Die EU Innenminister tagen in Brüssel um eine Regelung bei Flüchtlingen zu bekommen aber es wird keine Einigung geben,weil zum Beispiel die Osteurop. Staaten noch nicht mal gegen Bezahlung bereit sind Flüchtlinge aufzunehmen
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Die EU Innenminister tagen in Brüssel um eine Regelung bei Flüchtlingen zu bekommen aber es wird keine Einigung geben,weil zum Beispiel die Osteurop. Staaten noch nicht mal gegen Bezahlung bereit sind Flüchtlinge aufzunehmen
Wie phantasielos. Eine Ampulle Dormicum schnurstracks in den Hals, bevor die Furie "piep" sagen kann. Innerhalb von Sekunden bis maximal Minuten liegt die flach und pennt. Dann gleich nochmal einen langwirksamen Tranquilizer hinterher. Und durch die Amnesie weiß die hinterher nicht einmal mehr, wie sie eigentlich zurück nach Syrien gekommen ist.
Die sollen das nächste Mal mich rufen. Ich erledige das.
Klartext reden ist wichtig:
https://www.youtube.com/watch?v=TerUwui3Zyk
Katze aus dem Sack:
Erster Arbeitgebervertreter erklärt öffentlich, daß er die Männerinvasion nützen will, um Löhne zu drücken!
Integration von Flüchtlingen wird auch zu einer Tariffrage
http://www.derwesten.de/wirtschaft/i...l#plx481148411Zitat:
Metall-Arbeitgeberpräsident Kirchhoff will über Einstiegstarif reden, er sei für ungelernte Flüchtlinge zu hoch. Förderjahr vor Ausbildung als Vorbild.
Sie werden sich noch ganz andere Sachen nehmen. Es haben leider immer noch nur sehr wenige eine Vorstellung davon, was da auf uns zukommt. Mich erschüttert eigentlich nur noch die Dummheit unserer "Unterstützer". Da werden jetzt Willkommensfeste nebst exclusiver Verköstigung abgehalten, irgendwelche vom Leben oder der Natur Vernachlässigte verfallen schon fast in Hysterie und die Smartphones der "Schutzsuchenden" (neuer Terminus, weil "Flüchtlinge" langsam keiner mehr hören kann) fotografieren im Sekundentakt, um das Schlaraffenland in Echtzeit in die Heimat zu senden, wo sich dann der nächste Treck in Bewegung setzt.
Sicher ist es das. Eine Grenze sichert man nicht mit Polizisten, die zwar stichpunktartig kontrollieren, aber aufgegriffene Asylkriminelle dann doch ins Land lassen. Wollte man die Grenze wirklich sichern, müsste dies militärisch, mit jeder Option, geschehen...als ersten Schritt.
Manchmal wird „dieser Einzelfall“ auch inszeniert.
Was ist das hier?
http://www11.pic-upload.de/14.09.15/fu6dn2uzg43.jpg
Veröffentlicht am 06.11.2014 (hochgeladen von ROMADNES)
"You can´t evict a movement" REFUGEES WELCOME
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=-q0nUd3wpSU
Ist das ein Baby, ein Kind was da offenbar tot im Wasser an einer Felsenküste schwimmt oder ist das ein fake, eine primitive Puppe aus Lappen, die für Sekundenbruchteile im Kreuzberger Propaganda-Video ein "ertrunkenes Flüchtlingskind" vortäuschen soll?
War das die Vorlage für das "Kind am Strand von Bodrum"?
Mit diesem „ertrunkenen Kind am Türkenstrand“ scheint etwas nicht zu stimmen.
http://www11.pic-upload.de/14.09.15/1ii1c9rof99c.jpg
http://www11.pic-upload.de/14.09.15/9m633k1l3vbk.jpg
http://www11.pic-upload.de/14.09.15/w9kdyj1ftj2.jpg
http://www.blick.ch/news/ausland/ayl...id4131869.htmlZitat:
«Die fortgespülte Menschlichkeit»
Aylan (†3) - der tote Flüchtlings-Bub von Bodrum«Die fortgespülte Menschlichkeit»
BODRUM - Ein kleiner Junge liegt tot am Strand nahe der Tourismushochburg Bodrum. Das Gesicht im Sand. Kann dieses Bild die europäische Haltung gegenüber Flüchtlingen ändern?
«Was, wenn nicht dieses Bild eines an den Strand gespülten syrischen Kindes, wird die europäische Haltung gegenüber Flüchtlingen ändern?», fragte die britische Zeitung «The Independent» auf ihrer Website.
Unzählige Male wurde das Foto von Aylan inzwischen auf Twitter unter dem türkischen Hashtag #KiyiyaVuranInsanlik geteilt - was so viel heisst wie «Die fortgespülte Menschlichkeit».
Spenden für Flüchtlinge an die Glückskette können auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Flüchtlinge», über www.glueckskette.ch oder über die Spenden-App «Swiss Solidarity» überwiesen werden.
http://www.blick.ch/news/ausland/sch...id4162914.htmlZitat:
Sie behaupten: Aylans Vater hätte das Schlepper-Boot gesteuert. «Er war von Anfang an der Fahrer des Bootes, bis es gesunken ist», so Jawwad zur Nachrichtenagentur Reuters. Kurdi hätte Panik gekriegt, als eine grössere Welle das Schlauchboot traf.
Nachdem das Boot gesunken sei, sei Kurdi zu ihm herübergeschwommen und habe ihn angefleht, niemandem was zu erzählen. Und Jawwad geht noch weiter: Sein Kontaktmann bei den Schleppern hätte ihm gesagt, dass Kurdi die Reise organisiere.
Neben Jawwads Frau bezeugt ein dritter Passagier namens Amir Haider (22) die Version des Irakers.
http://www.deutsch-tuerkische-nachri...-gewesen-sein/Zitat:
Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten/Die Deutsch Türkischen Nachrichten haben das Foto nicht gebracht, weil die Hintergründe des Fotos völlig unklar sind; wir haben keine unabhängigen Informationen, ob der Mann wirklich der Vater des Kindes gewesen ist; außerdem ist die Redaktion der Auffassung, dass im Zeitalter des Internet der Schutz der Persönlichkeit besonders hoch gehalten werden muss; das Foto hatte keine zusätzlichen Informationen über die Flüchtlings-Tragödie oder den Krieg gebracht, der zum Tod des Kindes geführt hat. Die Richtlinien des Pressekodex des Deutschen Presserats erscheinen uns in dieser Hinsicht eindeutig zu sein.
http://img.over-blog-kiwi.com/1/04/4...apusaacwup.jpg
http://www.wikistrike.com/2015/09/vo...tit-aylan.html
Die angebliche Fundstelle sieht wie die obige Vorlage am Klippenstrand aus.
Wurde die Leiche von einem Gerichtsmediziner untersucht?
Wie wurde die Identität der Leiche festgestellt, die angeblich nicht der Sohn des Schleuservaters seien soll?
Wurde da etwas anschaulich mit einer Schaufensterpuppe für Kindermoden nach Hollywoodart inszeniert, wie bei der PR-Aktion mit den „Brutkästen von Kuweit“?
Auch die „stürzende Flüchlingsgruppe mit Kleinkind“ auf die Bahnhofsgleise von Budapest ist inszeniert, was der drehbuchartige Kameraschwenk vom Banhnsteig auf die Gleise des Videomachers bezeugt.
Genau darum haben die Arbeitgeber auch immer mehr Einwanderung gefordert, das war doch vorauszusehen.
Und Linke und Gewerkschaften unterstützen diese Arbeitnehmerfeindlichkeit nach Kräften. Wer diese Bande als kleiner, deutscher Arbeitnehmer noch wählt, ist an seinem Schicksal selber schuld.