Du hast Recht, man sollte den kompletten Beitrag von Die lesen. hier der link dazu
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11830581
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Tausende Gazaener sollen wohl eine neue Heimat im Kongo finden koennen.
Natuerlich alles ganz freiwillig.
Israel in talks with Congo and other countries on Gaza ‘voluntary migration’ plan
Senior official says Jerusalem working on postwar resettlement of Palestinians from Strip; some ministers tout Saudi Arabia as destination for Gazans seeking construction work
By SHALOM YERUSHALMI
Today, 12:09 pm
...
https://www.timesofisrael.com/israel...igration-plan/
03.01.2024, 22:45 Uhr
Israel verhandelt mit dem Kongo über die Umsiedlung von Bewohnern des Gazastreifens
...
https://www.kommersant.ru/doc/644200...ource=smi2_agr
Na Ja! Das koennte die wenigen Gegner Israels auf die Idee bringen alle Israeliten nach Sansibar zu deportieren. Sansibar gehoert zu Tansania und ist eine Insel auf der nicht nur Pfefferplanzen sondern auch Zwiebeln wachsen. Zwiebeln sind ja bekanntlich neben gefillte Fisch und Matzen der Juden Lieblingsspeise. Fische gibt es im Kuestengebiet um Sansibar herum, auch mehr als genug! Fuer gedeihliches " Juedisches Leben " der Israeliten ist folglich auf Sansibar gesorgt!
Rabbiner Shlomo Bentolila kann die Deportation der Israeliten nach Sansibar organisatorisch hilfreich unterstuetzen! :haha:
https://www.youtube.com/watch?v=GUpGRXT18R8Zitat:
Juedische Allgemeine / 06.06.2017 / von Markus Schönherr
KONGO
»Afrikaner lieben Juden«
Rabbi Shlomo Bentolila über Chabad und jüdisches Leben
Rabbi Bentolila, Sie leben seit 26 Jahren in der Demokratischen Republik Kongo. Wie kam es dazu? Seit 1987, als ich noch Student an der zentralen Lubawitscher Jeschiwa in New York war, wurde ich wiederholt in mehrere Länder Zentralafrikas geschickt, um mich um jüdische Gemeinden zu kümmern.
Wir organisierten Barmizwa-Feiern und Themenabende. 1991 sandte mich der Lubawitscher Rebbe gemeinsam mit meiner Frau in die Demokratische Republik Kongo, die damals noch Zaire hieß. Am Tag, an dem der Golfkrieg ausbrach, landeten wir mit unserer Tochter in der Hauptstadt Kinshasa. Ursprünglich komme ich aus Montreal und meine Frau aus Mailand. Unsere Kinder wuchsen hier in Afrika auf. Als sie 13 oder 14 waren, haben sie das Land verlassen, um in Kanada, den USA, Frankreich und Italien eine jüdische Ausbildung zu erhalten.
In Ihren Aufgabenbereich fallen etliche Länder. Wie funktioniert die Koordinierung der jüdischen Gemeindezentren und Schulen in Zentralafrika? Da es in Kinshasa eine lebhafte jüdische Gemeinde gibt, entschlossen wir uns, von hier aus das jüdische Leben zu fördern und ein Bewusstsein für unsere Tradition zu schaffen. Von Beginn an hielten wir engen Kontakt mit den verstreuten Gemeinden in Zentralafrika.
Rabbinatsstudenten und ich selbst besuchten sie regelmäßig. Später brachten wir Torarollen für Barmizwa-Feiern bis nach Eritrea oder Ghana und Wein und Mazzot für den Sederabend bis nach Sansibar oder Burkina Faso.
Chabad Zentralafrika wurde über die Jahre zur wichtigsten Anlaufstelle für alles Jüdische in der Region. Und seit es das Internet gibt, sind wir noch intensiver in Kontakt mit den jüdischen Gruppen. Zudem konnten wir in fünf Ländern Chabad-Häuser errichten – dort dient jeweils ein Paar als Gesandte. Alle erstatten uns Bericht und werden durch Spenden unserer Organisation oder von örtlichen Sponsoren finanziert.
Kümmern Sie sich mehr um jüdische Expats oder um afrikanische Juden? Um beide.
Was unterscheidet Ihre Arbeit von der eines Rabbiners in Europa oder Amerika?
Wasser, Strom, Medizin – Afrika lässt dich erkennen, dass nichts selbstverständlich ist. Wenn Strom oder Wasser ausfällt, geht das Leben dennoch weiter. Zugleich erkennt man, wie viel mehr man leisten muss, um den Leuten zu helfen. Leider spielt in Afrika der Faktor Zeit eine untergeordnete Rolle, und ich persönlich habe es aufgegeben, eine Uhr zu tragen. Am schwierigsten ist es, sich von seinen Kindern zu trennen, wenn sie im jungen Alter eine Schule im Ausland besuchen.
Welche kulturellen Hürden mussten Sie überwinden?
Ich glaube, die Methoden des Westens eignen sich schlecht für diesen Kontinent. Afrikaner haben ihre Kultur, und die Integration in eine Gemeinde bedeutet nicht, dass sie ihre Bräuche und ihre Lebensweise aufgeben. Inzwischen gibt es international herausragende afrikanische Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller – aber sie sollten ihr afrikanisches Erbe nicht vergessen.
Wie wurden Sie von den Afrikanern aufgenommen?
Afrikaner lieben Juden, und Chabad besitzt einen hohen Stellenwert. :haha:
Ich erinnere mich an einen Bootsausflug an einem Sonntag. Als wir an einem Fischerdorf vorbeifuhren, erkannten wir einen Schriftzug an einem der Häuser: »Nichts kann verdammt werden, was bereits gesegnet ist. Gott segne Israel.«
In meinen 26 Jahren in Afrika wurde ich von vielen afrikanischen Regierungschefs empfangen, die uns alle ihre Zuneigung bestätigten. :haha:
Kongos Präsident Joseph Kabila sandte zu unserer 20-Jahr-Feier einen Vertreter mit einer herzerwärmenden Botschaft. Persönlich habe ich in keinem der 15 Länder, die ich in Afrika bisher bereist bin, Antisemitismus erlebt – nur großen Respekt gegenüber Juden. Die lokale Bevölkerung gab uns den Spitznamen »Volk aus dem Buch«.
Rabbiner Shlomo Bentolila leitet vom Kongo aus die Niederlassungen von Chabad Lubawitsch in Zentralafrika. Mit ihm sprach Markus Schönherr.
https://www.juedische-allgemeine.de/...-lieben-juden/
https://i.postimg.cc/XN9qgL4D/alpha-z.gif
Die Zwiebel ist der Juden Speise,
Das Zebra trifft man stellenweise.
Zitat:
Wilhelm Busch - Naturgeschichtliches Alphabet
https://www.projekt-gutenberg.org/wb...20stellenweise.
Ein Wunder ist das nicht, wenn man im Talmud nachliest!
der talmud oder die sittenlehre des judenthums - ZVAB
Das ist die Verfassung Israels!Zitat:
Was gilt nun von den anderen Völkern, die sich trotz der Juden erlauben, auf der Welt zu sein und sich des Sonnenlichts freuen?
Sind die Körbe, in die man Stroh und Dünger tut 86), sie haben nur die Seele, die dem Vieh und den Tieren gegeben ist 87); weshalb der Talmud zu seinen Gläubigen sagt: Ihr
der Talmud zu seinen Gläubigen sagt: Ihr werdet Menschen genannt, die Völker der Welt aber werden nicht Menschen, sondern Vieh geheißen 88); oder in einigen Unterarten:
die Israeliten werden Menschen genannt, weil ihre Seelen von Gott sind, die Nichtisraeliten aber, deren Seelen von dem unreinen Geist stammen, werden Schweine geheißen 89);
wiewohl die Völker der Welt die Gestalt haben, wie die Israeliten, so sind sie doch nur ein Affe gegenüber den Menschen, (d.h. den Israeliten) 90).
Alle Lebens-Gemeinschaft von Juden mit Nichtjuden ist verboten. Es ist auch unmöglich, daß die Juden unter die übrigen Völker vermischt werden sollten 91).
Hütet euch, sagt der Rabbi Menachem 92), und mischt euch nicht unter sie, nehmt auch keine Weiber von ihnen und gebt ihnen auch keine zur Ehe. Als der König Nebukadnezar dem Ben Sira seine Herrschaft anbot, wenn er seine Tochter zur Frau nehmen wollte, erwiderte dieser: ich bin ein Menschenkind, und kann kein Vieh heiraten 93). Das verständliche Verbot des Moses 94);
Verflucht sei, wer bei einem Vieh liegt, wird vom Rabbi Abarbenel 95)
auf eine solche Mißheirat bezogen. - So ist es auch verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren; wer sich dessen schuldig macht, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstörte 96).
Verboten ist ferner, einen Nichtjuden zu grüßen 97), von einem Nichtjuden ein Almosen zu nehmen, oder ihm eine Gunst zu erweisen 98), oder auch nur etwas Rühmliches von ihm zu sagen 99). Zum Schluß diene noch folgende Talmudregel 100), um zu zeigen, wessen sich die Juden von den Gojim versehen, die sie so gründlich verachten:
Es soll sich ein Jude überhaupt nicht mit den Gojim auf dem Wege gesellen. Trifft er aber einen Goi, so läßt er ihn rechts gehen, steigen sie hinauf oder hinunter, so soll der Jude oben sein, damit der Goi nicht auf ihn werfe, ihn umzubringen; der Jude soll sich auch nicht vor dem Goi bücken, damit er ihm nicht die Hirnschale zerschmettere.
Die antike Version wird angepasst, wie es erforderlich ist - aber der Goi bleibt ein Vieh.
Es ist kein
Reiner Zufall,
dass sich sogar die größte Lüge, die Protokolle, bewahrheiten...
Du ahnunglose transatlantische Sprechpuppe betaetigst Dich als westliches Politikphrasenschwein. Ich bin kein Antisemit und finde arabische Semiten sogar sympathisch. Allerdings hasse und verachte ich abgrundtief organisiert kriminelle Juden bzw. Israeliten. Allen voran dabei die Verbrecher des internationalen Finanzjudentums und ihrer Politikmarionetten des rechtsextremen, kapitalistischen, imperialistischen Likudbandenregimes in Israel.