bewaffneten Raubüberfall wanderte er 2009 für fünf Jahre ins Gefängnis...
https://jungefreiheit.de/politik/deu...d/2020/242307/
Warum liest und hört man aus den deutschen Staatsmedien, sowie den Privatmedien wie WELT, Spiegel u.s.w. nicht so ausführlich über dessen kriminelle Karriere? Die Öffentlichkeit in Deutschland soll ein verzerrtes Bild über diesen Verbrecher bekommen, so das man ihn als "Quasi-Heiligen" darstellen kann!
AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Nicht Sicher
Linke können und wollen
es nicht sehen
AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Nicht Sicher
Und dass ist noch einer, der harmloseren Fälle...
AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Smultronstället II.
Bill Maher hatte mal eine schöne Passage in einem seiner Bühnenprogramme, in dem er die neokonservativen Unterstützer von Bushs Irakkrieg aufs Korn nahm. Die Pointe der Kritik bestand dann darin, dass viele von Bushs Wählern und Unterstützern eigentlich gar nicht so hart, so abgebrüht und "realpolitisch" gewesen seien, wie sie immer getan hätten. Tatsächlich seien sie die Kinder ihrer Väter geblieben und von dem gleichen naiven Idealismus geprägt, den schon die Hippie-Generation ausgezeichnet hatte. "They are such sentimentalists!" Er tänzelte dann die Bühne entlang und ließ einen neokonservativen Charakter davon schwärmen, wie die USA jetzt ihren "Freedom Dust" über die Iraker sprenkeln würden und der Nahe Osten bald eine neue Blüte erleben würde, weil die USA wie Prinzessin Lillifee ihren Freiheitsstaub dort ausbreite.
An diese Szene muss ich manchmal denken, wenn ich Rechte und Konservative lese. (Und der Unterschied zwischen Rechten und Konservativen ist oft gar nicht so groß, wie 4chan immer tut. Kirche und Kapitalismus gegen "Linke" bzw. (((Linke))) verteidigen: gähn...) Bernie Sanders sagt ja immer, dass es "the oldest trick in the book" sei, die Rassen, Geschlechter und Religionen gegeneinander auszuspielen. Ironischerweise glauben das die meisten Rechten und Konservativen auch, sie machen lediglich andere Personen für dieses Spaltung verantwortlich. Bernie Sanders wirft Trump vor, die Rassen gegeneinander auszuspielen und an der friedlichen Vereinigung zu verhindern. Der durchschnittliche HPFler glaubt, dass George Soros die Rassen gegeneinander ausspielt und an der friedlichen Koexistenz hindert. AOC glaubt vielleicht, dass der Kapitalismus dazu führe, dass Rassen gegeneinander aufgehetzt würden und verhindere, dass ein friedliches Rassenbabylon geschaffen werden kann. Der durchschnittliche HPFler glaubt, dass der "Kulturmarxismus" dazu führen würde, dass Rassen gegeneinander aufgehetzt würden und verhindere, dass ein friedliches Rassenbabylon geschaffen werden kann. Und beide machen gerade weiße Männer ("Anarchisten", "ANTIFA") für überwiegend schwarze Gewalt verantwortlich, lol.
Sie teilen den gleichen lächerlichen Idealismus (der das Resultat ihrer Marxismusallergie ist - immerhin entwickelten Marx und Engels den historischen Materialismus basierend auf einer berechtigten Kritik am Deutschen Idealismus), den gleichen lächerlichen Hippie-Glauben daran, dass Interessenkonflikte zwischen den Rassen und Geschlechtern erst künstlich geschaffen werden müssten, und den gleichen lächerlichen Glauben daran, dass die "Eliten" noch immer an der Praxis des "Teile und Herrsche" festhalten würden. Dabei erleben wir ja gerade das Gegenteil. "Divide et Impera" mussten die alten Römer machen, als es in ihrem Bundesgenossensystem doppelt so viele bewaffnete "socii" und "latini" wie "cives romani" gab. "Teile und herrsche" ist eine Politik der Schwäche. Da mittlerweile - oder wenigstens doch langsam aber sicher - genug Gewalt hinter dem "impera" steht, muss auch nicht mehr "divided" werden und die ideologischen und ökonomischen Interessen des amerikanischen Monopolkapitalismus haben jede Form von Differenzierung zu ganz unerwüschten Störfaktoren reduziert. Das gegenwärtige System zielt daher gar nicht mehr auf "Spaltung" sondern ganz im Gegenteil auf Vermischung und Vereinigung. Die Rassen und die Religionen sollen ja gerade NICHT gegeneinander kämpfen, sondern sich vermischen und sich schließlich auf einem niedrigen Niveau einpendeln, auf dem dann alle "gleich" sind ... mit Ausnahme einer winzigen herrschenden Klasse, versteht sich. Und dazu müssen natürlich die Überreste derjenigen Errungenschaften abgeschaffen werden, die im Zuge der europäischen Aufklärung und Arbeiterbewegung erkämpft wurden. Von weißen Männern. Die davon auch bis 1991 profitiert haben. Seitdem geht's bergab.
Könnte es sein, daß sich globale soziokulturelle Einebnung und eine künstliche Identitätspolitik nicht ausschließen und ebensowenig ein Niederhalten der Masse auf den untersten Stufen der masslowschen Bedürfnispyramide und eine Politik des Teilens und Herrschens bzw. den fortgeschritten manipulativen Formen der Verwirrung und Lähmung einerseits und andererseits pseudosozialer Gruppenbildung?
Warum sollen sich die eingeübten Herrschaftsmechanismen der Feinbildkonstruktion nicht mit dem Bedürfnis der Masse nach Sinnsuche treffen und dem Wunsch, irgendwo dazuzugehören? Das schließt doch ihre wesentliche Existenz als Verbraucher nicht aus. Warum soll diese Art Drecksarbeit nicht auch ein Soros machen, wenn er nun schon einmal das Arschloch ist?
Wie sonst willst du übrigens die erstaunliche weltweite ad-hoc-Mobilisierung der Floyd-Proteste erklären, wenn da nicht auch die Absicht einer Polarisierung aus machtpolitischem Kalkül dahintersteht (in diesem konkreten Fall vermutlich, um durch Spaltung dem Wahlkampf eine pro-Biden-Dynamik zu geben)?