Nehmen wir mal dieses Foto. Biden läuft etwas versetzt hinter Selenskiy. Biden hat vergleichsweise recht lange Arme und die im Bild auch gebeugt.
https://img.welt.de/img/politik/ausl...-Kopie-jpg.jpg
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Nehmen wir mal dieses Foto. Biden läuft etwas versetzt hinter Selenskiy. Biden hat vergleichsweise recht lange Arme und die im Bild auch gebeugt.
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Das Beste ist ein Abzug aller US-Truppen aus Europa und die Aufloesung der NATO.
Es ist ein gutgemeinter Ratschlag von mir, weil ich Frieden fuer Europa und Eurasien will.
Man muss der Realitaet schon ins Auge blicken: Russland kann von der NATO und vom US-Hegemon nicht besiegt werden, da diese militaerisch viel zu schwach sind.
Leider wird das den Leuten im Westen nicht erzaehlt, objektiv ist das aber so. Hoert sich hochnaesig vielleicht an ( ? ), ich habe das aber von russischen Militaerexperten: Von wirklicher Kriegsfuehrung gegen einen echten kampfstarken und hochtechnisierten Gegner soll das Pentagon wenig Ahnung haben. Ebenso nicht die Bundeswehr.
Die Generaele dort wuessten also gar nicht, wie sie gegen Russland erfolgreich kaempfen sollen, da mehr oder weniger rein politisierte und ideologisierte Schreibtischgeneraele mit wenig bis gar keiner echten Kriegserfahrung. Mali oder Afghanistan reichen hier nicht, um von einer echten Kriegserfahrung gegen einen wirklich gefaehrlichen Feind und Gegner sprechen zu koennen.
Da haben die Ukrainer jetzt mehr Erfahrung als die Bundeswehr gesammelt und selbst die von der NATO hochgeruestete Ukraine konnte Russland nicht niederringen. Das sollte schon langsam zu denken geben, warum die Ukraine so wenig vorankommt.
Die Ukraine ist der kampfstaerkste Stellvertreter der USA seit dem 2. Weltkrieg gewesen.
Kein anderer Stellvertreter wurde so von der NATO und den USA seit 1945 hochgeruestet und trotzdem ist Russland immer noch nicht besiegt.
Das hier in der Ukraine ist mit dem Irakkrieg oder mit Afghanistan ueberhaeupt nicht zu vergleichen. Auch nicht mit Syrien.
Die NATO wuerde es bei Russland mit einem ganz anderen Gegner zu tun bekommen, den man auf gar keinen Fall auf eine Stufe mit den Taliban oder mit radikal islamischen Terroristen stellen darf.
Im Pentagon und CIA bzw. Mossad wissen das auch die dort einigermassen informierten Leute. Ich meine nicht die ideologisierte Ebene innerhalb der Geheimdienste, also nicht die Polit-Agenten, sondern die Analytiker, die sich rein mit Fakten und der Wahrheit beschaeftigen muessen. Die mittlere Ebene also.
Ein Krieg der NATO gegen Russland wuerde das Ende der NATO und die Vernichtung des US-Hegemons in Eurasien bedeuten. Deshalb geht denen auch aktuell die Duese.
Dieses Risiko werden die NWOler und Neocons in London, Kiev, Berlin, Warschau und Washington nicht eingehen wollen.
Sie muessten dann ja die Hose runterlassen und wuerden vor aller Welt nackt dastehen.
Sie ist insofern sehr aktuell, weil ja die Regierungsargumentation mehr Propaganda und Demagogie ist
als reale Sachargumentation.
Diese wird mit einigen Aufwand peinlichst vermieden.
Da darf denn der "Gute" unter keinen Umständen Handlungsweisen an den Tag legen, welche man immer nur dem "Bösen" zuschreiben möchte.
Nein. Deine Aufzählung ist richtig. Gäbe es bei dir - nur mal rein hypothetisch gefragt - auch eine Auflistung der guten Dinge des Alltages? Und darum geht es gerade; es geht darum, dass das Schlechte das Gute fortwährend dominiert. Und bei wem das ausschließlich so ist, dem konstatiere ich ein psychisches Problem.