Trotzdem heißt es "plötzlich und unerwartet, Ursache geheim"Zitat:
Zitat von pixelschubser
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Trotzdem heißt es "plötzlich und unerwartet, Ursache geheim"Zitat:
Zitat von pixelschubser
"Plötzlich und unerwartet" hieß es schon Jahre und Jahrzehnte VOR Corona, aber ich muss dir rechtgeben.Zitat:
Zitat von KatII
Es ist ein Codewort für den Massenmord der transatlantischen Hintermänner-Hochfinanz-Eliten! Aber das haben schon lange vor mir in diesem Faden etliche User die selberdenken herausgefunden.
Tabletten fressen, impfen hat Viele umgebracht. 5 JahreZitat:
Zitat von autochthon
Alternativ zum NATO Militär gehen, da gibt es Frauen Power, der Drogen GangsZitat:
AnNa R., die ehemalige Sängerin der Band Rosenstolz, ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Zur Todesursache gibt es noch keine Informationen.
https://albaniade.wordpress.com/wp-c...7&h=256&zoom=2
Soweit geh ich nicht. Ich sage Aftermarket. Die Werkstatt hat zu viel an den Bremsen manipuliert, damit der Kunde wieder kommt, aber leider leider ist der Kunde deswegen nicht mehr da.Zitat:
Zitat von autochthon
Über das Rentenproblem will ich garnicht nachdenken, so krank bin ich nicht.
dafür hat der Penner Verein, käuflicher Gestalten aber lange gebrauchtZitat:
Zitat von KatII
Deutsche fressen zuviel Tabletten, oft auch noch ohne Sinn und zerstören ihre Körper, vor allem junge Leute, ebenso
Medikamenten-Missbrauch
Wie deutsche Behörden in der Opioid-Kontrolle versagen
Die Pharmafirma Grünenthal verkauft ein Schmerzmittel, das abhängig machen kann. Ein Amt sollte es deshalb kontrollieren. Doch die Behörde agiert wohl im Interesse der Industrie, wie SPIEGEL-Recherchen zeigen.
Von Susanne Amann und Maria Christoph
20.03.2025, 07.01 Uhr
https://www.spiegel.de/panorama/gese...0-3c8d519ed432
Medikamenten-Missbrauch
Wie deutsche Behörden in der Opioid-Kontrolle versagen
Die Pharmafirma Grünenthal verkauft ein Schmerzmittel, das abhängig machen kann. Ein Amt sollte es deshalb kontrollieren. Doch die Behörde agiert wohl im Interesse der Industrie, wie SPIEGEL-Recherchen zeigen.
Von Susanne Amann und Maria Christoph
20.03.2025, 07.01 Uhr
Vom Ufer eines kleinen Sees führt ein Steg ins Wasser, in dessen Mitte ein orangefarbener Rettungsring hängt. »Wie passend«, sagt Lea Fischer, als sie davor stehen bleibt. Dass sie hier ist, in einer Suchtklinik in der Prignitz, hat einen einzigen Grund: Die Einrichtung soll sie ins Leben zurückholen und ihr helfen, endlich von den Medikamenten loszukommen.
Suchtkranke Lea: Erst Ibuprofen, dann »härteres Zeug«
Die junge Frau in den schwarzen Stiefeln und dem langen weißen Daunenmantel ist seit knapp zwei Jahren abhängig von Tramadol. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der Opioide, der stärksten verfügbaren Schmerzmittel.
Lea Fischer, 28, heißt eigentlich anders. Sie will ihren Namen aber nicht im SPIEGEL lesen. Fischer wurde das Medikament nicht wegen eines Unfalls oder einer Operation verschrieben, sie leidet an chronischen Schmerzen im oberen Rücken, deren Ursache nicht klar ist. Erst nahm Fischer Ibuprofen, als das nicht mehr wirkte, »härteres Zeug«, darunter auch Tramadol. Es habe ihr erlaubt, ein Leben wie andere Menschen mit Mitte zwanzig zu führen, sagt Lea: zu arbeiten, zu feiern.
Jetzt, nach Jahren der Sucht, ist sie in der Salus Klinik gelandet, eine Stunde nordwestlich von Berlin. Fischer quält die Frage, ob sie mit Schmerzen, aber ohne Abhängigkeit leben kann.
Tramadol ist neben Tilidin das am häufigsten verschriebene Opioid in Deutschland, es wird oft gegen chronische Rückenschmerzen verordnet. Es gilt als »schwächeres Opioid«, das seltener abhängig mache. Jeder Hausarzt kann es verschreiben, es fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Was ein fataler Fehler ist.
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Was besonders problematisch ist: Experten beobachten, dass gerade für Jugendliche die scheinbar »leichten« Opioide zur Einstiegsdroge werden. Weil sie mit echten oder gefälschten Rezepten in jeder Apotheke zu haben sind. Der Konsum werde in der Partyszene zunehmend als normal angesehen, die »Verfügbarkeit dieser Substanzen als hoch eingeschätzt«, heißt es in einer Auswertung des Instituts für Therapieforschung.
Die Konsummuster begännen häufig mit Tilidin oder Tramadol und verlegten sich schrittweise auf stärkere Substanzen wie Oxycodon. Jenes Schmerzmittel, das für die sogenannte Opioidkrise in den USA verantwortlich gemacht wird. »Tramadol ist der Donald Trump unter den Schmerzmitteln: gefährlich, irrational. Du wirst es bereuen«, sagt der kanadische Toxikologe David Juurlink.
https://archive.li/IYmhN#selection-1517.284-1517.293
Tramal ist ein katastrophales Medikament.
Wirkt gegen Schmerzen bedingt aber macht high ohne Ende.
Grünenthal ist die nette Firma mit Contergan gewesen.Reizende Klitsche.
https://m.bild.de/sport/mehr-sport/e...f55108f6b6f247
Totgespritzt!!
Der Massenmord an der weißen Rasse geht weiter.
Das machen die absichtlich so.Zitat:
Zitat von kotzfisch