Zitat von
ABAS
Der Artikel und das Gesetz sind Augenwischerei!
Die meisten der gigantisch grossen und fruchtbaren Agrarflaechen in Kleinrussland (Ukraine) haben sich familiengefuehrte juedische Agrarkonzerne ueber Beziehungen schon nach dem Assoziierungsabkommens zwischen der Europäischen Union und der Ukraine ab 2008 unter den Nagel gerissen. Nach Inkrafttreten der Abkommens im Jahr 2016 waren die wertvollsten Landflaechen bereits an (juedische) Agrakonzerne aus dem Westen verschachert.
Einige der international aufgestellten juedischen Agrarkonzeren sind dabei genauso vorgegangen wie ab 1990 beim
" Ausverkauf " der ehemaligen LPG Betriebe in der DDR und haben riesige Agrarflaechen zum Schnaeppchenpreis gekauft, bzw. fuer " umme " erworben und moderate Bestechungsgelder an die Treuhand und verantwortlichen Regionalpolitiker gezahlt. Ueber Hedgefonds aus Luxemburg, Zypern und der Schweiz wurden ebenfalls im grossen Stil fruchtbare Agrarflaechen in der Ukraine aufgekauft.
Mir ist der Fall eines juedisch-niederlaendischen Agrarkonzern bekannt, der weltweit ca. 30.000 Beschaeftige hat und sich in MV und der Ukraine grosse Agrarflaechen unter den Nagel gerissen hat. Auf seinem Betriebsgelaende in der Sternberger Seelandschaft und in der Ukraine hat der Jude einen eigenen Hubschrauberlandeplatz, weil er seine Betriebe in Europa natuerlich auf einwandfreien funktionalen Ablauf ueberwacht. Das sich die Drecksack auch Foerdergelder der EU abgreift, liegt auf der Hand.