Und Musel bringen Musel um. Ist doch nun nix Neues. Bei denen reicht schon eine „falsche“ INterpretation des Koran. War ja bei den Christen nicht anders. Protestanten gegen Katholiken. Man denke nur an Irland.Zitat:
Zitat von MABF
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Und Musel bringen Musel um. Ist doch nun nix Neues. Bei denen reicht schon eine „falsche“ INterpretation des Koran. War ja bei den Christen nicht anders. Protestanten gegen Katholiken. Man denke nur an Irland.Zitat:
Zitat von MABF
Eben. Weiße bringen Weiße um, Neger legen Neger um.Zitat:
Zitat von pixelschubser
Oder noch anders: wenn eine Ausländer einen Ausländer umlegt, bleiben beide immer noch Ausländer.
Auge um Auge und am Ende sind alle blind! (Elon Musk)Zitat:
Zitat von MABF
Und Pfahn um PfahnZitat:
Zitat von pixelschubser
Ich kann Dich gut leiden und habe nichts gegen Dich.Dass Du die Unlogik nicht sehen kannst, muß ich Dir nachsehen, denn dazu fehlt bißchen Lebenserfahrung? Sorry!Zitat:
Zitat von Anhalter
Riftif! Und dann schön La Paloma durch die Zahnlücke pfeifen.Zitat:
Zitat von MABF
Schaue Dir die anderen fassungslosen Postings oberhalb an.Kopfschüttel.
Eben, ohne Eier.Zitat:
Zitat von pixelschubser
Pfahnlücke (besserwisermodus /off)Zitat:
Zitat von pixelschubser
das gesamte System ist korrumpiert, vor allem das PEI, RKI: abschaffen! die Banden im Ministerium sowieso, die mir Reise Einschränkungen auflegen wollten mit ihren frei erfundenen Risikogebieten und Inzidenzen
Massive Untererfassung von Impfnebenwirkungen
Steve Kirsch, Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, listet verschiedene Studien, die das Problem hoher Dunkelziffern bei der Meldung von Verdachtsfällen auf Arzneimittelnebenwirkungen belegen. Im Fall von Impfstoffen würden weniger als ein Prozent der unerwünschten Ereignisse mitgeteilt.
Veröffentlicht am 9. Januar 2025 von AR
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In einer Übersichtsarbeit von Hazell und Shakir wurden zum Beispiel 37 in verschiedenen Ländern durchgeführte Studien analysiert. Die Forscher hätten festgestellt, dass in vielen Fällen mehr als 90 Prozent der UAW nicht gemeldet wurden. Die mittlere Rate von Unterberichterstattung habe dabei 94 Prozent betragen.
Von den schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen würden nur etwa ein bis zehn Prozent an die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA gemeldet, heißt es bei Lazarus et al. Ebenso würden weniger als ein Prozent der unerwünschten Wirkungen von Impfstoffen berichtet.
Zu den Gründen für die geringen Meldequoten zählen laut Herdeiro et al. Unwissenheit, Zeitmangel, Gleichgültigkeit und Unsicherheit oder Angst vor Spöttelei, da man nur vermutete Nebenwirkungen melden könne und nicht wisse, ob ein Medikament für eine bestimmte unerwünschte Wirkung verantwortlich sei. Außerdem sei die Ansicht verbreitet, nur sichere Medikamente seien auf dem Markt erlaubt.
Schaut man auf die erfassten Verdachtsfälle, kann man sich ein Bild von dem tatsächlichen Desaster machen. Allein in der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reports) sind zum Beispiel für Covid-19-«Impfstoffe» bisher gut 1,6 Millionen Einträge erfasst (Stand Ende November 2024). Darunter sind über 38.000 Todesfälle, 72.000 bleibende Behinderungen, 22.000 Herzinfarkte, 28.000 Fälle von Myokarditis/Perikarditis, 47.000 schwere allergische Reaktionen und 5000 Fehlgeburten.
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Steve Kirsch: Vaccine adverse events, including death, are grossly under-reported - 5. Januar 2025
https://transition-news.org/massive-...nebenwirkungen