AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Bei mir kommst du ganz einfach ran an die 12V-Batterie.
Motorhaube mechanisch öffnen.
Die hat so manchen Diesel und Benziner im Winter angeworfen.
Genau so kann dir eine Überbrückung helfen.
Tja, beim Tesla gehts so nicht.
James May von (damals) Top Gear musste entsp. seinem Bericht
die Notentriegelung betätigen und dann mehrere Teile der Verkleidung entfernen.
Also nichts für mal so die Batterie wechseln.
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Doof nur, wenn die 12V-Batterie ausfällt,
man die nicht mal wechseln kann,
da man
a) nicht ins Auto kommt
und
b) die Klappe zur Batterie nur elektrisch aufgeht,
nur dazu muss man
ins Auto kommen...........aber
Du hast ja Recht........WER wechselt denn heute noch eine Batterie und wenns nur eine mit 12 V ist?
Starterbatterien sind normale Verschleißteile, wenn man da im Zweifel nicht rankommt ist das eben ein Konstruktionsfehler der kalifornischen Bastelbuden.
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Bei mir kommst du ganz einfach...
So fängt jedes der 1001 Märchen vom Olliver an. :haha:
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
mathetes
Starterbatterien sind normale Verschleißteile, wenn man da im Zweifel nicht rankommt ist das eben ein Konstruktionsfehler der kalifornischen Bastelbuden.
Und genau darum ging es in dem Link.
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Bei mir kommst du ganz einfach ran an die 12V-Batterie.
Motorhaube mechanisch öffnen.
Die hat so manchen Diesel und Benziner im Winter angeworfen.
Genau so kann dir eine Überbrückung helfen.
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._VW_e-Golf.JPG
Rechts mit dem roten PLUS-Pol,
das ist die 12V-Batterie.
Schön sichtbar,
da kommst du gut ran,
mit Starthilfekabel für Verbrenner-Autos aller Art.
x-mal gemacht,
darfst halt plus und minus nicht verwexxeln!
;)
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Viele grüne Ideologen glauben, der Wechsel vom Verbrenner zum Stromer würde reibungslos (1:1)verlaufen, dazu müsste man ledigl. einen Schalter umlegen...bezüglich der Arbeitplätze.
Freunde, aufgepasst:
Zwischen dem Verbrenner und dem Stromer wird eine lange Durststrecke entstehen, d.h. sehr viele Ex-Verbrennerbeschäftigte werden sich auf dem Jobcenter wiederfinden !
Das ist keine "Verschwörungstheorie", das ist einfach nur das Ergebnis einer absurden, und realitätsfremden Ideologie...
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Viele grüne Ideologen glauben, der Wechsel vom Verbrenner zum Stromer würde reibungslos (1:1)verlaufen, dazu müsste man ledigl. einen Schalter umlegen...bezüglich der Arbeitplätze.
Freunde, aufgepasst:
Zwischen dem Verbrenner und dem Stromer wird eine lange Durststrecke entstehen, d.h. sehr viele Ex-Verbrennerbeschäftigte werden sich auf dem Jobcenter wiederfinden !
Das ist keine "Verschwörungstheorie", das ist einfach nur das Ergebnis einer absurden, und realitätsfremden Ideologie...
Das kam gestern auch zur Sprache. Alice wies zusammen mit Lindner darauf hin, dass ein Elektrofahrzeug gegenüber den aktuellen Verbrenner von deutlich geringerer technischer Komplexität ist. Die Komponenten sind zwar Hochtechnologie, aber doch lange keine Raketenwissenschaft. Ihre Anzahl in einem Fahrzeug ist zudem überschaubar, wortwörtlich, kein Vergleich zu dem Motorraum eines modernen Verbrenners.
Sagen wir, ein Elektrofahrzeug ist deutlich simpler aufgebaut als ein Verbrenner. Das bedeutet, der Zusammenbau kann noch viel leichter automatisiert werden, und auch die Herstellung der Komponenten selbst kann praktisch lückenlos automatisiert oder von ungelernten Fachkräften erledigt werden. Auch die Vertriebsstrukturen sind gnadenlos vereinfacht. Das Kauferlebnis findet zuhause vor dem Bildschirm statt.
Das kostet insgesamt eine riesige Zahl an Arbeitsplätzen. Diese Ausfälle kann man durch neue, notwendig gewordene Arbeitsplätze so gut wie nicht ausgleichen. Die Qualifikation ist eine völlig andere und die benötigten Arbeitsplätze sind im Zahlenvergleich lächerlich wenig.
Ich würde dennoch nicht soweit gehen, von einer absurden, realitätsfremden Ideologie zu sprechen. Für mich steht außer Zweifel, dass dieser technologische Wandel kommen wird. Insofern ist er ja nicht realitätsfremd. Absurd und realitätsfremd ist der Umgang mit diesem Strukturwandel, grob fahrlässig und inkompetent, wie alles was diese Regierung in den letzten Jahren verbrochen hat.
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Swesda
Das kam gestern auch zur Sprache. Alice wies zusammen mit Lindner darauf hin, dass ein Elektrofahrzeug gegenüber den aktuellen Verbrenner von deutlich geringerer technischer Komplexität ist. Die Komponenten sind zwar Hochtechnologie, aber doch lange keine Raketenwissenschaft. Ihre Anzahl in einem Fahrzeug ist zudem überschaubar, wortwörtlich, kein Vergleich zu dem Motorraum eines modernen Verbrenners.
Sagen wir, ein Elektrofahrzeug ist deutlich simpler aufgebaut als ein Verbrenner. Das bedeutet, der Zusammenbau kann noch viel leichter automatisiert werden, und auch die Herstellung der Komponenten selbst kann praktisch lückenlos automatisiert oder von ungelernten Fachkräften erledigt werden. Auch die Vertriebsstrukturen sind gnadenlos vereinfacht. Das Kauferlebnis findet zuhause vor dem Bildschirm statt.
Das kostet insgesamt eine riesige Zahl an Arbeitsplätzen. Diese Ausfälle kann man durch neue, notwendig gewordene Arbeitsplätze so gut wie nicht ausgleichen. Die Qualifikation ist eine völlig andere und die benötigten Arbeitsplätze sind im Zahlenvergleich lächerlich wenig.
Ich würde dennoch nicht soweit gehen, von einer absurden, realitätsfremden Ideologie zu sprechen. Für mich steht außer Zweifel, dass dieser technologische Wandel kommen wird. Insofern ist er ja nicht realitätsfremd. Absurd und realitätsfremd ist der Umgang mit diesem Strukturwandel, grob fahrlässig und inkompetent, wie alles was diese Regierung in den letzten Jahren verbrochen hat.
Das kompliziertere ist der Akku, nicht der E-Motor.
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
So fängt jedes der 1001 Märchen vom Olliver an. :haha:
In dem Fall kein Märchen sondern Fakt, kannst du jederzeit selbst beim Autohändler überprüfen. Was diese Batterie betrifft sind die Europäer klar im Vorteil, weil deren Elektroautos noch Kinder der alten Verbrenner sind. Ein tesla war schon immer ein Hochvolt-Elektrofahrzeug, da gab es keinen bekannten Platz für eine 12V Batterie.
Insgesamt ist das wieder mal ein bedeutungsloser Nebenpunkt. Eine 12V Gelbatterie kann viele Jahre halten. Sie wird niemals tiefentladen, sie muss keine hohen Anlassströme verkraften und sie wird ständig von der Antriebsbatterie gepuffert. Meines Wissens ähnlich wie bei meinem Camper, dessen Ladenetzteil eine spezielle Kennlinie hat, die bei voller Batterie die Spannung runterregelt und die Batterie schön voll hält ohne sie zu malträtieren. Habe ich das so richtig wiedergegeben?
AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Rechts mit dem roten PLUS-Pol,
das ist die 12V-Batterie.
Schön sichtbar,
da kommst du gut ran,
mit Starthilfekabel für Verbrenner-Autos aller Art.
x-mal gemacht, darfst halt plus und minus nicht verwexxeln!
;)
Wer mit Privatautos Starthilfe gibt, hat nicht alle Tassen im Schrank. Da würde ich immer an den ADAC verweisen.