AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Beißer
Mit Verlaub, das ist dummes Geschwätz. Ich gehöre ganz gewiß nicht zu denen, die meinen, die Wahrheit mit Gesetzen schützen zu müssen. Vor der Wahrheit fürchte ich mich nicht.
Verbreitest du deshalb solche Lügen?
Von dir und Brutus ist bisher nur dummes Geschwätz gekommen. Und Wahrheit ist für dich ja nur, was Deuschland nützt. Mit Deutschland meinst aber nur das Deutschland Adolf Hitlers.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
ich sehe nicht, daß die haltung die z.b. juergen hier vertritt deutschland schadet, im gegenteil. die kritische auseinandersetzung mit der eigenen geschichte ist m.e. "patriotische pflicht". im übrigen ist diese kritische auseinandersetzung voraussetzung dafür, daß deutschland mit seinen nachbarn wieder auf augenhöhe und freidlichem miteinander kommen kann.
mit borniertem festhalten an der nazi-argumentationen dient man dem "vaterland" sicher nicht, das führt zu nichts anderem als zur diskrditierung.
es
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Apifera
Verbreitest du deshalb solche Lügen?
Welche »Lügen«? Weise mir doch mal eine nach.
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Apifera
Von dir und Brutus ist bisher nur dummes Geschwätz gekommen. Und Wahrheit ist für dich ja nur, was Deuschland nützt. Mit Deutschland meinst aber nur das Deutschland Adolf Hitlers.
Falsch. Hitlers Deutschland ist tot.
Hitlers Deutschland hat niemals Milliarden an Israel und jüdische Organisationen gezahlt.
Hitlers Deutschland hat niemals seine Soldaten ins Mittelmeer geschickt, um israelische Interessen zu schützen.
Hitlers Deutschland hat niemals seine Währungshoheit geopfert, um aggressive Feindmächte zu beschwichtigen.
Hitlers Deutschland hat niemals seine eigene Geschichtsschreibung belastet.
Mir geht es nur um das Deutschland von heute.
Und für das gilt, wie es Charly Harper einmal so treffend sagte: »It’s always Nazi week!« Leider.
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hephland
die kritische auseinandersetzung mit der eigenen geschichte ist m.e. "patriotische pflicht".
Das sehe ich auch so. Doch anfangs haben die Besatzungsmächte, danach die von ihnen geduldeten Regierungen jede kritische Auseinandersetzung mit unserer Geschichte schon im Ansatz unterbunden.
Wer es in diesem Staat wagt, sich wirklich kritisch mit der offiziellen Geschichtsschreibung zu befassen, riskiert nicht nur fünf Jahre Knast, sondern vor allem die vollständige Vernichtung seiner beruflichen Existenz.
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hephland
ich sehe nicht, daß die haltung die z.b. juergen hier vertritt deutschland schadet, im gegenteil. die kritische auseinandersetzung mit der eigenen geschichte ist m.e. "patriotische pflicht". im übrigen ist diese kritische auseinandersetzung voraussetzung dafür, daß deutschland mit seinen nachbarn wieder auf augenhöhe und freidlichem miteinander kommen kann.
mit borniertem festhalten an der nazi-argumentationen dient man dem "vaterland" sicher nicht, das führt zu nichts anderem als zur diskrditierung.
es
Sich kritisch mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen heißt aber auch nicht jedes Umerziehungsmärchen zu glauben und vor allem sich allen Dämonisierungen und Doppelmaßstäben zu enthalten.
Selbstvernichtungs-Kritik nutzt weder uns noch unseren Nachbarn, weil sie Instabilitäten erzeugen kann, die keinem dienen.
Und davon mal ganz abgesehen ist Geschichte kein Werkzeug der Politik.
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Gawen
Und davon mal ganz abgesehen ist Geschichte kein Werkzeug der Politik.
Und davon mal ganz abgesehen sollte Geschichte kein Werkzeug der Politik sein, meinst du wohl. Die gegenwärtige Realität sieht leider anders aus.
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Beißer
Und davon mal ganz abgesehen sollte Geschichte kein Werkzeug der Politik sein, meinst du wohl. Die gegenwärtige Realität sieht leider anders aus.
man soll das je anders gewesen sein?
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hephland
man soll das je anders gewesen sein?
Dann sollte man konsequenterweise die sg. "Geschichtswissenschaft" als eigenständige Wissenschaft beerdigen und zu einem FB der Politikwissenschaften machen.
Ohne Anspruch auf unabhängige wissenschaftliche Wahrhaftigkeit hat die Geschichtswissenschaft keine Existenzberechtigung.
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Vor allem braucht man dann auch kein Gesetz zur Durchsetzung der Wahrheit mehr – dann ist schließlich allen klar, daß es nur um Politik geht.
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Beißer
Welche »Lügen«? Weise mir doch mal eine nach.
Falsch. Hitlers Deutschland ist tot.
Hitlers Deutschland hat niemals Milliarden an Israel und jüdische Organisationen gezahlt.
Hitlers Deutschland hat niemals seine Soldaten ins Mittelmeer geschickt, um israelische Interessen zu schützen.
Hitlers Deutschland hat niemals seine Währungshoheit geopfert, um aggressive Feindmächte zu beschwichtigen.
Hitlers Deutschland hat niemals seine eigene Geschichtsschreibung belastet.
Mir geht es nur um das Deutschland von heute.
Und für das gilt, wie es Charly Harper einmal so treffend sagte: »It’s always Nazi week!« Leider.
Jetzt bist du nach Brutus der 2. Rechte, der endlich zugibt, die Kriegsschuldfrage nicht wahrheitssuchend sondern interessengeleitet zu betrachten.
Nun könntest du noch zugeben, dass es dir letztlich um das Geld in deiner Brieftasche geht. Das wäre dann endlich mal ehrlich!