Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Grenzer

Korrekt ,- genau so ist es !

Wäre es anders herum gelaufen ,- hätten wir uns in der DDR vor lauter Westflüchtlingen nicht mehr wohlgefühlt ......

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Das Grundproblem des Sozialismus ist, dass Politik sich auf sehr einfachem Wege Macht bis in alle Wirtschaftszweige verschaffen kann und Parteifunktionäre daher Fachleute überstimmen können. Dass dieses Problem aber nicht nur im Sozialismus besteht, sehen wir aktuell in der BRD. Der Macht der Politik müssen zwingend Grenzen gesetzt werden, wenn eine Gesellschaft funktionieren soll. Davon unabhängig sind dann wieder die Besitzverhältnisse: Ob ein Betrieb nun einem Inhaber gehört oder der Belegschaft spielt kaum noch eine Rolle, wenn er von kompetenten Fachleuten geführt wird.

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Zitat von Maitre

Annalena würde den Ösis einige geharnischte Ansagen machen. Sie würden von ganz allein davor zurückschrecken.

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Wenn dann aber nur vor Lachen.

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Zitat von Virtuel

Es gibt durchaus Leute die im Vorgarten stehen können - ohne Vorgeschichte.

Entweder ist es nun so, daß Rußland selbst die Destabilisation im Donbass begann und förderte oder nicht..

Es gibt diverse Anzeichen und Beweise dafür.

Im übrigen kann man diese universelle Haltung auch genau umdrehen, nämlich so, daß die Sache im Donbass die Vorgeschichte für die Ukraine war...

Wenn man das Universum anruft, dann könnte die Ukraine auch eine wichtige Rolle zur Rettung Europas spielen, damit hier nicht ein dunkles Zeitalter beginnt mit der Machtübernahme durch failed Autokratien von innen und außen.

Dagegen demonstriert man gerade z.B. in Israel...

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So, wie ich das sehe, geht die Gefahr eines dunklen Zeitalters weniger von Russland als vielmehr von "Honoratioren" wie Soros, Schwab und Konsorten aus.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Lass dich nicht vor den Panikzug spannen. Die werden ihre unverbrüchliche Solidarität zur Ukraine bekunden, weitere Waffenlieferungen auf dem "Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel"-Niveau verkünden, werden Russland verurteilen und alles bleibt beim Alten. Die Waffenlieferungen werden zum allergrößten Teil weiterhin "Surplus" sein, sprich alter Kram, der vor der Ausmusterung steht oder sogar schon ausgemustert wurde.

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könnte sein, aber die Ostvölker -Polen- und andere trommeln zu stark und USA erfreut es. So optimistisch wie du bin ich nicht.

Zitat:

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Zitat von luggi69

Keine Waffen und Kriegsgerät in Kriegsgebiete - war immer die Gesinnung nach so viel Unheil seit dem II. WEltkrieg.

Sollte dies gebrochen werden, gnade uns Gott.

Was die Amis wollen, wollen wir NICHT!

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Zu spät. Es gingen schon in den 60ern erstmals Waffen in ein Krisengebiet. Und kamen auch zum Einsatz. Es waren M48- Panzer aus den Beständen der Bundeswehr, die ab 1962 nach Israel geliefert wurden. Auch Hubschrauber, Transportflugzeuge und Fouga-Magister-Trainingsflugzeuge mit Nebenfähigkeit als Jabo gingen nach Israel. Die Panzer und die Fouga-Magister kamen im Sechstagekrieg zum Einsatz.
Die DDR war aber auch nicht besser und belieferte deren Gegner.

Für mich wären diese Waffenlieferungen kein besonderes Problem, wäre da nicht dieses verlogene Unschuldsgetue und würden wir die Waffen nicht teilweise verschenken.

Mal weg von der Hitleritis zu aktuellem Geschehen:

Bei einem Hubschrauberabsturz in der Ukraine sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen - unter den Toten ist auch der Innenminister des Landes, Monastyrskyj. Die ukrainische Polizei teilte mit, weitere Opfer seien der stellvertretende Innenminister Jenin sowie ein Staatssekretär.


Tja, ist das nicht der diktatorische Haufen, der die Oppositionsparteien verboten, die kritischen Sender abgeschafft hat und der ukrainisch-orthodoxen Kirche, die bis Mai zum Moskauer Patriarchat gehörte, ihre bedeutendste Kathedrale in Kiew auf unbestimmte Zeit weg.

Aber kein
Reiner Zufall,
unsere US-Vasallen finden immer eine Dämonkrazie-Ausrede

Zitat:

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Zitat von Zarewitsch

könnte sein, aber die Ostvölker -Polen- und andere trommeln zu stark und USA erfreut es. So optimistisch wie du bin ich nicht.

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Die Polen profitieren von der Situation. Die müssen trommeln. Und ggfs. ergibt sich bei einer Niederlage der Ukraine die einmalige Chance, sich auf Kosten dieses Staates territorial zu erweitern. Davon war Polen niemals so richtig abgeneigt.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Noch eine solche Beleidigung, du kannst mal wieder 1 Jahr Pause machen.

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Schlimmer als bei den Ex-Moderatoren hier. Da war mehr Meinungsfreiheit. Heute ist man von den Launen eines einzelnen abhängig.

Freiheit des Wortes, solange man schreibt was genehm ist.

Zitat:

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Zitat von luggi69

Keine Waffen und Kriegsgerät in Kriegsgebiete - war immer die Gesinnung nach so viel Unheil seit dem II. WEltkrieg.

Sollte dies gebrochen werden, gnade uns Gott.

Was die Amis wollen, wollen wir NICHT!

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Meine Hochachtung.

Zitat:

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Zitat von ali ria ashley2

Definitive Ja.... ich vermute vorsichtig die Anzahl der im deutschen Parlament sitzenden US und MI 6 Agenten auf 1/3 der gesamten Parlamentarier. Dazu kommen die ganzen Beamten und Staatsdiener, von denen die STASI AKTEN in Washington und Tel Aviv lagern. Wenn die nicht tun, was der CIA und MI 6 plus Mossad will, werden die Akten veröffentlicht. Ich denke, Deutschland ist DAS am meisten von fremden Diensten unterwanderste Land weltweit.

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:gp:Ja das könnte definitiv stimmen !