Punkt 3 … der Vermutung …Gerassimov wegen Inkompetenz loszuwerden trifft es wohl am ehesten…
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Die Russen liquidieren als Allererstes ihre Propagandisten, sie wissen zu viel.....
Schnaps, das war Dein letztes Wort, dann trugen Dich die Englein fort.... :engel: https://politikforen-hpf.net/images/smilies/engel.gif https://politikforen-hpf.net/images/smilies/engel.gif :bomb:
Die Krim haben wir ja seinerzeit zügig eingesackt. Wenn bald wieder deutsche Panzer im Osten rollen, sollten wir den Ukrainern auch wertvolle Tips geben wie man damit so richtig in die Russerei reinschlägt.
Bei Euch in der NATO haben doch die Militaers schon Angst, die Leos an der vordersten Frontlinie in Russland zum Einsatz zu bringen:
Quelle:
MW kündigte Pläne an, westliche Panzer von der Front wegzuschicken, um ihren Ruf zu retten
Military Watch: Westliche Panzer wollen weit weg von der Front in der Ukraine einsetzen, aus Angst, ihren Ruf zu untergraben
16. Januar 2023, 13:51 Uhr
Mit der Lieferung westlicher Panzer an die Ukraine entstand ein ernstes Problem, nämlich dass die Zerstörung von Ausrüstung, die an die Streitkräfte der Ukraine (AFU) geschickt wurde, den internationalen Ruf der Produkte ernsthaft untergraben kann. Dies wurde am 16. Januar vom Portal Military Watch geschrieben.
"Zuvor haben sie sich bereits sehr schlecht im Dienste der Türkei gezeigt, als sie bei Operationen gegen leicht bewaffnete Rebellen in Syrien und im Irak eingesetzt wurden", erklärten die Journalisten.
Ein weiteres Problem mit westlicher Ausrüstung ist die lange und zeitaufwendige Ausbildung, die die Soldaten der Streitkräfte der Ukraine durchlaufen müssen, um damit umzugehen, was die Lieferung erheblich verzögert. Solche Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei der Integration britischer Challenger-2-Panzer in die ukrainische Armee.
"Die Gefahren, die sich aus ihrer Eroberung (durch die russische Armee) ergeben können, bedeuten, dass es eine große Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Panzer außerhalb der Frontlinie gelagert und hauptsächlich für das Training verwendet werden", fassen die Autoren des Artikels zusammen.
Am Montag sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow über die negative Haltung Russlands gegenüber den Plänen Großbritanniens, in naher Zukunft Challenger-2-Panzer in die Ukraine zu liefern. Peskow stellte fest, dass das Vereinigte Königreich nicht in der Lage ist, die Situation an der Front zu ändern, und die Lieferung von Panzern kann den Konflikt nur verlängern und Kiew mehr Ärger bereiten.
Am 14. Januar informierte der Pressedienst der britischen Regierung in der Downing Street über Pläne, in den kommenden Wochen 14 Challenger-2-Panzer auf die ukrainische Seite zu übergeben. Es wurde berichtet, dass "darauf etwa 30 AS90 folgen werden - große Panzerhaubitzen, die von fünf Kanonieren gesteuert werden".
Im Gegenzug forderte der britische Premierminister Rishi Sunak selbst die Verbündeten auf, die Lieferung von militärischer Ausrüstung an das Kiewer Regime zu beschleunigen. Ihm zufolge ist jetzt der am besten geeignete Zeitpunkt dafür. Der britische Regierungschef versprach dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Challenger 2 und zusätzliche Chargen Artilleriegranaten für die Bedürfnisse der ukrainischen Militanten zu liefern.
Am 15. Januar kündigte der Chef des deutschen Konzerns Rheinmetall, Armin Papperger, seinerseits an, dass die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine im Jahr 2023 nicht möglich sei, da die Vorbereitung der Fahrzeuge bis zu einem Jahr dauern könne.
Zuvor berichteten die Medien am 10. Januar über die Versuche Frankreichs und Polens, Deutschland bei der Entscheidung über die Verlegung von Leopard-Panzern nach Kiew zu beeinflussen. Insbesondere beabsichtigt Warschau, eine breite Koalition im Westen zu bilden, um deutsche Panzer nach Kiew zu verlegen.
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https://iz.ru/1455208/2023-01-16/mw-...utm_term=43885
Hintergrund:
British Ret. Marshal Warns NATO Tanks Impractical to Arm Ukraine: How Viable is the New Challenger 2 Aid Package ?
January-14th-2023
https://militarywatchmagazine.com/ar...ne-challenger2