Ja das stimmt leider ! Bis jetzt hat immer nur Selenskij Gespräche mit Putin abgelehnt und dann kommen solch widersprüchlichen Kommentare wie diese hier raus !
https://www.n-tv.de/politik/Putin-pl...e23806892.html
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Ja das stimmt leider ! Bis jetzt hat immer nur Selenskij Gespräche mit Putin abgelehnt und dann kommen solch widersprüchlichen Kommentare wie diese hier raus !
https://www.n-tv.de/politik/Putin-pl...e23806892.html
Israel hat allerdings eine Laserkanone entwickelt, mit der man Drohnen vom Himmel holen kann:
https://www.inss.org.il/publication/...%20Battlefield
1 Schuss soll auch gar nicht mal so teuer sein:
https://www.youtube.com/watch?v=sbjXXRfwrHg
https://www.youtube.com/watch?v=R-DdZ4WG3H8
Wie gesagt, Israel macht da schon ihre Hausarbeiten, um in Zukunft iranische Drohnen erfolgreich bekaempfen zu koennen.
Ein Artikel, den man gelesen haben sollte !
Von Wladimir Kamminer
Wladimir Kaminer über "Putins Koch", den Totengräber Russlands.
Unter Putins Alleinherrschaft galt lange, daß die Mafia sich einen Staat hält. Jetzt hat der Boss notgedrungen einen der Capos in die Führung geholt, und damit ist das Schicksal dieser staatlichen Hülle des organisierten Verbrechens besiegelt. Aus den Gefängnissen wird der Abschaum von Brutalität und Bestialität freigesetzt, seit Wochen sterben bereits hochrangige Figuren des bisherigen Mafia-Regimes mysteriöse Tode, und Koch Prigoschin hat gerade öffentlich sein Programm verkündet: Er will alle Reichen und Oligarchen ermorden, und dreimal darf man raten, wer sie wohl ersetzen soll.
Willkommen im Jahr 2023, dem ABC-Jahr von Anarchie, Blutbädern und Chaos. Der Koch ist dabei, das Kommando zu übernehmen, und was aus seiner Küche serviert wird, wird nur ein Teil der Kundschaft überleben.
"Immerhin hat der "Koch" angeblich eine Begnadigung für jeden einzelnen Knastinsassen Russlands in der Hosentasche, die er vom Präsidenten persönlich erhalten hat. Mörder und Vergewaltiger, Schwerverbrecher jeder Couleur – mit einem Wort: Jeder, der bereit ist, in den Krieg zu ziehen, wird seine Strafe erlassen bekommen. Dabei muss dieser Gefangene nicht unbedingt an die Front gelangen, er könnte auch unterwegs als "verschollen" gelten oder sich infolge eines feindlichen Raketenangriffs in Luft auflösen, und wenig später mit einer neuen Identität in friedlicheren Teilen des Landes wiederauferstehen.
Damit hat das Zerbröseln des Staatswesens in Russland einen neuen Höhepunkt erreicht, denn auf den Knast war eigentlich noch immer Verlass. Nach der Vernichtung der unabhängigen Gerichte, der ideologischen Säuberung des Parlaments, der Schließung oppositioneller Institute und der Legalisierung privater Militäreinheiten, sowie dem ständigen Umschreiben der Verfassung blieb nur der Knast als letztes Bollwerk der Staatsgewalt unangetastet.
Ein Mörder, ein Vergewaltiger, sollte er einmal vor Gericht kommen, mußte eine lange Haftstrafe absitzen. Jetzt nicht mehr. Der "Koch" hat einen Blankoscheck für alle Gefangenen des Landes in der Hand. Man darf jetzt morden und rauben, in den Knast kommen und gleich am nächsten Tag wieder raus – als "Soldat", versteht sich.
Es ist klar: Eine zweite Mobilisierungskampagne würde diese Gesellschaft brechen. Irgendeiner muss aber den Krieg weiterführen, um das Regime vor einer Niederlage zu bewahren. Da kam der "Koch" mit einer erlösenden Idee: Es gibt doch noch seine alten Freunde, die Knackis! In den russischen Knästen sitzen eine halbe Million Menschen, das ist doch eine ganze Armee, wenn man sich das mal genau überlegt.
Die Mobilisierung dort läuft vorzüglich, nach neuesten Informationen haben sechs Straflager bereits mangels Insassen zugemacht, Zehntausende sind raus, vom "Koch" befreit. Sie sind bewaffnet und in Richtung Ukraine geschickt worden. Interessanterweise stieg die Kriminalität in den russischen Regionen, die nahe der ukrainischen Grenze liegen, in den letzten Monaten sprunghaft um 600 Prozent an.
Egal, wie der Krieg ausgeht, die befreiten und bewaffneten Sträflinge werden niemals wieder in den Knast zurückkehren. Inzwischen wirbt Prigoschin in Zentralafrika und in Mali Söldner an, ehemalige Kindersoldaten, die nichts zu verlieren haben. Auch sie, einmal nach Russland ausgeflogen, werden dort bleiben, unabhängig vom weiteren Verlauf des Krieges.
Der "Koch" nutzt die Schwäche des Staates und kocht sein eigenes Süppchen, an dem sich der Kreml früher oder später verschlucken wird."
https://www.t-online.de/nachrichten/...sen-mann-.html