Nach dem Waffenstillstand standen Israelis im Libanon un nicht die Hisbollah in Israel!Deine Lügen kannst du für dich behalten!
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Israel nimmt die Hisbollah schon sehr ernst:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/181515
http://www.jpost.com/Defense/Article...id=355731&R=R9
http://jcpa.org/article/iran-hizbullah-syria-front/
https://www.youtube.com/watch?v=KvtAn4QNkzo
https://www.youtube.com/watch?v=6bO5t79GsXI
Die Hisbollah ist aber in einer allumfassenden Bodenoffensive besiegbar.
http://www.jpost.com/Defense/Only-a-...-source-346505
http://www.nytimes.com/2014/03/11/wo...yria.html?_r=0
Die Hisbollah hat im Moment sogar Angst vor Israel:
Hezbollah says it does not want war with Israel
...
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-31065312
Hezbollah 'sends anti-escalation message' to Israel
...
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-31035647
Die Iraner und Nasrallah wissen doch ganz genau, dass Israel gut vorbereitet ist und die Hisbollah in die Steinzeit zurueckbefoerdern wuerde.
Nasrallah fuehlt sich im Moment auch nicht sehr wohl. Nur Putin kann ihm noch den Ar...retten:
http://www.jpost.com/Middle-East/Nas...zbollah-402130
Zum IS und al Qaeda bzw. al Nusra ist zu sagen: Klar stehen die unter engmaschiger israelischer Beobachtung und sicherlich hat sich der Mossad dort auch wie bei der Hisbollah mit Topagenten eingeschleust.
Wird vom loser behauptet. Der fängt aber schon an zu heulen, wenn mehr als 5 israelische Soldaten den Tod finden. Man vergleiche das mit Israels umfassenden Bodenoffensiven in Gaza.
Da steht wortwörtlich drin:Zitat:
Die Hisbollah hat im Moment sogar Angst vor Israel:
Hezbollah says it does not want war with Israel
"The leader of Lebanon's Hezbollah group, Hassan Nasrallah, has said it does not want war with Israel but is not afraid to fight."
Fängst du schon wieder damit an, Sachen zu behaupten, die mit deinen Quellen sogar widerlegt werden?
Offensichtlich sind außerodentlich gut vorbereitet, siehe der von dir verlinkte Artikel:Zitat:
Die Iraner und Nasrallah wissen doch ganz genau, dass Israel gut vorbereitet ist ..
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-31035647
:muaha:
Komisch nur, dass sie damit auch 2006 gescheitert war. Deswegen ja Israels Bombardierug von Zivilgebieten, was ja im Einklang mit seiner staatsterroristischen Dahiya-Doktrin ist, wie sie General Eizenkot (kein Witz, der heißt so und scheißt Kruppstahl) ankündigte: "Harming the population is the only means of restraining Nasrallah."Zitat:
... und die Hisbollah in die Steinzeit zurueckbefoerdern wuerde.
Man stelle sich vor, die Hamas würde das gleiche über Israel behaupten. :cool:
Schon klar. :lach:Zitat:
Damals waren unfaehige Leute im Amt. Heute ist man aber viel besser vorbereitet und hat entsprechend aufgeruestet.
Es sagt schon alles aus, wenn du diesen Unfug behaupten musst.Zitat:
Wenn schon der Nasarallah Angst hat und er Israel Anfang 2015 um Gnade und Milde bitten muss, dann sagt das doch alles aus.
Ja, wie 2006. "pulverisieren" ist doch nun wirklich nicht deiner, sondern Hasbaratroll-Jargon, oder? :muaha:
Was Moskau da behauptet ist schon ziemlicher Blödsinn. Natürlich haben sie das.
Aber es ist nun mal von besonderer Würze wenn gerade die USA das anmahnen. Was allein der GK II + III an irak. "Kollateralschaden"
verursacht hat ist schon beeindruckend. Und Videos von Hubschrauber Monokelkameras in denen offensichtliche Zivis, auch Kinder, mit
Gatlingguns zusammengeknallt werden, unter zynischen Kommentaren, das sollte man auch nicht vergessen.
Die USA scheinen sich mittlerweile recht sicher zu fühlen, haben sie aus ihrem Glashaus heraus schon so viele Steine geworfen das eh nix
mehr zu Bruch gehen kann.
Zudem - wie verhält es sich mit Zivilbevölkerungen die den IS, Al Nusra und Co. mehr oder weniger gutheißen oder unterstützen?
Sind das noch reine Zivilisten oder kann man die nicht schon als unbewaffnete Unterstützer ansehen? Ich wäre bei Moslemaufständen in dt.
Städten, so ich das Kommando zur Bekämpfung hätte, auch recht wenig zimperlich.
So etwa?http://www.aro1.com/als-die-israelis...egerasse-sind/
Die Luftschlacht wurde detailliert geplant. Eine Falle wurde aufgestellt, und die Sowjets flogen direkt in die Falle, mit demütigenden Ergebnissen: fünf sowjetische Flieger wurden abgeschossen, und obwohl ein israelisches Mirage Flugzeug leichten Schaden davontrug, landeten alle israelischen Jets wieder sicher auf ihren Heimatstandorten. Die Operation Rimon 20, wie sie später genannt wurde, war eine der erfolgreichsten Operation in der Geschichte der IAF.
Die Operation wurde aufgrund der wachsenden sowjetischen Kriegsbeteiligung in Ägypten veranlasst. Diese war die Folge der Bitte des damaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser an Moskau, ihn mit fortschrittlichen Raketen und Kampfjets auszustatten, mit denen er die Phantoms und Skyhawks der IAF bekämpfen wollte, die beständig die ägyptischen Streitkräfte entlang des Suez Kanal mit Angriffen zurückdrängten und andere Nachschubziele im Inland Ägyptens angriffen.
Zum damaligen Zeitpunkt hatten die israelischen Jets die Gewohnheit über Kairo zu fliegen, was im Himmel über Kairo zum Überschallknall führte, was wiederum Nasser zeigte, wer wirklich in Kontrolle war.
Bei zwei Treffen in Moskau, dem ersten im Herbst 1969 und dem zweiten im Januar 1970, drohte der ägyptische Präsident, dass er sich den Vereinigten Staaten zuwenden würde, wenn sein sowjetischer Verbündeter ihm nicht das lieferte, was er wollte.
Die Sowjets stimmten zu, und Nassers Militär erhielt SA-3 Boden-Luft Raketen, die weitaus wirksamer waren als die SA-2 Raketen der ägyptischen Armee bis dato, dazu erhielt das ägyptische Militär drei MiG-21MF Geschwader, komplett mit Munition, Hilfsausrüstung und Boden- und Luftpersonal. Insgesamt waren um die 100 sowjetische Piloten in Ägypten stationiert.
Die Anwesenheit russischer Piloten in der Reihe der ägyptischen Kampfpiloten war ein streng gehütetes Geheimnis, das von der neu eingerichteten russisch-sprachigen IDF Abhör- und Überwachungseinheit, die eng mit der Einheit 515, ihren arabisch-sprachigen Kollegen zusammen arbeitete, entdeckt wurde. Die Einheit fing ein Gespräch in russischer Sprache zwischen zwei angeblich ägyptischen MiG Piloten während eines routinemäßigen Kontrollflugs auf, und das Geheimnis war offenbar.
Vom taktischen Standpunkt aus gab es eine stillschweigende Vereinbarung zwischen Israel und Ägypten, dass die IAF über dem Suez Kanal den ägyptischen Luftraum nicht jenseits von 30 Kilometern kontrollierte. Aber die Sowjets begannen bald mit dem Versuch, die israelischen Kampfjets abzuschießen.
Der sprichwörtliche “letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte”, trat am 25. Juli 1970 ein, als zwei sowjetische Piloten versuchten, einen IAF Skyhawk abzuschießen und dessen Steuerflügel trafen. Israel beschloss einen Vergeltungsschlag, trotz des Risikos, den russischen Bären zu verärgern.
“Die Entscheidung gegen die Russen vorzugehen, wurde von der Regierung getroffen,” erinnert sich Oberst (ret.) Aviem Sella, der einen der Phantom Jets flog, der an der Operation teilnahm. “Die Anweisung war unmissverständlich: Bemüht euch nicht nur, die Russen in einen Luftkampf zu verwickeln — schießt sie ab. Ich denke, es war das einzige Mal, dass die Regierung die bewusste Entscheidung getroffen hat, eine Weltmacht zu bekämpfen.”
Die Falle, die Kern- und Angelpunkt der Operation Rimon 20 war, war sorgfältig vorbereitet: Vier Mirage Flugzeuge hatten den Auftrag erhalten, in den Golf von Suez zu fliegen, angeblich auf einem routinemäßigen Erkundungsflug. Sollten die Sowjets an den Köder anbeißen und versuchen, sie abzufangen, dann würden weitere israelische Kampfjets, die entweder in der Nähe bereits in der Luft waren, oder auf dem Boden am Refidim Luftwaffenstützpunkt, auf Alarm hin starten, um die MiGs abzufangen.
Und so geschah es: Nach exakt 11 Minuten Flugzeit der Mirage Jets tauchten fünf sowjetische MiGs auf und griffen an — “alle glänzend und neu, als ob sie gerade neu vom Fließband gekommen waren,” erinnert sich Sella. Zu ihrer Überraschung wurden sie mit einer IAF Formation von beträchtlicher Größe begrüßt.
Es war der größte Luftkampf, der bis dahin an der ägyptischen Front stattgefunden hatte. Innerhalb von Sekunden hatte Oberst Asher Snir, der einen der Mirage Jets flog, eine sowjetische MiG abgeschossen. Der Pilot rettete sich mit dem Fallschirm in 30.000 Fuß Höhe und glitt langsam zu Boden. Tatsächlich war es so, dass er sich während des gesamten Luftkampfes in der Luft befand. Das führte dazu, dass die israelischen Piloten, den Ort, wo er sich befand, als provisorische Koordinaten in ihrem Funkverkehr verwendeten.
“Wir machten Angaben wie: ’10 Kilometers von dem Fallschirm entfernt,” sagte Sella.
Die sowjetischen Piloten, die bedeutend weniger Erfahrung hatten als die israelischen Piloten, gegen die sie kämpften, wurden bald nervös und befanden sich im starken Nachteil.
Der frühere IAF Kommandeur Maj. Gen. (ret.) Avihu Ben-Nun, dessen Jet die Phantomstaffel leitete, die an der Schlacht teilnahm, erinnert sich, dass “offensichtlich war, dass sie wenig Erfahrung hatten. Es war ein wenig frustrierend, weil man üblicherweise weiß, was man von einem Feind erwarten kann, wenn er gegen dich kämpft, und plötzlich verhielten sie sich völlig anders.”
Sella berichtet, dass die sowjetischen Piloten “Raketen in jede mögliche Richtung abfeuerten. Man konnte merken, dass sie nicht mehr denkfähig waren und kein festes Ziel hatten.”
Als sich der Staub dann wieder gelegt hatte, waren fünf sowjetische MiGs auf dem Boden. Der Verdienst ging an Snir, Sella, Ben-Nun, Avraham Shalmon und Iftach Spector.
Jahre später, während der israelisch-ägyptischen Friedensvereinbarungen in den späten 1970er Jahren, sagte der damalige Vizepräsident Hosni Mubarak dem damaligen israelischen Verteidigungsminister Ezer Weizman, dass, als die ägyptische Luftwaffe von der Luftschlacht hörte, sie wegen der Niederlage der Sowjets erfreut war. Die sowjetischen Piloten waren anscheinend sehr herablassend gegenüber ihren ägyptischen Kollegen gewesen, und die ägyptischen Piloten waren über deren Niedergang froh.
Die Sowjets ihrerseits entsandten den obersten Marschall für Luftfahrt, Pavel Kutakhov, am Tag nach der Luftschlacht nach Ägypten. In echter sowjetischer Manier warnte dieser seine Piloten, dass, sollte jemals einer von ihnen ein Wort über die Ereignisse einer anderen lebenden Seele mitteilen, sie sich dann in einem sibirischen Gulag wiederfinden würden.