Das nehme ich mal so zur Kenntnis.
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Das ist eigentlich ne recht einfache Rechenaufgabe, vorausgesetzt man kennt die Zahlen und dann werden nicht mehr viele übrig bleiben die das Freigeld ablehnen denn hier stehen etwa 6% Verlust beim Freigeld gegen eine Inflation von 3 bis 10% beim Zinsgeld und die Inflation trifft auch die Guthaben.
Beim Freigeld gibt es keine Inflation weil die Geldmenge immer zur Wirtschaftsleistung paßt.
Dazu kommt das du beim Freigeld nicht für die Kapitalkosten der Wirtschaft aufkommen mußt, ja eingepreist werden und die du an der Ladenkasse zahlst.
Das sind immerhin um die 30% Zinsanteile, ein Wert der sich aus dem Vergleich der Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben ergibt.
Da bleibt nicht viel Luft für Korruption.
Bravo das ist dir gelungen.
Stimmt auffallend.Zitat:
Das jetzige Geldsystem ist pervertiert.
Das ist falsch, der Beweis für die Funktion des Freigeldes wurde bereits erbracht.Zitat:
Das Freigeld nach Gsell würde auch nicht funktionieren.
Freigeld ist Vollgeld, es wird vom Staat über die öffentlichen Hände Schulden frei in Umlauf gebracht, die Umlaufgebühr 6% pro Jahr sorgt dafür das es nicht gehortet wird und in Bewegung bleibt, Inflation gibt es nicht.Zitat:
Wir müssen nur zurück zum Anfang. Das bedeutet Vollgeld. Zinsen wären dann auch nicht schlimm. Denn die würden den Geldverkehr steuern.
Von der irrigen Annahme geht das heutige Schuldgeld ja auch aus, Fakt ist jedoch das der Zins ein exponentielles Wirtschaftswachstum erzwingt und so dieses nicht stattfindet der Geldwert inflationiert und zwar auch die Guthaben.Zitat:
Zinsen wären dann auch nicht schlimm. Denn die würden den Geldverkehr steuern.
Das nächste Problem hast du mit den Zinsen das der Geldbesitzer unter 3% nach Keynes gar nicht zum Liquiditätsverzicht bereit ist, - wat nu?
Druckst du einfach neues Geld steht immer mehr Geld derselben Wirtschaftsleistung gegenüber, man nennt das Inflation.
Fazit:
Alles was mit Zinsen daher kommt hat ein natürliches Verfalldatum.
Grundsätzlich sollte man schon gewisse Grundkenntnisse über das Geldsystem allgemein haben und da sind Bücher oder Online Infos schon sehr hilfreich.
Beispielsweise gibt es "Das Geldsyndrom" von Helmut Creutz als PDF https://www.helmut-creutz.de/werke/b...yndrom2001.pdf
und auch Karl Walker "Das Geld in der Geschichte", https://moneymuseum.com/pdf/archiv/D...Geschichte.pdf
"Die natürliche Wirtschaftsordnung" von Silvio Gesell gibt es auch https://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/
Angesichts dessen das es ja hier um unser Bestes geht sollte man schon das eine oder andere Lesestündchen einplanen, zumal man sich mit diesen Kenntnissen auch in die Lage versetzt Vorgänge in der Gesellschaft zu bewerten.
Erwähnen sollte man auch die Fairconomy Seite https://inwo.de/index.html
Die Voraussetzung ist erfüllt, denn die Zeiten, wo man sein Geld unter dem Kopfkissen hat, sind vorbei.
Mit anderen Worten er druckt wie verrückt, denn die Wirtschaft verlagert sicher auch da ihre Aktivitäten ins Ausland.
Und , nein so einfach ist dies nicht, denn zum Markt gehöhrt viel viel viel mehr, als Kredite.
Die Frage habe ich schon mehrfach beantwortet,
nur passt die Antwort nicht mit Deiner Traumwunschvorstellung zusammen.
Dafür aber eine Kaufkraftreduktion, was auf dasselbe hinausläuft.
Du solltest mal Deine Argumentation überprüfen.
Zum Einen soll das Geld an Wert verlieren, damit es schneller in den Markt kommt,
aber gleichzeitig wertstabil sein, weil es die Banken anlegen können.
Damit wäre es ja im Markt und die Wertreduktion nicht erforderlich.