Stimmt. Auf Island haben sie Odin jetzt sogar einen Betontempel gebaut, der an eine mongolische Steppenjurte erinnert:
http://www2.pic-upload.de/img/29441433/asatru.jpg
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Stimmt. Auf Island haben sie Odin jetzt sogar einen Betontempel gebaut, der an eine mongolische Steppenjurte erinnert:
http://www2.pic-upload.de/img/29441433/asatru.jpg
Jetzt schlägt`s 13 - jetzt wollen sie noch die Vermummung durchsetzen - wohl eine deutsche Konvertitin - wie es sich liest:
http://www.welt.de/politik/deutschla...n-Zutritt.html
Sie war noch nie - durch den Schleier - von einem fremden Mann berührt worden - wow - was will sie uns damit sagen - die Unreinen dürfen sie nicht anfassen ?
https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/reinheit/
google: sure sure unreine ungläubigeZitat:
Der Unreine kann weder vorschriftsmäßig beten (Sure 4,43) noch fasten, keinen Koran berühren, keine Moschee betreten und auch nicht die Pilgerfahrt nach Mekka vollziehen, denn der Gottesdienst des Unreinen wird bei Allah nicht angenommen. Seine Glaubenspflicht gilt als nicht erfüllt. Das gilt auch dann, wenn sich der Gläubige gar nicht darüber bewusst ist, dass er sich im Zustand der Unreinheit befindet und dennoch betet. Daher ist eine sorgsame Reinigung etwa vor dem Gebet sehr wichtig. Entscheidend für die Frage, ob der Gläubige zum Gebet oder Fasten berechtigt ist, ist also zunächst nicht die innere Einstellung des Gläubigen, sein Sündenbewusstsein oder Reuebekenntnis, sondern die Frage nach der Korrektheit der letzten Reinigung. Wird sie vorschriftsmäßig vollzogen, erfährt der Gläubige das Wohlgefallen Allahs, denn „Gott liebt die, die sich reinigen“ (2,222). Unreinheit trennt also von Allah, ‚kleinere‘ Sünden nicht. Daher sind viele Muslime – insbesondere Schiiten – im täglichen Leben mehr darüber besorgt, ob sie sich im Zustand der Unreinheit befinden als ob möglicherweise eine Sünde begangen wurde.
ungläubige im islam töten
islam ungläubige belügen
sure 61 vers 8
sure 9 vers 4
sure 2 vers 216
sure 8 vers 39
sure 8 vers 55
Ich habe mich mal in die facebook Seite von IZ eingelesen und mußte eigentlich ziemlich laut lachen - ein paar Dummköpfe versuchen, zu erklären, daß die Schwarzen nur von den Braunen angeleitet wurden, das wäre alles nur gelenkt - ich dachte schon, die bringen Satire - :-)
Thema - weiter unten "Frauenrechtsaktivisten" vor dem Kölner Hauptbahnhor" -
Zitat:
Könnten sie das näher ausführen, haben die "Rechten" sich sogenannte "Schwarzköpfe" gemietet um eine False Flag-Aktion auszuführen bzw. haben die sich alle die Haare gefärbt, Arabisch-Kurse besucht, Handys (die in Heimen gefunden wurden) untergeschoben etc?
Zitat:
Ich vermute, es ist schlimmer , als wir alle denken . Überlegt mal wer jetzt am meisten profitiert , ja die Rechten auch , aber wer will jetzt das Asylrecht und Gesetze aendern ?
Und natürlich, was so viele Deutsche so gern hätten, wenn sie vor der Konvertierung stehen: Der Islam ist das einzig wahre und natürlich hat der Islam immer recht und Schlechtigkeiten gibt es nicht - das sind nur fehlbare Menschen, die nichts mit dem Islam zu tun haben.Zitat:
Leider gibt es auch Asoziale unter den Flüchtlingen, und die Tatsachenberichte aus Köln von Frauen die das Gegenteil beweisen können weil sie selbst erlebt haben was wirklich passiert ist, deren Aussagen werden unterdrückt und unter den Tisch gekehrt... Das mit den Handys ist ebenfalls sehr leicht erklärbar, die Handys wurden in der von Rechts initialisierten Massenrangelei untergeschoben...
Komischerweise wurden Wochen vorher von Rechten Banden massenhaft eben diese Handys geklaut...
Bow - es gibt keine Frauenunterdrückung, keine Zwangsheiraten, keine Kinderbräute - owah und Frauen werden außerhalb des Raumes beschützt - das ist Aufgabe des Mannen - ja, dann frage ich, auf welche Männer solche Männer treffen, damit sie ihre Frauen beschützen müssen - da fragt man sich, ob manche wissen, wie sie sich mit eigenen Worten selbst beschreiben.Zitat:
"Diesen Leuten muss der Islam gegeben und der Alkohol genommen werden."
Mich würde z.B. interessieren, wsa der Moderator/Admin, der den Islam nur lobt, über Kinderheirat zu sagen hat - aber nein, er will ja, daß nur positive Seiten rein gestellt werden und hebt beschwörend die Hände, wenn die Teilnehmer kritisch werden - nur das nicht - nehmt einfach die Religion hin, ohne nachzudenken, sie wird schon richtig sein.Zitat:
Das Schlagwort "nordafrikanisch" wird derzeit in immer absurderen Ausführungen im negativen Kontext verwendet. Umso wichtiger mal über die echten marokkanischen Traditionen aufzuklären.
Einfach amüsant und lehrreich, wie man sich alles zurecht deichseln kann, damit es stimmig ist. Zumal der moderierende Journalist sich an die Brust wirft und meint, der hätte schon aus Pegida Leuten fundamentalistische Muslime machen können - einfach nur mit und durch Diskutieren.
Und natürlich ist der Islam nur bestens - wenn man doch nur statt Kapitalismus Islamismus einsetzen könnte und alle Menschen darauf herein fallen.
Wie schön :-)
Wenn doch alles so ungeprüft übernommen werden soll, da müssen sie noch ein bißchen mehr in Deutschlands Landen missionieren gehen, damit sie die letzten Bedenkenträger noch überzeugen können. Wie die Zeitung auf FB zeigt, gibt es ja schon genug Deutsche, die sich gern einwickeln lassen, ersieht man aus den ständig bestätigenden Beiträgen.Zitat:
Über die wirklich wichtigen Themen sprechen! 14 gute Gründe, warum der Islam für unser Hier und Jetzt relevant ist.
1. Der Islam steht nicht im Gegensatz zu der europäischen Philosophie, die die Einheit zu denken versucht. Der Islam beantwortet die Frage woher wir kommen und wohin wir gehen.
2. Der Islam und über eine Milliarde Muslime haben durch das offenbarte und praktizierte Wirtschaftsrecht das Potential der Mäßigung des Finanzsystems.
3. Der Islam akzeptiert persönlichen Reichtum, materiellen Erfolg, dynamisches Unternehmertum - ohne aber den Sinn allen Lebens darauf zu reduzieren.
4. Der Islam fördert und fordert die Solidarität der Reichen mit den Armen.
5. Der Islam begründet moralisches Verhalten, ohne dass hierfür eine Dauerpräsenz polizeilicher Kontrolle nötig wäre.
6. Der Islam setzt auf starke Zivilgesellschaften, die sich der totalen Staatskontrolle und Staatsabhängigkeit entziehen.
7. Der Islam motiviert die Schaffung eines unabhängigen Stiftungswesens, das soziale Wohlfahrt von politischer Kontrolle trennt.
8. Der Islam fördert Ehe, Familie und Gemeinschaft auf Grundlage der Solidarität von Männer und Frauen. Erziehung ist weder nur Privatsache noch nur Staatsaufgabe.
9. Der Islam stiftet keine Uniformität, geht von individueller Verantwortung aus, sieht aber auch die Notwendigkeit von kollektiven Freiheiten und Rechten.
10. Der Islam ist weder reaktionär, noch revolutionär und schafft eine geistige Grundhaltung, die ohne politische Dialektik positive Identität stiftet.
11. Der Islam verfügte über Jahrhunderte der Erfahrung eines funktionierenden Minderheitenrechtes, einer Philosophie des Leben und Leben lassen.
12. Der Islam lehnt einen Nationalismus ab, der auf der starren Einheit von Rasse und Territorium beruht.
13. Der Islam verfügt über eine Praxis der vorbildlichen Ausbildung, Verfeinerung und Vertiefung des Charakters.
14. Der Islam regelt das Verhältnis Schöpfung und Mensch und schützt den Menschen vor dem absoluten Herrschaftsanspruch des technologischen Projektes.
Vom deutschen Juristen und Herausgeber der Islamischen Zeitung, Abu Bakr Rieger.
Gerade Video von Sabatina James gehört. Sie warnt davor, den Muslimen zuviel zu gestatten. Werden wir darauf eingestellt, den Islamismus hier, der stärker wird, einfach zu akzeptieren ?
http://www.deutschlandfunk.de/aktiv-...icle_id=342828
https://www.youtube.com/watch?v=zOAd1_FiO78
https://www.youtube.com/watch?v=grQO9tAzyOs
Stadlers pfeffrige Rede.... :.-)
https://www.youtube.com/watch?v=8bSGqLEpZUg
Broder ist auch gerade heraus:
https://www.youtube.com/watch?v=XzVFKPXK898
Islamdebatte - ein neuer kalter Krieg ?
Warum soll der Islam nicht kritisiert werden ?
Sind wir auf einem guten Weg ?
https://www.youtube.com/watch?v=iIqP8LYdOJY
Gut, so ungewöhnlich ist rituelle Reinheit ja nicht:
Wiki meint dazu:
"...Etwa im Hinduismus heißt rituelle Reinheit, dass keine Berührungen durch Personen einer niedrigeren Kaste erfolgen. Ihr Gegenteil ist die Unreinheit. Im erweiterten Sinn spricht man im Zen-Buddhismus von Reinheit, wenn jemand unbetroffen und frei von äußeren Einflüssen agiert. In dem Zustand des Wu Wei wird aus dem Augenblick heraus ohne Bewertung und gedankliche Analyse gehandelt. Dies ist eine der essenziellsten Praktiken vieler spiritueller Bewegungen. Dieser Zustand ist nicht in allen Traditionen von Geburt an gegeben, sondern muss vielfach durch eine Initiationshandlung erworben werden, zum Beispiel in der katholischen Kirche durch die Taufe, die Voraussetzung für die Kommunion ist. Der Islam kennt zwei Arten der rituellen Reinigung des Körpers: die ‚Kleine Waschung‘ vor dem Gebet (wuḍūʾ) und die ‚Große Waschung‘ (ghusl). Die rituelle Reinheit kann verloren gehen durch natürliche Vorgänge (zum Beispiel Menstruation, Gebären, Aussatz), durch Kontakt mit unreinen Dingen (Fäkalien, Kadaver, Leichen etc.) oder Personen (Ungläubige, Heiden, Kastenlose oder Unberührbare), durch ein sittliches Fehlverhalten (Sünde) oder durch Vorgänge, die mit Sünden eine gewisse Ähnlichkeit haben (z. B. Töten eines Feindes im Krieg). Die Traditionen kennen Reinigungsriten, die die Reinheit auf oft genau vorgeschriebene Weise wiederherstellen. Rituale der Körperreinigung wie die Fußwaschung, oder das Fasten sind in Religionen Wege zu einer rituellen Reinheit. Die verlorene Reinheit kann auch durch eine Sühne, etwa in Form eines Opfers, einer Pilgerfahrt oder einer Kasteiung, wiederhergestellt werden. Religionsgeschichtlich lässt sich eine fortschreitende Verschiebung des Reinheitsbegriffs von der kultisch-rituellen zur moralisch-interpersonalen Ebene beobachten:
im Judentum siehe Tevila, Tahara,
in der griechischen Mythologie,
im Hinduismus u. a. die rituellen Waschungen in Varanasi am heiligen Fluss Ganges (Ganga) in Indien, (siehe auch Kumbh Mela),
im Yoga erhöhen unter anderem bestimmte Atemübungen zugleich die Sattva-Vitalität,
im Katholizismus die Beichte,
zur rituellen Reinheit im Islam, siehe Wuḍūʾ, Ghusl, Tahāra, Schahid
im Shintō (dessen Reinigungsriten kollektiv als Shubatsu bezeichnet werden) das Misogi oder im Schrein-Shintō die Waschung am Chōzuya vor dem Betreten des Schrein-Hauptbereiches.
Im Mittelalter wurden Reinigungseide Verfahrenselement der Gerichtsbarkeit, um sich seiner Schuld zu entledigen oder seine Unschuld zu bezeugen..."
Im Judentum ist es wohl noch irrwitziger als im Islam um (rein äußerliche) rituelle Reinheit bestellt. Jesus hat das ja alles abgeschafft und an ihre Stelle die innere Reinigung von den Sünden gestellt. Der Islam dürfte seine Vorliebe für rein äußerliche rituelle Reinheit wohl aus dem Judentum haben (oder auch dem Zoroastrismus?). Schon seit über 100 Jahren ist bekannt, dass Hunde in der Frühzeit des Islam sehr geschätzt wurden und sogar in den Moscheen herumlaufen durften, aber als dann später den muslimischen Theologen immer klarer wurde, dass den Zoroastriern die Hunde besonders heilig waren, musste man die Hunde dann natürlich ebenso heftig verteufeln, da man ja mit diesen Ketzern nichts zu tun haben wollte. Damals hat das also vielleicht noch einen gewissen Sinn ergeben, Hunde zu verteufeln, aber heute könnte man diese Regel schlicht aufgeben, wo es doch kaum mehr Zarathustraanhänger gibt. Man vermutet dasselbe auch bei dem Horror vor Schweinen bei den Juden, da man festgestellt hat, dass bestimmte Heiden Schweine besonders ehrten oder opferten - auch hier wollte man sich demonstrativ von den Heiden absetzen und hat in bezug auf Schweine alles umgekehrt gehandhabt. Hat heute also keine Motivation mehr, da diese Schweineopferer ja schon längst ausgestorben sind, kann das vernunftorientierte Reformjudentum also ruhig aufgeben (und hat es wohl auch schon).
http://www.iranicaonline.org/articles/cleansing-i
Parsen dürfen das Wasser nicht verunreinigen und es gilt als verdienstvoll, teuflische (ahrimanische) Geschöpfe wie Frösche und Krebse zu töten. Reinheit spielt in dieser Religion die Hauptrolle, was man schon daraus ersieht, dass das reinigende Feuer dort eine so bedeutende Rolle spielt.
Die Muslime scheinen auch ihre Späher in den Foren zu haben, damit sie auf alles eine Antwort haben und gut vorbereitet sind, wenn man ihnen Fragen stellt.
Fiel mir hier auf:
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1254
Elemente der Werttheorie im Vergleich – Westliche Wirtschaftslehre und muslimische Gelehrte
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/wp-c...rx-200x151.jpg
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1201
Die Modernisten
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/wp-c...lt-200x150.jpg
Da wäre noch was:
http://www.egoisten.de/files/abschied_aag.html
Ein Kommen und ein Gehen überall - solch einen enormen Wandlungsprozeß habe ich noch nicht mal bei der Wende erlebt.Zitat:
Michael Eggert: Abschied von der Gesellschaft
Das heute wieder populäre, von Sponsoren, Opportunisten und gläubigen Anhängern getragene Visionieren ist in meinen Augen ein gründlicher Abgesang von den Intentionen Rudolf Steiners. Ich kann das michaelische und eigentlich- substantiell christliche Element in diesen Elementen schlichtweg nicht mehr erkennen- in der Entscheidung entweder für die aktivierte individuelle Imagination oder den Rückfall in atavistische Hellseherei a la „Zeitreisen“ liegt so viel begraben, dass für den, dem es ein intimes inneres Anliegen ist, darin nicht viel Zweifel liegen kann, wohin die Reise jeweils geht. Mag sein, dass das lediglich mein persönliches Verständnis davon betrifft, was Anthroposophie für die Entwicklung von Menschen heute bedeutet. Aber ebenso wie gegenüber rechtsradikalen oder antisemitischen Elementen hätte ich mir doch ein klares Statement der anthroposophischen Repräsentanten gegenüber diesem Populismus gewünscht, auch und gerade weil er grassiert und sich verbreitet. Das Verkommen zu einem Kult mit populistischen Führern wird zu einer realen Möglichkeit, aber natürlich wird die anthroposophische Bewegung mit derlei Variete- Nummern einfach auch dem Gespött preisgegeben.
Hier wird aufgebrochen, hier wird herum gewalkt - und der Einzelne - kann nichts tun.
Es ist wie ein Wirbel, der alle erfaßt.
Die Zeiten ändern sich.
Irgendwann sagt jeder Einzelne von uns: Ich bin dann mal weg.