Viele davon hatten Bilder von Rosa Luxemburg an der Wand oder auf dem Sprelacardschreibtisch. Also die von der Stasi meine ich.
Druckbare Version
Kein Wunder! Wolodomyr Selenskyj ist schliesslich ein Jude. Der Jude Mark Zuckerberg war ja auch schon Person des Jahres im TIME Magazin. Das TIME Magazin US wurde 2018 fuer 190 Millionen US Dollar von stinkreichen und machtgierigen * Juden Marc Benioff gekauft. Marc Benioff hat ** juedische Vorfahren aus der Ukraine, die im 19. Jahrhundert von Kiev nach Californien ausgewandert sind.
Zitat:
MEEDIA / 17.09.2018
Publishing
Privatmann kauft sich den "Spiegel" der USA: Time Magazine geht für 190 Millionen Dollar an Salesforce-Chef
Das Time Magazine, das noch vor acht Monaten vom Meredith Verlag aufgekauft worden war, hat einen neuen Eigentümer. Für 190 Millionen Dollar sicherte sich Salesforce-CEO Marc Benioff die Übernahme des Traditionsmagazins – und zwar als Privatperson mit seiner Frau Lynne. Die Benioffs betonten, sie wollten sich nicht in das Tagesgeschäft einmischen. Der Deal soll in 30 Tagen abgeschlossen sein.
Es ist der Jeff-Bezos-Moment für das Time Magazine:
Nicht ein Renommeeverlag sichert sich das 95 Jahre alte traditionsreiche Time Magazin, sondern ein Internet-Unternehmer als Privatperson. Wie Amazon-CEO Jeff Bezos, der 2013 die Washington Post als Privatmann erworben hatte, übernimmt nun Salesforce-CEO Marc Benioff zusammen mit seiner Frau Lynne ein Filetstück des US-Journalismus für 190 Millionen Dollar in bar.
Gegenüber dem Wall Street Journal, das die Übernahme in der Nacht zum Montag exklusiv vermeldete, erklärte der 7-fache Milliardär:
„Wir investieren in ein Unternehmen, das einen außerordentlichen Einfluss auf die Welt und das ein sehr starkes Geschäftsmodell besitzt.“
In einem Tweet, den Benioff wenig später absetzte, nannte der 53-Jährige Time „einen Schatz unserer Geschichte und Kultur“.
Time Inc. wurde erst vor acht Monaten von Meredith übernommen
Wie Jeff Bezos bei der Washington Post wolle sich auch Benioff nicht bei Time in das Tagesgeschäft einmischen. Das US-Traditionsmagazin kämpft wie die gesamte US-Verlagsbranche mit dem Paradigmenwechsel von Print zu Online – und damit verbunden mit einer rückläufigen Auflage und schwindenden Anzeigenerlösen. Erst vor acht Monaten wurde Time mit dem Mutterkonzern Time Inc. vom US-Medienkonzern Meredith, der u.a. Zeitschriften wie People und Homes & Gardens vertreibt, für 2,8 Milliarden Dollar übernommen. Die Time-Titel Fortune, Money und Sports Illustrated verbleiben unterdessen bei Meredith.
Marc Benioff: Harter Hund und Steve Jobs-Intimus
Time-Magazine-Neueigentümer Marc Benioff gilt als wortgewaltiger Querdenker der Techbranche, der sich immer wieder in öffentliche Debatten einmischt. Auf der Höhe der Diskussion um Facebook erklärte der Salesforce-CEO etwa, dass man das weltgrößte Social Network im gleichen Maße regulieren müsse wie die Zigarettenindustrie. Facebook würde am Ende so funktionieren wie Zigaretten: “Sie machen süchtig, und sie sind nicht gut für einen”, erklärte Benioff zu Jahresbeginn. Gegenüber der Medienbranche war Benioff immer wieder als harter Hund, aber manchmal auch als Charmeur aufgefallen. So schickt der frühere Protegé von Steve Jobs Journalistinnen schon gerne einmal einen Strauß Blumen, schreibt aber mindestens genauso gerne Briefe an Herausgeber, wenn ihm ein Artikel nicht gefallen hat.
https://meedia.de/2018/09/17/ueberna...lionen-dollar/
Wahrscheinlich bekommt die juedische Regimemarionette Wolodomyr Selenskyi demnaechst noch denZitat:
The Jewish News of Northern California | by GABRIEL GRESCHLER*|*OCTOBER 23, 2019
BUSINESS
Marc Benioff, Salesforce CEO and philanthropic gadfly
In 1996, Marc Benioff was in southern India, taking a much-needed sabbatical from his high-stress, lucrative job at Oracle, when he was offered a kernel of wisdom that would forever affect his business endeavors going forward. “In your quest to succeed and make money, don’t forget to do something for others,” Hindu spiritual leader Mata Amritanandamayi told him. More than 20 years later, it’s clear Benioff, 55, has taken this to heart.
As founder and co-CEO of the multibillion-dollar, cloud-based software company Salesforce, Benioff, a * Jewish San Francisco native and member of Congregation Emanu-El, has donated hundreds of millions of dollars of his company’s profits and his own fortune to schools, nonprofits and hospitals in the Bay Area. He also has taken a radical view on what role business should play in fomenting social change, a rare departure from the profits-at-any-cost mentality maintained by many of his Silicon Valley counterparts.
His fourth book, “Trailblazer: The Power of Business as the Greatest Platform for Change,” was published this month. Co-authored with former Wall Street Journal reporter and current Salesforce executive vice president Monica Langley, the 272-page book lays out Benioff’s journey, from growing up among the movers and shakers of San Francisco to becoming one of tech’s philanthropic gadflies. “I’m trying to get top CEOs to think differently,” Benioff said on Oct. 21 at a Commonwealth Club event moderated by San Francisco Chronicle editor-in-chief Audrey Cooper.
** Benioff, whose family came to San Francisco in the late 19th century from Kiev (then part of the Pale of Settlement), says his greatest influence — apart from his father, Russell, a dress shop owner — was his maternal grandfather, Marvin Lewis. Lewis was a city supervisor during the 1940s and ’50s who unveiled a plan for a monorail system that became Bay Area Rapid Transit, earning him the title “Father of BART,” according to an October Chronicle profile of Benioff.
He remembers his grandfather’s generosity when he came across a homeless person on Market Street. “He’d pull out his wallet and hand over a $20 bill,” Benioff writes in his book, “a considerable sum to give a stranger back then.” I’m trying to get top CEOs to think differently.
...
https://jweekly.com/2019/10/23/marc-...hropic-gadfly/
Friedensnobelpreis fuer besondere Leistungen zur " Verteidigung der Demokratie und Freiheit " vom Nobelpreiskomitee.
verliehen. Nicht nur die westlichen Medien werden von Juden dominiert, sondern auch das Nobelpreiskomitee ist ueberproportional " verjuedet "!
Zitat:
Slawa? Du solltest sie eher bemitleiden.
Sie sterben wie die Fliegen weg. In Bakhmut erleiden sie die größten Verluste unter einem Trommelfeuer der russ. Artillerie.
24/7 werden sie dort aus sicherer Entfernung zermahlen.
https://www.kurir.rs/data/images/202...2658981_ls.jpg
Fünf ukrainische Soldaten ergaben sich in Marinka in der Volksrepublik Donezk unter dem Beschuss der Angriffsgruppen des südlichen Militärbezirks, sagte der Izvestia-Korrespondent Denis Kulaga am 7. Dezember.
https://iz.ru/1437143/2022-12-07/pia...plen-v-marinke
Die Ukraine gewinnt, ganz gewiss :haha: