Im Plural muss es heißen: "gehören zu".
Hast du deinen Spind heute eigentlich mal von selbst gefunden?
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Wozu? Diese Offensive der Nato war mit Abstand das Dümmste, was sie in diesem ganzen Krieg bisher gemacht hat. Also noch um Welten dümmer als die sogenannte Mutter aller Offensiven Sommer 2023. Und schon damals musste man sich fragen, wie bescheuert man eigentlich sein kann!?
Sie schicken da unentwegt Soldaten und Fahrzeuge in ein kleines und gut überwachtes Gebiet rein, welches daher unter vollständiger Feuerkontrolle seitens Russlands steht. Die also in anderen Worten dort getötet und zerstört werden, seit einem halben Jahr ohne Pause. Ein Fass ohne Boden ist da noch eine Untertreibung.
Die Soldaten und Fahrzeuge die dort neutralisiert werden, stehen dann logischerweise anderswo nicht mehr zu Verfügung. Und man muss schlichtweg feststellen, dass die Nato mit ihrer Kanonenfutter-Ukraine diesen Fehler praktisch in der einen oder anderen Form unentwegt, also den ganzen Krieg über macht. Siehe Soledar, siehe Bachmut, siehe Awdeewka und Co. Aus propagandistische Gründen verheizt man da Mensch und Material in gigantischen Mengen, ohne auch nur den Funken einer militärischen Strategie.
.. du willst mir doch nicht unterstellen , daß ich nicht die richtige Musik höre :
*** L'amour Toujours(Tanzen Vision Rmx) - YouTube Music *** :crazy:
Nee ,evtl. hast du mich falsch verstanden .
Ich geh mal von evtl. Waffenstillstandsverhandlungen in absehbarer Zeit aus .
Dann ist natürlich das Territorium in Russland für Selensky / den Westen Gold wert .
Dann wäre natürlich Putin zu größeren Zugeständnissen gezwungen .
Deshalb war ich eigentlich davon ausgegangen , das alles daran gesetzt wird das Gebiet Kursk bis zum Amtsantritt Trumps zu befreien .
Deine Antwort zeigt mir du bist jung oder Wessi oder beides .
Musikbox war ein Auswuchs der EK( Ausscheider ) Bewegung in der NVA .
Da wurde ein Angehöriger der jüngeren Diensthalbjahre in den Spind gesteckt und gezwungen zu singen .
Mit Russlands Wirtschaft sieht es wohl nicht so rosig aus, wie man "uns" immer weismachen will.
Klar, jetzt werden mal wieder bestimmte User das Haar in der Suppe suchen und sich wohl gleich auf dieses "könnte" berufen.
Dennoch glaube ich schon diesen Fachleuten, die garantiert den russischen Wirtschaftssektor besser einschätzen können als die vielen Laien hier.
Warum Russlands Wirtschaft nach dem Ende des Krieges in der Ukraine noch schlechter dastehen könnte
Auszug aus dem Artikel:
In den drei Jahren seit dem Einmarsch in die Ukraine im Jahr 2022 hat sich der Druck auf die russische Wirtschaft stetig erhöht. Aber auch nach Beendigung des Krieges könnte sich die Lage für Moskau weiter verschlechtern – so heißt es zumindest in einer Studie von dieser Woche.
Laut dem Center of European Policy Action (CEPA), einer Forschungsgruppe für öffentliche Ordnung mit Sitz in Washington, DC, könnten sich die wirtschaftlichen Aussichten in Russland nach dem Ende des Ukraine-Krieges weiter verdüstern.
Das liege zum einen daran, dass Russland "süchtig" nach Militärausgaben geworden sei, um seine Wirtschaft zu stützen, und zum anderen daran, dass Moskau durch eine Reihe wirtschaftlicher Probleme belastet werde, deren Lösung auch nach Beendigung der Kämpfe noch eine Weile dauern könnte, so das Zentrum in einem neuen Bericht.
Russland gibt Rekordsummen für Militärhaushalt aus
"Auch ohne laufende Kämpfe müssten die Militärausgaben hoch bleiben", sagt Alexander Kolyandr, Senior Fellow bei CEPA.
Laut Russlands jüngstem Bundeshaushalt wird das Land im Jahr 2025 eine Rekordsumme von 13,5 Billionen Rubel (circa 134 Milliarden Euro) für sein Militär ausgeben, gegenüber 10,8 Billionen Rubel (circa 107 Milliarden Euro) im vergangenen Jahr. Wirtschaftswissenschaftler haben erklärt, dass die Anreize weitgehend für das jüngste Wirtschaftswachstum Russlands verantwortlich sind, dessen BIP im vergangenen Jahr um rund vier Prozent gestiegen ist.
Russischer Arbeitsmarkt ist angespannt
Der russische Arbeitsmarkt leidet unter einem gravierenden Arbeitskräftemangel, was zum Teil auf den Exodus von Russen zurückzuführen ist, die das Land verließen, als Russland 2022 mit dem Einmarsch in die Ukraine begann. Nach Schätzungen des Wirtschaftsinstituts der Russischen Akademie der Wissenschaften fehlten dem Land im Jahr 2023 rund fünf Millionen Arbeitskräfte.
"Die Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt werden bestehen bleiben, es sei denn, Russland sieht sich einer schweren Kontraktion gegenüber. Eine Kombination aus dem demografischen Tiefpunkt, der Abwanderung von Fachkräften und der hohen Nachfrage aus der Rüstungsindustrie und der Armee wird den Markt unter Druck setzen und den Kreml zwingen, zwischen dem Import ausländischer Arbeitskräfte auf die Gefahr hin, dass es zu sozialer Unzufriedenheit kommt, und einem ständigen Arbeitskräftemangel zu wählen", sagte Kolyandr.
Die Abwanderung der bestausgebildeten Arbeitskräfte Russlands hat auch dazu geführt, dass Russland in der Technologiebranche ins Hintertreffen geraten ist, ein weiteres Problem, das nach Ansicht von Wirtschaftsexperten das langfristige Wachstum Moskaus beeinträchtigen könnte.
Russlands Wirtschaft ist weniger innovativ
Nach Angaben des russischen Patentamtes gingen die Patentanmeldungen in Russland im Jahr 2022 um 13 Prozent zurück, während die Patentanmeldungen ausländischer Antragsteller um 30 Prozent sanken.
"Russland bleibt technologisch rückständig und abhängig von Hightech-Importen", fügte Kolyandr hinzu. "Der Haushalt 2025, der die Ausgaben für Wissenschaft, Bildung und Gesundheit zugunsten der Verteidigung opfert, verdeutlicht das Problem
Russland steht auch unter dem anhaltenden Druck westlicher Sanktionen, die den Zugang des Landes zu Finanzmitteln einschränken und die Einnahmen aus einigen seiner wichtigsten Exporte, wie Öl und Gas, schmälern.
Krise wie im letzten Jahrzehnt der Sowjetunion
Russlands Gesamteinnahmen aus dem Energiesektor sind bis 2023 um fast ein Viertel eingebrochen. Der Kreml geht davon aus, dass die Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor bis 2027 weiter schrumpfen werden, wie aus einem von Bloomberg eingesehenen Haushaltsentwurf hervorgeht.
"Es wäre nicht korrekt zu sagen, dass die Sanktionen nicht gewirkt haben. Sie haben es zwar nicht geschafft, Russlands Aggression zu verhindern und den politischen Kurs Russlands seit 2022 zu ändern, aber sie haben dazu beigetragen, das Wachstum des Landes zu verzerren und möglicherweise den Keim für eine weitere Krise im Stil der Sowjetunion der 1980er Jahre zu legen", sagte Kolyandr weiter.
Lesen Sie den Originalartikel auf Business Insider
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Die Sache mit dem Arbeitsmarkt könnte Russland doch ganz schnell lösen.
Da sich Russland ja seit kurzem sehr intensiv in Afrika betätigt, könnte Russland ja sehr viele "Fachleute" aus Afrika einreisen lassen.
In den letzten Tagen, auch heute, zeigen ja diverse User gerne, wie groß doch Russland ist, also hätte man doch reichlich Platz für
Migranten, Flüchtlinge und "Fachleute".
Ja, Russland könnte doch auch einen finanziellen Deal mit Deutschland machen und Flüchtlinge aus Deutschland aufnehmen.
Na ja, vielleicht wäre ja auch einige bereit für Russland zu kämpfen.
Putin braucht dringend einen Deal mit den USA, da er sonst wohl sein Gesicht verlieren wird und der
russischen Bevölkerung mal wieder einen "wunderbaren Sieg" verkaufen kann.
Wladimir Putin: Nordkorea-Szenario befürchtet - Experte warnt vor Zusammenbruch
Auszug aus dem Artikel:
Russlands Wirtschaft ähnelt Nordkorea
Die Probleme Russlands würden denen von Nordkorea ähneln. Beide Länder leiden unter Fachkräftemangel,
haben begrenzten Zugang zu Technologien, ihnen fehlt die Möglichkeit für Modernisierungen und sie setzen
auf staatliche Regulierungen.
Ja, der olle Polit-Clown Lawrow lässt immer mehr seine einst gelobten diplomatischen Qualitäten fallen,
na ja, er ist ja auch nicht mehr der Jüngste.
Auch Deutschland im Fokus: Lawrows Entgleisung und Putins geheime Pläne – Moskau reagiert auf Trumps Kurs
Auszug aus dem Artikel:
US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine die amerikanische Militärhilfe gestrichen – und damit für Freude und faschistische Töne in Moskau gesorgt.
Den Kurs setzt der Kreml auch am Mittwoch fort. „Ich kann die Gedanken dieses Menschen nicht lesen“, erklärte Außenminister Sergej Lawrow
am Mittwoch auf die Frage eines Reporters, ob der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angesichts von Trumps Entscheidung „an den Verhandlungstisch“
kommen werde. Dann folgte erneut eine Entgleisung von Lawrow. „Andererseits kann man ihn kaum als Menschen bezeichnen“, fügte der dienstälteste russische Minister an.
Sergej Lawrow: Entgleisung gegenüber Selenskyj
Die abfällige Bemerkung folgte auf Beleidigungen als „Nazi“ und „Verräter am jüdischen Volk“, die Lawrow am Wochenende gegen Selenskyj vorgebracht hatte.
Am Dienstag hatte schließlich auch der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew den ukrainischen Präsidenten mit einer seiner Tiraden überzogen
und Selenskyj als „Köter“, der „eingeschläfert“ werden müsse, bezeichnet.
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Ja, das ist russische Diplomatie auf dem niedrigsten Niveau.
Da bin ich endgültig von Lawrow enttäuscht, der einst ein guter Diplomat war und sich immer
sehr diplomatisch und nicht abwertend geäußert hatte.
Dennoch, so richtig glaube ich nicht, dass Lawrow wirklich das sagt, was er denkt, er ist wohl abhängig von der
Kreml-Mafia. Vielleicht komme ich ja noch in den Genuss, seine Memoiren zu lesen.
Es sieht aus wie die typische, dumme Propaganda, die sich an wahnsinnige Spieler richtet: immer mehr Milliarden Euro auf den Krieg zu setzen. Soweit ich es verstanden habe, ist die Zahl der Patente in Russland innerhalb eines Jahres nicht gestiegen? Der Link führt zum Rospatent-Katalog, in dem das angegebene Zitat nicht vorhanden ist.
Offenbar geht es der russischen Wirtschaft gut, es bleibt nur noch so ein Wunschdenken.