Der war nie beim Bund. Mehrfach nachgewiesen
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ja, das ist richtig... die Ukrainischen Soldaten waren offenbar ohne Ausbildung an die Front geschickt worden. Jeder Ausgebildete Soldat weiß, wann Schluss ist und auch, wie man sich ergeben muss. Diese armen Kerle wussten es nicht. Sie wussten offenbar nicht, wie sie aufgeben müssen, also Waffen weck schmeißen auf den Boden oder in die kniehe und arme / Hände hinter den Kopf. dann wäre alles okay gewesen.... was mich wundert: Warum gab es kein schreie nach den Schüssen des ruischen Soldaten? Waren die Ukrainischen Soldaten sofort gestorben?
Die ukropyschen Nutten waren schon im August diesen Jahres in Paris. Ich war zufaellig im Augst fuer 3 Wochen in Paris und habe festgestellt das jede der aufgepimpten Nutten mit einem teuren Satellitentelefon ausgestattet war, dass sie demonstrativ zur Show gestellt und Stundenlang damit telefoniert haben.
Elon Musk hat ab Maerz 2022 sein Starlink Sattelitennetz fuer die Ukraine freigeschaltet. Binnen kurzer Zeit gab es am Weltmark fuer Satellitentelefon einen Engpass weil alle Nutten, Luden und sonstige Kriminellen aus der Ukraine sich Satellitentelefone zugelegt haben. Weil die Nachfrage so gross ist hat Elon Musk in der Zeit von Maerz bis Oktober die
Gebuehrenpreise fuer Nutzung von Starlink verdoppelt.
Zitat:
Elon Musks Satelliten-Internet Starlink verdoppelt die Preise in der Ukraine
https://www.businessinsider.de/tech/...der-ukraine-b/
Zitat:
Pulsar-Electronic
Wichtiger Hinweis:
Aufgrund des Krieges in der Ukraine sind Satellitentelefone derzeit Mangelware. Es ist völlig unklar, wann wir unsere ausstehenden Nachlieferungen tatsächlich erhalten werden. Bitte beachten Sie, dass diese Lieferungen bereits reserviert und ausverkauft sind.
Es ist damit zu rechnen, dass sowohl aufgrund der Nachfrage als auch wegen der schon länger andauernden Knappheit bei Prozessoren und anderen Halbleitern die Preise deutlich ansteigen werden. Es ist uns nicht möglich, eine Preisgarantie abgeben zu können.
Sollten Sie dringend ein Satellitentelefon benötigen, so bestellen Sie deshalb sofort. Die Auslieferung wird in der Reihenfolge des Bestellungseingangs erfolgen.
https://www.pulsar-electronic.ch/new...one?Itemid=249
Heute Morgen haben Schiffe und U-Boote der russischen Marine ihren Stützpunkt in Noworossijsk im Schwarzen Meer in großer Zahl verlassen.
Quelle: Naval NewsZitat:
Dies ist höchst ungewöhnlich und könnte auf laufende Operationen hindeuten.
Quellen, die Naval News einsehen konnte, bestätigen den Exodus.
Zu der Gruppe gehörte auch das Landungsschiff der Iwan-Gren-Klasse (Projekt 11711), Pjotr Morgunow, das größte amphibische Schiff im Schwarzen Meer.
Außerdem befanden sich alle drei U-Boote der Projekt 636.3 Improved-Kilo-Klasse, die sich auf dem Stützpunkt befanden, in der Gruppe. Analysen deuten darauf hin, dass auch andere Kriegsschiffe unterwegs waren, so dass nur wenige Kriegsschiffe und Hilfsschiffe im Hafen lagen. Wahrscheinlich war Noworossijsk so leer wie seit vielen Monaten nicht mehr.
Kürzlich sollte Pjotr Morgunow nach dem ukrainischen Angriff auf die Brücke von Kertsch am 8. Oktober 2022 Nachschub von Russland nach Sewastopol bringen. Obwohl Russland einige Reparaturen durchgeführt hat, ist die Brücke weiterhin nur eingeschränkt nutzbar. Daher wurden die Landungsschiffe der russischen Marine als Transportmittel eingesetzt. Das gleichzeitige Auslaufen der U-Boote deutet jedoch darauf hin, dass es sich um mehr als eine Nachschubmission handelt.
Mögliche Reaktion auf die ukrainische Bedrohung
Eine Erklärung könnte sein, dass es sich bei dem Massenausstieg um eine Übung handelt, um die Bereitschaft der Besatzungen zu testen. Oder möglicherweise eine Vorsichtsmaßnahme gegen eine bevorstehende Bedrohung.
Der Stützpunkt befand sich bisher nicht in Reichweite ukrainischer Drohnen. Andererseits befindet er sich trotz seiner Entfernung von der ukrainisch kontrollierten Küste in Reichweite der ukrainischen Seedrohnen.
Dabei handelt es sich um kleine unbemannte Boote, die mit Sprengstoff beladen sind. Sie sind vor allem durch ihren dramatischen Angriff auf Sewastopol am 29. Oktober bekannt geworden. Eine der Drohnen traf am 18. November Noworossijsk. Sie verursachte zwar nur begrenzte Schäden, vermittelte aber die Botschaft, dass der Stützpunkt in Reichweite ist.
Russland hat bereits die Verteidigung seiner Marinestützpunkte verstärkt, und die Kriegsschiffe und U-Boote sind nun durch mehrere schwimmende Ausleger geschützt. Die Masten sollten einen Schutz gegen die Drohnenangriffe auf See bieten. Diese Erklärung erscheint daher wenig überzeugend.
Offensive Operationen
Die verbleibende Erklärung ist, dass die russischen Marineeinheiten an einer Operation beteiligt sind.
Das letzte Mal, als wir über einen ungewöhnlichen Anstieg der Aktivitäten der russischen Marine berichteten, gingen umfangreiche Raketenangriffe auf die Ukraine voraus.
Die U-Boote der Improved-Kilo-Klasse wurden für Angriffe mit Kalibr-Marschflugkörpern auf die Ukraine eingesetzt. Sie wurden im September 2022 weitgehend aus Sewastopol auf der Krim abgezogen, nachdem ukrainische Drohnenangriffe auf die Hafenstadt erfolgt waren. Sie kehren immer noch nach Sewastopol zurück, um Kalibr-Raketen zu laden.
Aber drei der fünf (vier verbesserte Kilo und eine ursprüngliche Kilo-Klasse) waren schon seit Wochen in Noworossijsk.
Dies erklärt nicht den Massenexodus, denn es wäre einmalig, dass alle drei an einem einzigen Angriff beteiligt sind. Außerdem deutet die Kombination aus amphibischen Schiffen und
U-Booten darauf hin, dass es sich nicht um Raketenangriffe handelt.
Der kühnste Schachzug: Amphibische Landungen
Eine Erklärung, die in den Analysen immer wieder auftauchen wird, ist eine Art amphibische Landung. Diese könnte auf den Südwesten der Ukraine abzielen, um eine Landbrücke nach Transnistrien zu errichten. Dieser von Russland unterstützte, nicht anerkannte Staat ist Teil der Republik Moldau und grenzt an die Ukraine. Es wurde immer davon ausgegangen, dass es zu den umfassenderen Kriegszielen Russlands gehört, sich diesem Staat anzuschließen.
Die U-Boote wären an umfassenderen Aufklärungs- oder Deckungsmissionen rund um die amphibischen Schiffe beteiligt.
Landungen scheinen angesichts des Schicksals der russischen Vorstöße zu Beginn des Krieges unrealistisch. Obwohl häufig angedroht, kam es nie zu Landungen. Gleichzeitig wurde die Marine-Infanterie, ähnlich wie die Marineinfanterie, im Landesinneren eingesetzt. Sie wurden stark dezimiert, und die Pläne zur Aufstockung der Marine-Infanterie werden Monate oder Jahre in Anspruch nehmen. Trotz alledem können wir eine amphibische Operation nicht ausschließen.
Analysten und Kommandeure in der Ukraine werden diese Entwicklung zweifellos genau beobachten. In Friedenszeiten wäre ein solcher Exodus ohne Hintergrundgeschichte kaum berichtenswert. Aber im laufenden Krieg erhält er eine zusätzliche Dimension.
https://archive.ph/p5jOT#selection-703.0-823.220
Sie tuen alles durcheinander bringen.
Lesen Sie selbst:
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11438610
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11438724
Und eine geladene Schusswaffe trage ich auch nicht mit mir rum. Wie kommen Sie auf so etwas ?
Herr Amendment hat vollkommen recht, dass ich keine Juristin bzw. Volljuristin bin.
Die Tussi auf dem Mercedes schicken wir direkt ins Kisengebiet...