.. gibt es denn da welche ? ..Zitat:
Zitat von tosh
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.. gibt es denn da welche ? ..Zitat:
Zitat von tosh
Zu dieser Stunde kursiert in Moskau das Geruecht, dass das Donbass bis zum Maerz 2023 befreit werden soll. Der Kreml will das aber nicht kommentieren.Zitat:
Zitat von hamburger
Finde ich hochinteressant und koennte dafuer sprechen, dass da eine gewaltige russische Offensivwalze in Gang gesetzt werden koennte ?
Quelle:
Der Kreml weigerte sich, Gerüchte über den Befehl zur Befreiung des Donbass bis März zu kommentieren.
Peskow weigerte sich, Gerassimows Befehl zur Befreiung des Donbass bis März zu kommentieren.
17. Januar 2023, 14:20 Uhr
Der Kreml äußert sich nicht zu Gerüchten über den angeblichen Befehl an den Kommandeur der Gemeinsamen Truppengruppe Waleri Gerassimow, den Donbass bis März 2023 zu befreien. Dies wurde am 17. Januar vom Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow angekündigt.
"Nein, ich könnte nichts dazu sagen und ich habe nicht den geringsten Wunsch", beantwortete er die Frage während des Briefings.
Am Vorabend sagte der Vertreter des Pressedienstes des Hauptnachrichtendienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine, Andrej Jussow, dass der russische Präsident Wladimir Putin Gerassimow angeblich die Aufgabe gestellt habe, den Donbass bis März zu befreien und eine "Sicherheitszone" zu bilden.
Zuvor, am 11. Januar, wurde der Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation, Waleri Gerassimow, zum Kommandeur der Gemeinsamen Gruppe der Streitkräfte in der Zone einer militärischen Sonderoperation ernannt. Wie im Verteidigungsministerium Russlands erläutert, sind Personalumbesetzungen mit der Erweiterung des Umfangs der während der Spezialoperation gelösten Aufgaben sowie mit der Notwendigkeit verbunden, eine engere Interaktion zwischen verschiedenen Zweigen und Truppentypen in der russischen Armee zu organisieren.
Der Militärexperte Vladislav Shurygin sagte gegenüber Iswestija, dass Gerassimows Ernennung den Status der militärischen Spezialoperation ernsthaft erhöht.
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https://iz.ru/1455782/2023-01-17/v-k...utm_term=43885
Möglich dass ein par Froschschenkelfresser in ihrer Ehre gekränkt sind weil ihr Land von USA-GB befreit werden musste.Zitat:
Zitat von Chinon
Ansonsten ist es Allgemeinbildung:
Die Invasion war keine Invasion gegen Frankreich. Sie erfolgte zwar an dessen Küste, ging aber bekanntlich gegen Nazi-Deutschland, das Frankreich besetzt hatte. Französische Partisanen halfen den Invasionstruppen.
F wurd auch nicht besetzt und hat Nuklearwaffen, im Gegensatz zur besetzten BRD.
Kannst du deinen Text auch in Deutsch schreiben? Oder den Inhalt mal erklären?:DZitat:
Zitat von ChopChop
Grün.Zitat:
Zitat von ChopChop
Wenn du aufgepasst hättest, wüsstest du, dass der Vorfall von einer Ukrainischen Abwehrrakete ausgelöst wurde.Zitat:
Zitat von der Karl
Augenauf, vor dem Schreiben
Hübsch waren sie trotzdem. Ich glaub darum gings letzlich auch.Zitat:
Zitat von hamburger
https://www.m24.ru/b/d/nBkSUhL2hFgnm...CrdoA4c91Q.jpgZitat:
Zitat von der Karl
Der Tod der 2 Frauen tut mir aufrichtig leid, weil vollkommen unnoetig und sinnlos. Ihre Kinder muessen jetzt ohne die eigene Mutter aufwachsen, was eine einzige Tragoedie ist.
Als Mutter von 2 Soehnen kann ich da schon mitfuehlen, wie schwer das sein muss.
Allerdings weist der Kreml alle Vorwuerfe bzgl. eines absichtlichen Beschusses von Wohnhaeusern zurueck:
Quelle:
16. Januar, 10:48 Uhr, aktualisiert am 16. Januar, 11:20 Uhr
Kreml weist Vorwürfe gegen Russland im Zusammenhang mit dem Schlag gegen das Haus in Dnepropetrowsk zurück
Laut dem Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, greifen die russischen Streitkräfte keine Wohngebäude oder Einrichtungen der sozialen Infrastruktur an.
MOSKAU, 16. Januar. /TASS/.
Das russische Militär greift keine Wohngebäude an, die ukrainische Seite hat bereits erklärt, dass der Einsturz eines Hauses in Dnepropetrowsk das Ergebnis eines Treffers einer Luftabwehrrakete war. Dies berichtete Journalisten am Montag der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow.
"Die russischen Streitkräfte greifen nicht auf Wohngebäude oder soziale Infrastruktur zu", sagte Peskow. Angriffe werden auf militärische Ziele verübt - verschleiert oder offensichtlich, sagte er. "Sie selbst haben die Schlussfolgerungen einiger Vertreter der [ukrainischen] Seite gesehen, wo gesagt wurde, dass diese Tragödie [in Dnepropetrowsk] das Ergebnis von Luftabwehrraketen war", fügte der Kreml-Sprecher hinzu.
Der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Oleksiy Arestovich, sagte am Abend des 14. Januar, dass ein Teil des Hauses in Dnepropetrowsk eingestürzt sei, weil eine von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossene Rakete auf ihn gefallen sei.
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https://tass.ru/armiya-i-opk/1680781...ferrer=smi2.ru
Herr Arestovich, ein wichtiger Berater von Z, hatte zudem eingeraeumt, dass Russland das Wohnhaus in Dnepropetrowsk am Samstag nicht beschossen habe.
Dadurch hat er dann den Zorn der Bandera-Bande auf sich gezogen und musste zuruecktreten:
Quelle:
17.1.2023, 11:53 Uhr
Arestovich entschuldigte sich für die Worte über die Verantwortung der Luftverteidigung für die Explosion eines Hauses in Dnepropetrowsk
Der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj Oleksiy Arestovich, entschuldigte sich für die Aussage, dass die Ursache für die Explosion eines Wohnhauses in Dnepropetrowsk die Arbeit des ukrainischen Luftverteidigungssystems war.
Am vergangenen Samstag, dem 14. Januar, berichteten ukrainische Medien über die Zerstörung des Eingangs eines Wohnhauses in Dnepropetrowsk. Dann sagte Arestovich, dass eine von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossene Rakete auf das Haus gefallen sei.
"Ich entschuldige mich aufrichtig bei den Opfern und ihren Angehörigen, den Bewohnern von Dnipro und allen, die durch meine vorzeitige falsche Version der Ursache des Streiks tief verletzt wurden", schrieb Arestovich in seinem Telegrammkanal.
Ein Berater des Leiters von Selenskyjs Büro sagte, dass die Menge der negativen Reaktionen, die er erhielt, nicht mit den Folgen seiner Aussagen in der Sendung vergleichbar sei. Er glaubt, dass auf diese Weise die Oppositionsseite in der Ukraine die Behörden angreift und am Vorabend der Wahlen Glaubwürdigkeit gewinnt.
Der Notfall mit dem Einsturz des Hauses in Dnepropetrowsk kommentierte der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow. Ihm zufolge ist das russische Militär nicht an dem Vorfall beteiligt, da Wohninfrastruktureinrichtungen während der Spezialoperation nicht ihre Ziele sind.
Angriffe, sagte der Vertreter des Kremls, fügen die Streitkräfte der Russischen Föderation militärischen Zielen zu.
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https://www.m24.ru/news/politika/170...5?from=smi2agg
In WKIII würde wahrscheinlich ausser den USA auch Rußland durch Nuklearwaffen vernichtet.Zitat:
Zitat von Chinon
Sogar Herr Arestovich, ein wichtiger Berater von Z, hatte das eingeraeumt, was dann zur Folge hatte, dass er von seinem Amt zuruecktreten musste.Zitat:
Zitat von hamburger
Der aktuelle Vorgang zeigt aber auch, wie nervoes Bandera-Kiew im Moment sein muss.