Diskutieren ist nicht beleidigen, was ist daran nicht zu verstehen?
So wie Sie sich hier geben kann man Sie nur ablehnen.
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https://www.tagesschau.de/faktenfind...srael-100.html
"Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz im Oktober vergangenen Jahres, wenige Tage nach dem Angriff der militant-islamistischen Hamas auf Israel. Damit bezog sich Scholz unter anderem auf die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel, die den Begriff Staatsräson ebenfalls wählte, als sie im März 2008 vor dem israelischen Parlament eine Rede hielt."
Schlimm, Holland mit diese Klaus Schwab: Mark Rutte, haben das aufgebaut. Heute NATO Chef
Gerd Buurmann / 08.11.2024 / 13:07 / Foto: Imago / 11
Ein Pogrom im Herzen Europas
Es war eine Hetzjagd, was sich in der letzten Nacht in Amsterdam abgespielt hat. Anders kann man es nicht ausdrücken. Es war ein Pogrom. / mehr
ab min 29:00 wird das Narrativ des ...ISMUS entlarvt
https://www.youtube.com/watch?v=xwhy...D1NAA__pI8ZSpR
Ich kenne diese "sagte der -die-das"!
Ich beziehe mich auf den Bundestag.
Beachten Sie dass JEDER Amtsträger auch eine private Meinung haben dürfe, vielleicht um sich in ein erwünschtes Licht zu versetzen.
SIE als Bürger/in und als Souverän STEHEN ÜBER DEM KANZLER, Sie entscheiden über die Geschicke des Landes!
Allet dit selbe. Jacob Cohen, selbst Jude, hat in seinem Buch "Frühling der Sayanim" das jüdische Agenten-Netzwerk konkret beschrieben. Kann ich sehr empfehlen. Auch bei Ostrovsky oder Thomas Gordon kann man über die Sayanim nachlesen. Vom Taxifahrer bis zum Medienmogul. Wenn's drauf ankommt, arbeiten alle in der Diaspora für Israel...
Sayanim
Laut dem Schriftsteller und ehemaligen Mossad- Katsa Victor Ostrovsky und anderen Quellen bezeichnet Sayanim einen Juden , der als ausländischer Staatsbürger außerhalb Israels lebt und den Mossad freiwillig unterstützt.
Diese Hilfe umfasst medizinische Versorgung, Geld, Logistik und sogar das Sammeln von Informationen. Im Gegenzug erhalten sie lediglich eine Entschädigung für die Kosten, die diese Aufgaben möglicherweise mit sich bringen. Ihre offizielle Zahl ist unbekannt, aber es wird geschätzt, dass die Zahl der weltweit verbreiteten Sayanim in die Tausende gehen könnte. Die Existenz dieser großen Gruppe von Freiwilligen ist einer der Gründe, warum der Mossad mit weniger Geheimdienstoffizieren operiert als andere Spionagedienste.
https://es.wikipedia.org/wiki/Sayanim
Ostrovsky schreibt konkret dazu:
Der Mossad beschäftigt – es ist kaum zu glauben, aber wahr – lediglich 30 bis 35 Agentenführer oder Katsas, die weltweit zu jedem beliebigen Zeitpunkt in Aktion treten. Der Hauptgrund für diese außerordentlich niedrige Zahl liegt dann – das werden Sie in diesem Buch noch lesen –, daß Israel im Gegensatz zu anderen Ländern auf ein bedeutendes und loyales Unterstützerpotential aus den jüdischen Gemeinden in der
ganzen Welt zurückgreifen kann. Dies geschieht durch das einzigartige System der Sayanim, der jüdischen freiwilligen Helfer.
Es gibt Tausende Sayanim in der ganzen Welt. Allein in London gibt es etwa 2000 aktive und weitere 5000 auf einer Liste. Sie übernehmen viele unterschiedliche Aufgaben. Ein »Auto-Sayan« zum Beispiel, der ein Mietwagengeschäft hat, kann es dem Mossad ermöglichen, einen Wagen zu mieten, ohne die normalen Papiere ausfüllen zu müssen.
Ein »Wohnungs-Sayan« kann ein Appartement anmieten, ohne Verdacht zu erregen, ein »Bank-Sayan« kann dir Geld besorgen, wenn du es z.B. mitten in der Nacht brauchen solltest, ein »Arzt-Sayan« kann eine Schußwunde behandeln, ohne daß die Polizei etwas davon erfährt usw. So hat man ein Reservoir von Leuten, auf das man in allen erforderlichen Lagen zurückgreifen kann; es sind Leute, die Dienste leisten, aber aus Loyalität Stillschweigen bewahren.
Ihnen werden nur ihre Auslagen ersetzt. Oft wird die Treue der Sayanim von Katsas ausgenutzt, die sich die verfügbare Hilfe für persönliche Zwecke zunutze machen. Für die Sayanim gibt es keine Möglichkeit, dies zu kontrollieren. Auf jeden Fall kann man immer sicher sein, daß ein Jude oder eine Jüdin, der/die weiß, daß es um den Mossad geht, und nicht zur Zusammenarbeit bereit ist, einen nicht verpfeifen wird.
Man hat ein risikoloses Rekrutierungssystem zu seiner Verfügung, bei dem ein Pool von Millionen jüdischer Menschen außerhalb der Grenzen des Landes angezapft werden kann. Es ist viel einfacher, mit Leuten zu operieren, die vor Ort leben, und die Sayanim leisten überall unschätzbare praktische Hilfe. Aber sie werden niemals einem Risiko ausgesetzt – und sie erhalten niemals geheime Informationen.
Angenommen, ein Katsa braucht während einer Operation plötzlich ein Hifi-Lager zur Tarnung. Ein Anruf bei einem Sayan aus der Branche genügt, um dir umgehend 50 Fernseher, 200 Videogeräte – oder was auch immer – aus seinem Warenhaus zu liefern, und schon hättest du ein Lager im Wert von 3 bis 4 Millionen Dollar.
Da die meisten Mossad-Aktivitäten in Europa stattfinden, ist es empfehlenswert, eine Geschäftsadresse in Nordamerika zu haben. Es gibt also »Adressen-« und »Telefon-Sayanim«. Wenn ein Katsa eine Adresse oder Telefonnummer haben muß, kann er die eines Sayan benutzen. Und wenn ein Sayan einen Brief oder einen Anruf erhält, weiß er sofort, wie er sich zu verhalten hat.
Einige »Geschäfts-Sayanim« haben bis zu 20 Leute angestellt, die Telefonanrufe beantworten, Briefe tippen, Botschaften faxen, alles für den Mossad. Der Witz dabei ist, daß 60 Prozent der Geschäfte der Anrufbeantwortungsdienste in Europa mit dem Mossad gemacht werden. Ohne ihn würden die pleite gehen.
Victor Ostrovski, Der Mossad, S.102 ff
Und Jacob Cohen...
Frühling der Sayanim: Die Helfer des Mossad auf der ganzen Welt
Die Sayanim stellen weltweit die "fünfte Kolonne" des Mossad und des Zionismus dar. Das Buch des französischen Schriftstellers Jacob Cohen beschreibt erstmalig das Schattenreich des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, das weltweit über mehrere Millionen von Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) verfügt. Von solch einer Schattenarmee kann jeder Geheimdienst nur träumen.
Der Autor zitiert zu Beginn vier völlig unterschiedliche Stimmen. So schreibt Marc Aron, Präsident des B’nai B’rith Frankreichs, in: B'nai B'rith Journal, Juni 1988: „Die einzige Frage, die wir uns stellen sollen, ist zu wissen, wie wir Israel helfen können.“ Und Victor Ostrovsky in seinen 1990 erschienen Mossad-Buch zeigt das ganze Ausmaß dieser Geheimarmee auf: „Paris besitzt auch seinen Anteil an Sayanim, freiwillige jüdische Hilfskräfte aus allen Himmelsrichtungen…
Run S. hat uns über ein auf der Welt einzigartiges Netzwerk unterrichtet, das die Kraft des Mossads ausmacht… Wir verfügen über eine Reserve von Millionen von Juden außerhalb Israels Grenzen… Dieses System erlaubt es dem Mossad, mit einem mageren Stab von Kernarbeitern zu funktionieren. Stellen Sie sich vor, dass eine Antenne des KGB mindestens hundert Personen beschäftigt, wo der Mossad nur sechs oder sieben braucht“.
Und der Ex-Mossad Chef Meir Amit "verstand sehr schnell, dass seine Katsas Unterstützung auf ihrem Missionsterrain benötigen. Aus diesem Grund entwickelte er das Netzwerk der Sayanim, freiwillige jüdische Kollaborateure… Der Sayan akzeptierte in letzter Instanz eine noch fundamentalere – und fast mystische – Treuepflicht gegenüber Israel", schreibt Gordon Thomas in seinem Buch "Die Mossad-Akte".
Cohen erzählt die Geschichte des enormen Einflusses der zionistischen Schattenkrieger und ihres Mentors, des Mossad, in Frankreich. Das Land steht pars pro toto. Seine Ausführungen können nicht mit Totschlagargumenten wie "Verschwörungstheorien", "Antisemitismus" oder "jüdischer Selbsthass" widerlegt werden. Die Realität, nicht nur in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA, um nur die wichtigsten Staaten zu nennen, die sich im Würgegriff der zionistischen Lobby befinden, spricht Bände.
"Fast alle französischen Regierungen nach dem Zweiten Weltkrieg haben sowohl den Zionismus und seine Ränkespiele als auch die imperialistischen Aggressionen der USA unterstützt und die Rolle eines Satelliten gespielt. Das vorliegende Buch beschreibt ein hoch interessantes französisches Phänomen, das der Mafia ähnelt, wobei der Mossad dank der vielseitigen Zusammenarbeit mit den Staatsorganen, einen entscheidenden Einfluss auf die politische Orientierung der öffentlichen Meinung in Frankreich erreicht. Einstellung, Karriere, Beförderung (sowie Bestrafung) der Beamten hängen strikt von der Bereitschaft ab, die kollektive Vorstellung der real existierenden israelischen Politik zu verdrehen und die Rollen von Opfer und Täter umzukehren."
Eine Meisterleistung stellt die Unterwanderung der Organisation SOS-racisme (SOS-Rassismus) dar, durch die es dem Mossad gelungen ist, die französische Öffentlichkeit davon zu überzeugen, das die Gräueltaten der zionistischen Verbrechen in Palästina als "rassistischer Antisemitismus zu verurteilen" seien.
Das Buch beschreibt die französische Freimaurerei und ihre engen Beziehungen zu den französischen Behörden, den Geheimdiensten und der Botschaft Israels. Lüge, Heuchelei und Täuschung sind die Waffen, die benutzt werden, um eine Gruppe Freimaurer, die mit Palästina und seinem gerechten Kampf für Freiheit und Selbstbestimmung sympathisieren, zur Strecke zu bringen.
Das Buch von Cohen gibt Einblicke in das "Schattenreich" des Mossad und seiner "Krieger", die offen für die zionistische Unterdrückung der Palästinenser arbeiten, ohne dass sie als solche wahrgenommen werden. Cohens Buch trägt zur Sensibilisierung dieses Phänomens bei, das in allen Gesellschaften zu finden ist. Die Loyalität dieser Schattenkrieger gilt nicht ihrem jeweiligen Land, sondern der Kolonialmacht Israel. Wird dies nicht tagtäglich durch die Verlautbarungen der zionistischen Lobbyisten bestätigt? Sehr aufschlussreich und überaus lesenswert.
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