Juden und Moslems haben eines gemein. "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"!
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Naja, grau ist alle Theorie. ;)
Eigentlich wollte ich damit sagen, daß der kleinste gemeinsame Nenner der zionistischen und muslimischen Funktionäre die Bekämpfung eigenständiger Politik in Deutschland auf der Grundlage der UN- Charta ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbst...er_V%C3%B6lker
Wenn sich hier z.B. jemand erdreistet, selbst bestimmen zu wollen, wer einwandert und ggf. welche Leistungen bekommt oder nach kriminellen Handlungen abgeschoben wird, dann laufen jüdische und muslimische Funktionäre und die der beiden großen christlichen Kirchen zur Höchstform dagegen auf und bedienen sich dabei häufig sehr martialischer Formulierungen, die ich oft als völlig unverhältnismäßig empfinde. Da sind sie sich dann alle als treibender Bestandteil der Globalisierungsagenda einig. Religionsfunktionäre sind meist Diener und Herrscher zugleich. Wenn sie selbst nicht unmittelbar weltliche Macht ausüben (dürfen sie ja eigentlich auch gar nicht), dann kungeln sie mit denen, die das tun. Das hat sich über die Jahrhunderte so eingespielt und ist bis heute bewährte Praxis.
Eine Frage ist aber noch immer offen:
Was glaubst Du, warum können Schuster, Friedmann und die ganzen deutschen Kirchenfuzzies die AfD nicht leiden, obwohl sich deren prominente Mitglieder ständig bei ihnen anbiedern?
Nun, das Schicksal der Zombies ist besiegelt, und es wird hoffentlich nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist. Was danach kommt, ist interessant. Wird es die Stelen in 50 Jahren noch geben? Wer hält sie sauber? Die Nasen selber? oder werden sie von den Arabs niedergerissen? Werden die Islamisten zulassen, dass weiter Milliarden an die Nasen gezahlt werden? Was werden die Nasen machen, wenn der ewige Brunnen versiegt ist. Ist ein Vasallenstaat zu USrael noch zu machen, wenn die große Mehrheit hier aus Muslims besteht? Es kommen interessante Zeiten auf dieses kranke Land zu. Und ich freue mich darauf.
Die Frage geht von einer falschen Voraussetzung aus. Niemand bei der AfD "biedert" sich bei den Juden an. Wegen historischer Verwerfungen im Klima zwischen Deutschen und Juden kann man nicht anders als sich mit ihnen zu arrangieren, wenn man in Deutschland Politik machen will. Außerdem, ich habe das schon einmal an einem anderen Ort angemerkt, verstehen wir Israel und das Judentum nicht als existenzielle Gefahr für Deutschland. Ganz anders als den Islam, in dem wir einen gemeinsamen und sehr gefährlichen Gegner haben. Das verbindet zusätzlich, fernab jeglicher historischer Einflüsse.
Wenn wir nur aus Hosenpislern wie dir bestehen würden hätten wir sicher keine Chance. Das ist aber nicht der Fall. Es gibt ein neues und starkes Regulativ in Deutschland, das angetreten ist um Deutschland aus den Klauen fremder Mächte zu befreien und auch im Inland konsequent gegen Staatsfeinde vorzugehen. Ich muss hoffentlich nicht mehr erwähnen wen ich damit meine.
In den ehemaligen Ostgebieten ist die Erimnnerung an die über Jahrhunderte andauernde deutsche Besiedlung ebenfalls nahezu spurlos verschwumden. Den meisten Zombies ist gar nicht mehr bekannt, dass es mal Ostpreußen oder Schlesien gab. Ein schwacher Trost: Das dämliche Zombie-Kötervolk hat bald ausgeschissen.
Ich hab gar nichts gegen Juden und verstehe nicht, wozu man sich bei denen anbiedern muss oder sie auf ewig verflucht. Mir persönlich hat keiner von den Affen was getan und wenn es so wäre, dass die die Welt beherrschen, dann ist es nicht unklug, mit ihnen Frieden zu schließen. Aber wenn die Juden echt so klug sind, wie man behauptet, dann nehmen die diese Anbiederungen eh nicht ernst. Und die tun auch gut daran, auf arschkriechende Entschuldigungen zu pfeifen.