AW: KLIMAWANDEL fällt aus
http://www.spiegel.de/politik/auslan...661350,00.html
Asien-Gipfel torpediert Klimakonferenz in Kopenhagen,
in Anwesenheit von Obama.
Alles wird gut, es ist aber zu befürchten, dass Dr. der Physik Merkelchen es immer noch nicht rafft und uns weiter abzuzocken gedenkt.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Und die Eisbären, die sich in der Antarktis tummeln,frieren.Genau!
du hast den Gag leider nicht kapiert.
Aber ich erklär ihn dir.
Es wird wärmer, so weiterhin das offizielle IPCC-Credo.
Wenn es also im Norden wärmer wird, muss es im Süden viel kälter werden,
damit es insgesamt kälter wird.
Alles klar ?( :cool2:
Ausserdem schwitzen die Eisbären in der Antarktis nur deshalb, weil sie von den Robben beim Pinguinjagen abgelenkt werden und deshalb verwirrte Extrarunden drehen.
:))
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
fatalist
http://www.spiegel.de/politik/auslan...661350,00.html
Asien-Gipfel torpediert Klimakonferenz in Kopenhagen,
in Anwesenheit von Obama.
Alles wird gut, es ist aber zu befürchten, dass Dr. der Physik Merkelchen es immer noch nicht rafft und uns weiter abzuzocken gedenkt.
Diese Terroristin betreibt doch ihre zwangsfinanzierte zuhälterische Geiselei im Interesse jener "Klientel", die der ÖD mit mir "nicht kaputtreiten" will, weswegen ich "nach China auswandern" soll.
Bitte die Verteilungskurven zeigen, wo das aufgeführt ist.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Tatsächlich wurde die Anzahl der Messstationen in den letzten Jahren
massiv ausgedünnt, alle Wetterstationen mit unpassenden Werten wurden
und werden einfach aussortiert. Dazu befinden sich ein Großteil der
Wetterstationen inzwischen in urbanen Gebieten, was die
"Rekordtemperaturen" wie auch die "warmen Nächte" mehr als genug
erklärt. Auch Messfehler durch fehlerhafte Stationen, von denen es
genügend gibt, fließen in diese Werte mit ein.
Wer sich über diesen Sachverhalt ausführlich informieren will, der
lese bitte hier.
http://wattsupwiththat.com/2009/10/1...obal-temperatu
re-data/#more-11650
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
Ganz_unten
Nichts für ungut.
Mit Promille im Blut (zwei Glas Cabernet Sauvignon, Gallo North Coast California) kann ich zwar denken,
aber offensichtlich nicht rechnen...
Zum Glück musst du dir deine 1,2 Promille nicht selber ausrechnen. :]
Bei 1.2 % könnte der Notarzt auch nimmer helfen. PROST ! :hihi:
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
Don
Einer der wenigen Absolutionsgründe.
Eigentlich bin ich ja für die Einzeiler zuständig X(
Aber ich war ein wenig angetrunken ;)
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Fatalist: Nein der Gag geht weiter.
Zum Schmelzen des arktischen Meereseises bedarf es großer Mengen Energie,die der Atmosphäre entzogen wird, weswegen es in der Arktis beinkalt wird und die Eisbären, die im Tessin leben,nunmehr über eine Rückkehr nachdenken.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Es ist fast belustigend zu beobachten, wie das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Forschungsergebnisse “verkauft”, die dem dort gern gefrönten Klimakatastrophismus im Kern widersprechen und auch noch die vorgebliche Sicherheit der Erkenntnisse über die Ursachen klimatischer Veränderungen in Frage stellen.
Unter der Überschrift
The nature of past Antarctic temperature lead over carbon dioxide is clarified
Stellt das PIK in seiner üblichen triumphalischen Diktion die Studie On the nature of lead–lag relationships during glacial–interglacial climate transitions von Andrey Ganopolski und Didier M. Roche vor, die anhand von Computermodellberechnungen zu dem Ergebnis kommt, das atmosphärisches Kohlendioxid zu mehr als 50 % für die zwischen den vergangenen Eiszeiten aufgetretene Erwärmung verantwortlich sei.
Abgesehen davon, dass die Ergebnisse durch den Einsatz von Computermodellen erzielt wurden und damit eine neue Hypothese über klimatische Abläufe der fernen Vergangenheit vorgestellt wurde und somit nichts clarified, sondern höchstens möglich, möglicherweise auch wahrscheinlich ist, ist insbesondere die in der Studie vorgenommene Relativierung der Rolle des Kohlendioxids als eines zwar wichtigen, aber bei weitem nicht einzigen Treibers des Klimageschehens von Interesse.
Ein wesentlicher Anlass für die von Ganopolski vorgenommenen Untersuchungen war der Umstand, dass Daten aus antarktischen Eisbohrkernen zeigen, dass die antarktische Temperatur einige hundert bis tausend Jahre vor der CO2-Konzentration zu steigen begann, was die Rolle des Kohlendioxids als Treiber globaler Erwärmung in Zweifel zog.
Anhand verschiedener Modellrechnungen kommen Ganopolski vom PIK und Didier Roche vom französischen Laboratoire des Sciences du Climat et de l’Environnement nun zu dem Schluss, dass die CO2-Konzentration trotz dieser gravierenden zeitlichen Verzögerung wesentlich zu erdhistorischen Temperaturanstiegen in der Antarktis beitrug. Die Simulationsprogramme zeigen nämlich, dass die beobachteten Erwärmungsphasen zu etwas mehr als der Hälfte auf der Wirkung von CO2 als Treibhausgas beruhen. Da aber CO2 nur eine unter mehreren Ursachen ist, erfolgen die Anstiege von Konzentration und Temperatur nicht gleichzeitig, sondern in zeitlicher Abfolge.
Lange belächelten Klimaforscher die These einiger Klimaskeptiker, wonach sich beispielsweise Veränderungen der Erdumlaufbahn direkt auf das Klima der Erde auswirken sollen. Nun stellt selbst Gonopolski als Mitarbeiter des PIK in der vorgestellten Studie fest, dass Änderungen der Umlaufbahn der Erde um die Sonne das Klima während der glazial-interglazialen Übergänge direkt beeinflusst und zu dem beobachteten Phänomen des vorlaufenden Temperaturanstieges beigetragen haben. Auch die gelegentlich belächelten Milankovic-Zyklen feiern in der Studie fröhliche Urständ. Ausgelöst durch die diese - oft bestrittenen - Zyklen, sollen die riesigen Eisschilde rasant abgeschmolzen sein, die Nordamerika und Eurasien bedeckten. Die Folge war ein starker Zufluss von Süßwasser in die Ozeane, der den Kreislauf von Meeresströmungen im Atlantik, die so genannte Atlantische meridionale Umwälzzirkulation, für mehrere Jahrtausende unterbrach. Die Folge war eine drastische Verringerung des Wärmeflusses von der Süd- zur Nordhalbkugel. Dies verzögerte die Erwärmung der nördlichen Hemisphäre und führte zu einer plötzlicher einsetzenden und stärkeren Erwärmung der südlichen Hemisphäre. Dies ist die Hauptursache der Temperaturanstiege noch vor der Zunahme des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
Die damaligen Temperaturanstiege in der südlichen Hemisphäre sind demnach Reaktionen auf den Wärmefluss im Meer, Veränderungen der Erdumlaufbahn und den der Erwärmung folgenden CO2-Anstieg, der zu weiterer Erwärmung in einem bestimmten Verhältnis beitrug. Ganopolskis Modelle haben einen Beitrag des Kohlendioxids von mehr als 50 % berechnet. Jeder dieser Antriebe für klimatische Änderungen unterläge aber zeitlich sehr unterschiedlichen Dynamiken. „Um die vergangenen Klimaveränderungen umfassender erklären zu können, müssen paleoklimatische Daten in Verbindung mit umfassenden Erdsystemmodellierungen ausgewertet werden,“ sagt Ganopolski.
Schön, dass auch das PIK nun endlich einsieht, dass globale Temperaturanstiege auch ohne CO2 als verantwortlichen Klimatreiber geschehen und es oft, wie wahrscheinlich auch bei den heutigen klimatischen Gegebenheiten, nachlaufende Kombinationseffekte sind, die zu Klimaänderungen führen. In welchem Verhältnis welche klimabeeinflussende Determinante zu welchem Temperaturanstieg führt, ist nach wie vor nur hypothetisch darstellbar und entsprechende Thesen sollten einem Realitätstest standhalten. Bis jetzt ist das noch keinem Computerklimamodell des IPCC gelungen.
http://klimablog.blog.de/2009/11/16/...miert-7384424/
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Eigne Meinung beitragen, nicht schreibfaul rumkopieren.
Kommt man mit eigener, authentisch geschriebener Meinung, gilt man als bot, als HäufchenHinterlasser
Das ist nur der Frust der Schreibfaulen, die selber nix zu sagen haben.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Fatalist: Nein der Gag geht weiter.
Zum Schmelzen des arktischen Meereseises bedarf es großer Mengen Energie,die der Atmosphäre entzogen wird, weswegen es in der Arktis beinkalt wird und die Eisbären, die im Tessin leben,nunmehr über eine Rückkehr nachdenken.
Ich muss morgen nach München.
Na hoffentlich verstopfen die Eisbären auf dem Weg nach Norden nicht die A9:cool2: