Mir ist nicht ersichtlich, ob die jetzt ungeimpfte Covid-Fälle heranzogen haben oder Covid-Kranke mit Impfung.
Bei 9 Millionen gehe ich davon aus, dass der Großteil geimpft ist.
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Ein großer Teil wird auch mit Covid infiziert gewesen sein.
Zitat:
Durch die Verwendung der angepassten selbstkontrollierten Fallreihe (SCCS) Methode für ereignisabhängige Expositionen schätzten wir die relative Inzidenz verschiedener neurologischer Erkrankungen nach vorbestimmten Fenstern, die nach der Impfung und nach einer COVID-19-Infektion in der über 12-jährigen Bevölkerung von Lombardia gefährdet waren. Die Nachbeobachtungszeit vor der Impfung (Vor-Vax-Periode) wurde mit der Nachbeobachtungszeit 0-28 Tage (Hochrisikozeitraum) ab dem Tag der Impfung sowie einer COVID-Infektion verglichen.
Ich will dies Studie nicht großartig bewerten, dazu fehlt mir das Fachwissen.
Ich finde es nur bedenklich wenn aus der Studie nur das Risiko der Impfung hervorgehoben wird, obwohl in der Studie das Risiko durch die COVID-Infektion höher eingeschätzt wird.
Danke. Nicht mein Fach, aber dieses Wissen kann man sich leicht aneignen.
Spaßtatsache (neudeutsch funfact): zu Beginn der "Pandemie" habe ich außerhalb Deutschlands für eine Pharmafirma gearbeitet, die auch Impfstoffe herstellt. Die Hitze wurde durch das ständige Kopfschütteln der dort beschäftigten Wissenschaftler etwas gemildert.
Stimmt natürlich und wurde auch schon unabhängig publiziert.
ImKonzern meiner Frau ,die auch die Mitarbeiter zur Impfung nötigte-gleich bei dem Betriebsarzr-ansonsten täglich einen negativen PCR-Test an der Eingangskontrolle vorzeigen,wurde darüber eine Exeltabelle gefertigt.
Es wurden die Krankmeldungen nach geimpft und ungeimpft dokumentiert.
An Covid erkrankten prozentual mehr Geimpfte ,zum Glück keine Todesfälle bei allen Mitarbeitern.
Long-Covid auch nur bei wenigen der Mitarbeiter ,diese allerdings alle geimpft
Später gabe es reichlich Krankmeldungen infolge schwerer Gürtelrose.