AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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SprecherZwo
Wenn man über die Impfung eine Herdenimmunität herstllen könnte, wäre das Argument aber korrekt. Da das nicht der Fall ist, macht eine Impfpflicht tatsächlich keinen Sinn.
Ich bin mir aber sicher, dass die meisten Impfgegner die Impfung auch dann ablehnen würden, wenn sich eine sterile Immunität herstellen liesse.
Das merkt man schon an so idiotischen Eso-Sprüchen wie "man darf der Natur nicht ins Handwerk pfuschen".
Das stimmt. Aber sog Impfgegner sind ja keine homogene Gruppe. Ich würde auch einfach mal behaupten, der Widerstand heute ist von der Zusammensetzung ein anderer als der von vor einem Jahr. Mit dem nicht enden wollenden Affentanz, der angekündigten Impfpflicht und den Ungereimtheiten ist der Bogen für viele überspannt. Auch unabhängig vom eigenen Impfstatus. Selbst bei mir in der Provinz gehen die Leute mittlerweile regelmässig auf die Strasse. Das war vor einem Jahr noch nicht so.
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Valdyn
Langsam wird es echt albern.
Du findest es albern wenn jemand einen schweren Verlauf bekommt der 20 Jahre alt ist?
AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
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Frischling
Ach Gottchen, nun versuch doch nicht noch deine Dummheit mit Ironie zu kaschieren. Das klappt nun garnienich...:haha:
Bei Dir versuche ich es erst gar nicht
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amendment
Kannst du nicht lesen? Es ging um etwas Mildes....
Ich kann lesen
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hamburger
Du wartest besser auf die Erhöhung deines H4....und des nächsten Boosters
Diese Antwort bekommt man vom hamburger auf eine ganz simple Frage.
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schlaufix
Du findest es albern wenn jemand einen schweren Verlauf bekommt der 20 Jahre alt ist?
Nein. Ich finde es albern, dass du offenbar glaubst, mit solchen statistischen Ausnahmeerscheinungen einen Impfzwang für Millionen begründen zu können.
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Nietzsche
Da glaube ich reden wir aneinander vorbei. Generell ist ein Land bzw. dessen Regierung, Staatsapparat auf nationale Bedürfnisse und deren Reichtum aufzubauen. Sollten dann noch Arbeitsplätze offen sein ist man in der Lage durch regulierte Einwandung und durch Selektion Menschen aus dem Ausland zu finden, die diese Arbeitsplätze ausfüllen können und auch WOLLEN. Die gehören mit zur Gesellschaft. Die bereichern uns. Ebenfalls sind Investoren aus dem Ausland insofern in Ordnung, solange bis der daraus erwirtschaftete Reichtum außer Landes geschafft wird.
Die jetzige Einwanderungspolitik zielt aber nicht darauf sondern darauf Konsumenten zu importieren um den deutschen Mittelstand um seine erarbeitete Leistung zu enteignen. Ebenfalls um Privilegien abzubauen und eine permanente Abhängigkeit zu schaffen.
Abtreibungen sind eine freie Entscheidung. Das Problem hätten wir mit einem ganz einfachen Gesetz nicht mehr: Lass die Abtreibungen 20 000€ kosten und die Sterilisation der Mutter/Vater (wobei dann der Vater auch Mitbestimmungsrecht auf das Kind bekommt, selbst im Mutterleib).
Dann wieder etwas diskriminierendes:
Man sollte in Deutschland Kindergeld nur dann in voller Höhe bekommen, wenn einer der Eltern arbeiten geht (ist in Österreich so). Desweiteren sollte es nach Kindern gestaffelt Zulagen geben, jedoch NUR für DEUTSCHE. Das Ziel in Deutschland ist eine hohe Geburtenrate der eigenen Bevölkerung/Volkes und eben KEINE Parallelgesellschaft durch Ansiedelung von arbeitenden Ausländern in Deutschland und deren Familien.
Man muss andere Wege gehen als bisher. Das wird mit der jetzigen und auch mit zukünftigen Regierungen nicht passieren. Denen ist ja die Staatsbürgerschaft und alles egal, solange SIE ihr Geld bekommen und für ihre Lobby arbeiten können....
Grün ist aus. In allen Punkten Zustimmung.
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Drache
Bei manchen Dingen sollte der Staat kompromissbereit sein, bei anderen wiederum mit voller Härte des Gesetzes dagegen vorgehen.
Bezüglich Corona, ich bin geimpft, finde ich die Ausgrenzung der Ungeimpften, u.A. durch G2, mehr als grenzwertig, wenn nicht gar kriminell.
Das hat schon etwas von unserer Vergangenheit von vor 1945. Auch ein Impfzwang, bzw. eine gesetzlich legitimierte Impfpflicht
finde ich nicht nicht angemessen.
Das Impfangebot konnte jeder annehmen, der dies wollte oder wem es aus gesundheitlichen Gründen, etwa wegen Vorbelastungen angeraten
wurde. Wer nicht geimpft werden will, dem soll dies selbst überlassen bleiben. Sowohl Geimpfte, als auch Ungeimpfte können Überträger sein.
Das sich die Ungeimpften der Gefahr auszusetzen, besonders schwer zu erkranken, sollte ihnen als freie Bürger selbst überlassen sein.
In Bezug auf die Krankenversicherung könnte man aber auf die Schadensminderungspflicht eines jeden Versicherten zurückkommen. Das heißt,
daß jeder Versicherte die Pflicht hat, bestimmte Dinge zu unterlassen oder aktiv zu tun, um einen Schadensfall zu verhindern oder im Falle eines
Schadens, diesen zu begrenzen.
Hier wiederum muß man sagen, daß die Umgeimpften aktiv gegen diese Pflicht verstoßen, indem sie sich aus fadenscheinigen Gründen nicht impfen
lassen wollen. Genau hier kann diesen Leuten die medizinische Logik, auch Triage genannt, zum Verhängnis werden.
Ich persönlich würde jemanden, der sich bewußt der Gefahr einer schweren Erkrankung aussetzt, ohne mit der Wimper zu zucken von der Sauerstoff-
versorgung abkoppeln, wenn diese von einer anderen Person, welche geimpft ist, benötigt wird.
Es kann nämlich nicht sein, daß jemand mit einem Herzinfarkt auf die Intensivstation eingeliefert wird und nicht angemessen behandelt werden kann,
weil dort Personen liegen, welche diese Situation billigend in Kauf nehmen.
Das man Ungeimpfte in ihrer Bewegungsfreiheit in der Öffentlichkeit einschränkt, kann ich allerdings nicht nachvollziehen, da geimpfte Personen nicht
mehr oder weniger davon haben. Dies ist für mich eine Represalie durch den Staat, der einfach nur seine Macht demonstrieren will.
Du vergisst dabei allerdings, daß sich Ungeimpfte testen lassen müssen, Ungeimpfte nicht. Und schon hat es sich mit der Schadensminderungspflicht.
Die Geimpften kommen der nicht nach, Ungeimpfte zwangsläufig schon.
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SprecherZwo
Wenn man über die Impfung eine Herdenimmunität herstllen könnte, wäre das Argument aber korrekt.
Ich bin mir aber sicher, dass die meisten Impfgegner die Impfung auch dann ablehnen würden, wenn sich eine sterile Immunität herstellen liesse.
Es handelt sich in diesen Fällen keinesfalls um eine Impfung!
Denn nach einer Impfung hält die Immunität in der Regel über mehrere Jahre/Jahrzehnte [Tetanus, Keuchhusten] an, mitunter ein ganzes Leben [Pocken, Masern, Röteln]. Die Länge dieses Zeitraums hängt von der Krankheit und dem Impfstoff ab.
Die durch eine Impfung erworbene Immunität schützt nicht nur die immunisierte Person, sondern auch nicht geimpfte Personen in der Gemeinschaft, wie Kinder, die zu jung sind, um geimpft zu werden.
Der Virologe Hendrik Streeck verweist darauf hin, dass auf Dauer nicht alle halbe Jahre neu geimpft werden könne. Damit erklärt er, dass es sich um keine Impfung handelt.
Statt eines Impfstoffes wird eine "genetische Substanz" injiziert, eine RNS, die immer neue Mutationen hervorbringt.
Kein
Reiner Zufall,
dass diejenigen, die noch an eine Impfung gegen Corona glauben, nicht ganz dicht sind.
Impfgegner sind Menschen, die generell Impfungen ablehnen, was sehr unvernünftig ist, wenn es sich [s. o. ] um eine echte Impfung handelt!
AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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Valdyn
Es gibt ja auch bestimmte Risikofaktoren die dann auch bei Geimpften unter Umständen doch zu einem schweren Verlauf führen. Klar, für sein Alter kann man nichts. Aber für das Übergewicht, die Diabetis eventuell, die COPD....
Wenn man erstmal so anfängt zu argumentieren wie es viele Impfzwangbefürworter tun, ist das vermutlich ein Fass ohne Boden.
Hier z. B.
"Es sollen nicht nur Bußgelder verhängt, sondern auch finanzielle Nachteile bei der Krankenversicherung möglich sein. „Wir sollten zusätzlich auch prüfen, ob Malusregelungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung möglich und sinnvoll wären“, sagte der amtierende Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz dem*Redaktionsnetzwerk Deutschland*laut Mitteilung vom Samstag. „Denn das Risiko für Ungeimpfte, an Corona schwer zu erkranken, ist deutlich erhöht.“"
https://www.merkur.de/bayern/corona-...tml?cmp=defrss
Das ist unfassbar wie da mittlerweile argumentiert wird. Was verursachen denn Raucher für Kosten? Als Beispiel. Wenn man so anfängt, muss man sich konsequenterweise vom Solidarprinzip ganz verabschieden. Und dieselben die so argumentieren, berufen sich aber lustigerweise darauf.
Die Ungeimpften werden zwangsgetestet, die Geimpften nicht. Demnach müssen die Geimpften Zuschlag zahlen. Ganz einfach