...täusch dich nicht in den Türken, ich lebe hier in NRW mitten unter ihnen, die hassen uns wie die Pest..
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Das ist mir durchaus bewußt. Ich rede hier aber auch nicht von den Türken, die sich in Deutschland tummeln.
Das ist überwiegend Prekariat, das selbst in der Türkei unbeliebt ist.
Ich rede von der türkischen Armee. Und das sind durchaus disziplinierte und gut trainierte Soldaten.
Unsere Bunzeltruppe würde sich vor denen in die Hosen machen. Ich weiß, wovon ich rede.
18.47 Uhr: Auch der örtliche Separatistenführer Wjatscheslaw Ponomarjow bestätigt der Agentur Interfax zufolge, dass ein Bus festgehalten worden sei. Ob es sich bei den Passagieren um OSZE-Mitarbeiter handele, werde geprüft. In dem Bus hätten sich Patronen und Sprengsätze befunden. Die Gruppe werde derzeit im Gebäude des Geheimdienstes befragt, das von Gegnern der Zentralregierung in Kiew besetzt sei.
Der festgesetzten Gruppe gehören der Staatsagentur Itar-Tass zufolge drei deutsche Soldaten und ein deutscher Dolmetscher sowie je ein Militärbeobachter aus Dänemark, Polen, Schweden und Tschechien an.
18.35 Uhr: Der entführte Bus mit den Militärbeobachtern wurde an der Zufahrt zur Stadt Slawjansk gestoppt und die Insassen in den örtlichen Sitz der Sondereinsatzkräfte gebracht, teilt das ukrainische Innenministerium mit. Die Aufständischen würden verlangen, mit den „zuständigen Behörden der Russischen Föderation“ zu sprechen, erklärt das Innenministerium. Das OSZE-Hauptquartier in Wien bestätigt den Vorfall zunächst nicht. Demnach wurde keiner der Mitglieder der Hauptmission in der Ukraine vermisst. Zusätzlich gebe es jedoch eine kleine OSZE-Mission unbewaffneter Militärbeobachter unter deutschem Kommando.
18.25 Uhr: Ein Sprecher der Separatisten in Slawjansk erklärt, die festgesetzten OSZE-Beobachter hätten offenbar einen „Spion“ der Regierung in Kiew unter sich.
18.10 Uhr: Die prorussischen Aufständischen im Osten der Ukraine haben einen Bus mit sieben Beobachtern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gekapert. Das teilt das ukrainische Innenministerium mit. Die Militärbeobachter der OSZE und fünf ukrainische Soldaten werden inzwischen in einem Gebäude des Inlandsgeheimdienstes SBU in der Stadt Slawjansk festgehalten. Die betroffene OSZE-Mission steht unter deutscher Führung. Nach ersten Angaben aus der französischen Botschaft in Kiew befinden sich unter den Geiseln vier Deutsche, ein Däne, ein Pole, ein Schwede und ein Tscheche.
Die Verhandlungen über die Freilassung laufen. Das Verteidigungsministerium in Berlin erklärt, man habe den Kontakt zu der Gruppe von OSZE-Militärbeobachtern in Slawjansk verloren. Die sieben Beobachter seien mit ihrem Dolmetscher in der Region um die Stadt unterwegs gewesen, als der Kontakt verloren gegangen sei. Möglicherweise sei die mangelnde Abdeckung des Telefonnetzes oder der schlechte Empfang in einem Gebäude dafür verantwortlich.
http://www.focus.de/politik/ukraine-...d_3799741.html
Du meinst, er hat deine eigene Meinung bestätigt. Wer Recht behält, wird die Zukunft zeigen, nicht jemand, nur weil er meint, Recht zu haben.
Und wer meint, Deutschland und die Türkei sollten auch Atomwaffen bekommen, der muss mit ROT rechnen, und auch der, der das gut findet. Du kannst sowas gut finden, und ich kann sowas mit ROT bewerten. Wirts du dich jetzt rächen?
Aber meine Frage, von wem Polen 1939 Hilfe bekommen hat, hat Carl von Cumersdorf leider noch nicht beantwortet.
Ich weiß nur, dass Polen von Hitlerdeutschland und der Sowjetunion überfallen wurde und dann bis zum Kriegsende von Dt. besetzt war.
Zitat:
"Als britisch-französische Garantieerklärung wird die Erklärung der Regierungen Großbritanniens und Frankreichs vom 31. März 1939 bezeichnet, welche die Unabhängigkeit Polens zum Gegenstand hat. Inhalt war die Versicherung des Beistandes in jeglicher Form, sollte sich eine Situation ergeben, in der Polen zur militärischen Verteidigung seiner Souveränität gezwungen wäre. Die Erklärung wurde vom britischen Premierminister Neville Chamberlain im Namen seiner Regierung und der Frankreichs vor dem britischen Unterhaus abgegeben...
Die Unterstützung der Westmächte nach dem deutschen Angriff auf Polen blieb dann deutlich hinter dem erwarteten Ausmaß zurück...
Dieses Ausbleiben militärischer Unterstützung wird heute in Polen als „Verrat des Westens“ bezeichnet." (so bei wiki)
Jaszenjuk erfüllt alle Klischees eines typischen Hetzjuden der die Hochfinanz im Rücken hat.
Ukraine: Separatisten nehmen drei deutsche Soldaten fest
Pro-russische Separatisten haben in der Ost-Ukraine eine Gruppe von OSZE-Beobachtern festgenommen. Zu der Gruppe gehören auch drei deutsche Soldaten. Die Separatisten sagen, die OSZE-Beobachter hätten einen Spion unter sich. Verhandlungen über ihre Freilassung laufen.
Pro-russische Separatisten haben nach Angaben der ukrainischen Regierung einen Bus mit OSZE-Beobachtern im Osten des Landes in ihre Gewalt gebracht. Ein Sprecher der Separatisten in Slawjansk erklärt, die festgesetzten OSZE-Beobachter hätten offenbar einen Spion der Regierung in Kiew unter sich.
Zu der Gruppe gehörten sieben Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und fünf ukrainische Soldaten, teilte das Innenministerium am Freitag mit. Die Gruppe werde in einem Gebäude des Inlandsgeheimdienstes SBU in Slawjansk festgehalten. Die Verhandlungen über ihre Freilassung liefen.
Das Verteidigungsministerium in Berlin hatte erklärt, man habe Kontakt zu einer Gruppe von OSZE-Militärbeobachtern in Slawjansk verloren, die unter deutscher Führung stehe. Die sieben Beobachter seien mit ihrem Dolmetscher in der Region um die Stadt unterwegs gewesen, als der Kontakt verloren gegangen sei. Möglicherweise sei die mangelnde Abdeckung des Telefonnetzes oder der schlechte Empfang in einem Gebäude dafür verantwortlich.
Der Gruppe gehören drei deutsche Soldaten, ein deutscher Dolmetscher sowie jeweils ein Militärbeobachter aus Tschechien, Polen, Schweden und Dänemark an. Deutschland führt den Militärbeobachtereinsatz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Sie hat nichts mit dem Einsatz der diplomatischen OSZE-Beobachter zu tun, der parallel dazu stattfindet.
Separatisten halten seit Wochen Dutzende Regierungsgebäude im Osten der Ukraine besetzt. Slawjansk ist eine Hochburg der Separatisten im Osten des Landes. In den vergangenen Tagen gab es dort immer wieder Zusammenstöße zwischen ukrainischen Sicherheitskräften und prorussischen Aufständischen.
Die Regierung in Kiew hat eine Offensive gegen sie gestartet. Spezialeinheiten versuchen die ost-ukrainische Stadt Slawjansk einzukesseln, um sie von der Versorgung abzuschneiden. Der ukrainische Premier Jazenjuk warf Russlands Präsident Putin vor, einen „dritten Weltkrieg“ beginnen zu wollen (mehr hier).
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...soldaten-fest/
dann zündelt mal weiter liebe Separatisten, das hat uns noch gefehlt, denn das die NAto/USA und co zündelt, reicht noch nicht aus, auch ihr seit herzlich eingeladen zum zündeln :appl: