Wo sie recht hat, hat sie recht.
Druckbare Version
Ich glaube, dass das eher Lichtenstein als Israel gewesen ist.
Der Mossad ist doch zu solchen Taten gar nicht mehr faehig ?
In Israel wurde jedenfalls gestern Abend nicht offiziell eingeraeumt, dass das Israel gewesen sei.
Mich wundert es aber, dass Israels Zeitungen heute Morgen auf ihrer 1. Seite alle das Attentat in grossen Buchstaben und mit Fotos zeigen.
Gestern Abend war im israelisches TV die TV-Kamera permanent auf das Haus in Beirut gerichtet, wo dieser Mann umgekommen ist.
Die Israelis sind schon baff und erstaunt, dass Lichtenstein diesen Mann erwischen konnte.
Auf die Rede von Nasrallah heute Abend bin ich sehr gespannt.
https://www.almanar.com.lb/framework...5582831437.png
Hisbollah trauert um Märtyrerführer Saleh al-Arouri: Dieses Verbrechen wird nicht ungestraft bleiben
2.1.2024
vor 7 Stunden
Quelle:Zitat:
In einer Erklärung am Dienstag trauerte die Hisbollah um den Märtyrerführer Saleh al-Arouri: "Wir trauern um unsere arabische und islamische Nation, wir trauern um das freie Palästina und seinen großen Widerstand und sein stolzes Volk, und um die Freien und Mudschaheddin überall, um den großen Mudschahid-Führer und stellvertretenden Leiter des Politbüros der Hamas, Scheich Saleh al-Arouri, zusammen mit einer Reihe seiner Mudschaheddin-Märtyrer auf dem Weg nach Jerusalem."
Die Hisbollah fügte hinzu: "Wir sprechen unseren Brüdern in der islamischen Widerstandsbewegung Hamas und den tapferen Mudschaheddin Izz al-Din al-Qassam-Brigaden, dem Volk des standhaften Gazastreifens, Al-Quds Al-Sharif, dem verwundeten Westjordanland und allen Fraktionen und Bewegungen des Widerstands und des Dschihad in Palästina ihr Beileid aus", und fuhr fort: "Gott, der Allmächtige, hat den Marsch dieses großen Führers mit den höchsten Ehren- und Würdemedaillen besiegelt und den Märtyrertod errungen, den er lange gefordert und sich gewünscht und für den er mit seinen Mudschaheddin-Brüdern gearbeitet hat: Widerstand und Dschihad, Sieg oder Märtyrertod."
Die Hisbollah wies darauf hin, dass "der verbrecherische Feind, der nach neunzig Tagen der Kriminalität, des Mordes und der Zerstörung nicht in der Lage war, Gaza, Khan Younis, das Lager Jabalia und andere Städte, Lager und Dörfer des Vaters zu unterwerfen, absichtlich auf eine Politik der Ermordung und physischen Liquidierung aller zurückgreift, die an der heroischen Al-Aqsa-Flutoperation gearbeitet, sie geplant, durchgeführt oder unterstützt und zur Verteidigung des unterdrückten Volkes Palästinas beigetragen haben", und fügte hinzu: "Das heutige Verbrechen ist eine Fortsetzung des Verbrechens der Ermordung des Führers Sayyid Radhi al-Musawi in einem anderen Schauplatz des Geschehens und einer neuen Front der Kampffronten." Er betonte, dass "dieses abscheuliche Verbrechen den Widerstand in Palästina, im Libanon, im Jemen, in Syrien, im Iran und im Irak nicht verstärken wird, außer im Glauben an ihre gerechte Sache und im festen und festen Engagement und in der Entschlossenheit, den Weg des Widerstands und des Dschihad bis zum Sieg und zur Befreiung fortzusetzen."
Die Hisbollah sagte: "Wir betrachten das Verbrechen der Ermordung von Scheich Saleh al-Arouri und seinen Märtyrergenossen im Herzen der südlichen Vororte von Beirut als einen schweren Angriff auf den Libanon, sein Volk, seine Sicherheit, Souveränität und seinen Widerstand sowie seine politischen und sicherheitspolitischen Botschaften von großer Symbolik und Konnotation und als eine gefährliche Entwicklung im Verlauf des Krieges zwischen dem Feind und der Achse des Widerstands", und betonte, dass "dieses Verbrechen niemals ungestraft bleiben wird", und fuhr fort: "Unser Widerstand gegen seinen Bund ist standhaft, treu zu seinen Prinzipien und Verpflichtungen, die er eingegangen ist, seine Hand am Abzug und seine Widerständler in Das höchste Maß an Bereitschaft und Bereitschaft« und wies darauf hin, daß »dieser gefeierte Tag die folgenden Tage hat, schöne Geduld und schöne Geduld und daß Gott der Helfer ist und dieser Sieg, so Gott will, für einen nahen Verwandten.«
Quelle: Hisbollah Media Relations
_
https://www.almanar.com.lb/11466655