"Ach Du liebes Herrgöttle"... :umkipp: Möchtest Du nicht lieber mit Deinen Barbie-Puppen spielen ?!
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https://www.berliner-zeitung.de/news...tter-li.188936
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Herford - Dana Ottmann dachte erst, sie hätte wieder einmal einen Migräneanfall. Doch die Kopfschmerzen waren dieses Mal anders als sonst. Sie waren stärker und heftiger. Sie gingen nicht weg. Die 32 Jahre alte Psychologin aus Herford glaubte zuerst nicht daran, dass die Schmerzen mit der Corona-Impfung zu tun haben. Am 25. Februar ließ sie sich im Impfzentrum Enger bei Herford den Impfstoff von Astrazeneca spritzen. Es war die erste Dosis.
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48 Menschen starben in Deutschland wahrscheinlich wegen der Impfung
„Dana war so hart im Nehmen. Sie hat gedacht, dass sie die Kopfschmerzen schnell wieder wegsteckt“, so die Mutter. Doch die Schmerzen blieben und blieben, hinzu kam Übelkeit. Am 8. März, so erinnert sich Mutter Petra Ottmann, machte sie noch einen Arzttermin für ihre Tochter aus und besuchte sie am Nachmittag in ihrer Wohnung. Am Folgetag, den 9. März, ging Dana Ottmann nicht mehr ans Telefon. Die Mutter schloss die Wohnungstür der Tochter auf, einen Schlüssel hatte sie für den Notfall: Ihr einziges Kind fand sie im Badezimmer. Ihre Tochter Dana lag tot auf dem kalten Boden. Sie wurde 32 Jahre alt. „Die Totenstarre war schon eingetreten. Es war nichts mehr zu machen“, erinnert sich die Mutter.
Der Leichnam ihrer Tochter wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt und in der Uni-Klinik Münster obduziert. Mediziner der Uni-Klinik in Greifswald untersuchten das Blut. Diagnose: Thrombozytopenie. Blutungen in lebenswichtigen Organe.
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Impfen lassen gegen Corona will sich Petra Ottmann nicht. Die Angst sei nun zu groß. „Freundinnen meiner Tochter geht es ähnlich wie mir“, erklärt sie. Die Gefahr, die vom Impfstoff ausgehe, sollte man aus ihrer Sicht nicht kleinreden. Die Impfstoffe seien aus dem Boden gestampft worden. Viel zu schnell entwickelt, findet die Herforderin.
„Furcht und Bedenken von Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, sollte man viel ernster nehmen. Das sind keine Bekloppten, wie Joachim Gauck mal sagte.“ Eine Impfgegnerin ist Petra Ottmann nach dem Tod ihrer Tochter nicht geworden. Aber: „Jeder sollte sich frei entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht. Ohne dass er dabei in eine Ecke gedrängt wird.“ Der gesellschaftliche Druck auf Ungeimpfte sei viel zu hoch, findet sie. Die Fronten zwischen Menschen, die die Impfung befürworten, und denen, die sie ablehnen, sei verhärtet. Mutter Petra Ottmann fragt zum Ende des Gesprächs: „Will man das Virus bekämpfen oder nur diejenigen bestrafen, die das eben nicht durch eine Impfung erreichen wollen?“
es läuft das große Sumpf-Experiment der Gen-Manipulation munter weiter.
Zitat:
Cluster mit 80 Corona-Infektionen auf Donau-Kreuzfahrt mit 2G-Regel
28. Oktober 2021
Infektions-Cluster auf Kreuzfahrtschiffen zählen seit der Diamond Princess die Anfang 2020 vor Japan herumirrte zu den epidemiologisch interessanten Vorfällen. Jetzt ist ein Kreuzfahrtschiff auf der Donau betroffen. Von 178 Menschen sind offenbar 80 positiv getestet worden, wie viele tatsächlich infiziert sind, ist allerdings bei den in Wien üblichen Testmethoden (Vervielfältigung bis zu Ct 40) damit nicht klar.
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https://tkp.at/2021/10/28/cluster-mi...-mit-2g-regel/
reiner Zufall?Zitat:
Corona, Gesundheit
Warnung aus Westdeutschem Tumorzentrum: Seit Impfbeginn vermehrt seltene Blutkrankheit
28. Oktober 2021
Im zeitlichen Kontext zur Covid-Impfung – insbesondere mit dem BioNTech / Pfizer-Vakzin – kam es in Deutschland offenbar zu vermehrten Rezidiven einer aplastischen Anämie: Einer seltenen Erkrankung, bei der es infolge einer Knochenmarksinsuffizienz zur Blutarmut kommt. Mediziner der Hämatologie-Klinik des Westdeutschen Tumorzentrums Essen haben eine Warnung veröffentlicht.
In zeitlichem Zusammenhang mit Schutzimpfungen gegen SARS CoV-2 ist es in Deutschland bei einigen Patientinnen mit aplastischer Anämie (AA) zu Rezidiven gekommen.
Wir weisen auf diesen Verdacht hin und bitten alle Kolleginnen, ähnliche Verdachtsfälle unverzüglich zu melden.
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Seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 zeigte sich in der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation des Westdeutschen Tumorzentrums Essen eine Häufung von Rezidiven (einem Wiederaufflammen der Krankheit) oder Verschlimmerungen des Krankheitsbildes bei bestehender aplastischer Anämie: Im Schreiben wird von drei Patienten mit Rezidiven im engen zeitlichen Kontext der Pfizer-Impfung und drei weiteren AA-Patienten mit plötzlicher Verschlechterung in Form von anhaltendem Abfall der Thrombozytenwerte nach der Impfung berichtet. Weiterhin erhielten bereits zwei frisch geimpfte Patienten die Erstdiagnose einer aplastischen Anämie. Bei erworbener (sprich: nicht angeborener) aplastischer Anämie handelt es sich meist um eine Autoimmunerkrankung.
In der Information heißt es:
Bisher tauchen Aplastische Anämien und AA-Rezidive nicht in den Registern für Nebenwirkungen nach einer SARS-CoV-2-Schutzimpfung auf. Die oben beschriebenen Rezidive sind sehr ernst zu nehmen. Gleichzeitig ist im Einzelfall der Verzicht auf die Schutzimpfung gegenüber dem erhöhten Risiko der AA-Patient*innen für schwere Verläufe von COVID-19 abzuwägen.
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Tatsächlich sind aktuell weder die Langzeiteffekte der Covid-Impfungen absehbar, noch wurde etwa das Pfizer-Vakzin an immunsupprimierten Patienten wie jenen, die wegen einer aplastischen Anämie behandelt werden, getestet. Es bleibt abzuwarten, ob noch weitere Fälle wie die im Westdeutschen Tumorzentrum Essen beobachteten publik werden – und ob der Zusammenhang mit der Impfung daraufhin untersucht werden wird.
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