Die Fallzahlen hängen damit zusammen dass die Hamas sich inmitten der Zivilisten versteckt bzw diese als Schutzschild benutzt.
Es ist ziemlich widerlich Tunnel unter Krankenhäusern zu graben, die dann natürlich indirekt Zielobjekt werden.
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Wir können ja mal wieder den Monte Cassinos befreien.Ihr Helden!!!
Goumiers marocains — Wikipédia (wikipedia.org)
Nach dem Gesamtbild der Lage, angedenk der tatsaechlichen Absichten, die zu Gruendung des Staates Israels im Nahen Osten fuehrte, kann ich unbefangen zu der neutralen, sachlichen Bewertung kommen das alle Voelker und Regierungen des Nahen Ostens von den sefardisch-juedischen Diasporamaechten des Kapitals in der unlauteren Absicht der Mehrung von Macht und Mammon skrupellos instrumentalisiert wurden.
* Lange Zeit vor der Gruendung des Staates Israel, vor dem 2. Weltkrieg und vor dem Holocaust, haben die Organisation der sefardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals, allen voran dabei einflussreiche juedische Kapitalisten aus England und Frankreich konstruktive, systematische Vorbereitungen zur Umsetzung ihrer Absichten getroffen und aus niederen Beweggruenden der Gier nach Macht und Mammon auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker, ihr Kapital dazu eingesetzt die Voelker im Nahen Osten zu spalten und zu zersetzen.
Der " Judenstaat " Israel wurde von zionistischen Kapitalisten konstruiert um als wirksames Werkzeug zur Mehrung von Macht und Mammon im Nahen Osten eingesetzt zu werden.
Man muss den Tatsachen unverblendet ins Auge sehen. Es gibt nur eine Loesung, weil der Nahe Osten " von unten heraus ", aus eigener Kraft der Voelker nicht mehr stabilisiert und befriedet werden.
Man muss die Schlangenkoepfe der sefardische-juedischen Diasporamaechte des Kapitals und ihre politischen Marionetten zeitgleich und global militaerisch entmachten. Dabei handelt es sich weltweit nur um wenige Tausende. Die volks- und weltschaedlichen juedischen Kapitalisten nebst ihrer Organisationen gehoeren entmachtet, enteignet militaerstandgerichtlich verurteilt und exekutiert.
Erst wenn das vollbracht ist, kann im Nahen Osten und global wieder Frieden, Sicherheit und wirtschaftliche Stabilitaet eintreten.
Zitat:
Ideengeschichte des Kibbuz (Auszug)
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Kapitalismus
Während Sozialisten in vielen Gesellschaften Europas der Klassenkampf als wichtigstes Merkmal den Klassenkampf auf ihre Fahnen hefteten und den Kapitalismus und die Gesellschaftsordnung die er hervorbrachte vernichten wollten, arrangierten sich die beiden Geistesströmungen in Palästina. Für Kritiker sind die Kibbuzim mit der Entwicklung hin zu Lohnarbeit und Industrie ohne sich in das normale Entlohnungsschema anzupassen sehr wohl aber das Preisschema der kapitalistischen Makroökonomie anzuwenden gar die Vertreter eines „kollektiven Kapitalismus“.
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* Einer der ersten Käufer von Land im 19. Jahrhundert war der französische Jude Baron Edmund de Rothschild, der das erworbene Land in Größe von 27.500 Hektar der Jewish Colonizatan Agency JCA unter der Leitung von Baron Maurice de Hirsch. Die Jewish Colonization Agency war 1893 gegründet worden, 1898 folgte die Jüdische Kolonial-Treuhand-Gesellschaft, 1901 wurde der Jüdische Nationalfonds gegründet und 1902 folgte die Anglo Palestine Bank.
Ziel war es, möglichst viele Juden nach Palästina zu bringen, was ohne die Unterstützung von Kapitalisten wie Rothschild wohl unmöglich gewesen wäre.
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Der politische Zionismus Herzls hatte sich als Ziel auf Basis eines alten Gedankens von Yehuda Hai Alkalai durchgesetzt auf Kosten Ahad Haams, der vor der Besiedlung die Bildung einer nationalen Identität forderte. Klar deklariertes Ziel war es nun die Bildung eines Territorialstaats voranzutreiben. Alkalai, der im 19. Jahrhundert als Rabbi im Osmanischen Reich arbeitete, sah den Weg das Land zu besiedeln allerdings nur dann als möglich an, wenn es vor einer Masseneinwanderung bestellt und bearbeitet wird. Alkalai war einer der ersten Zionisten, die die Besiedlung, zwar vor einem religiösen Hintergrund, in einen praktischen Kontext stellten und vom rein orthodox-religiösen Gedankengut befreiten. Die Kibbuzim, die zwar die Ankunft des Messias nicht als finales Ziel deklarierten, waren in diese Sinn sehr hilfreich als eine Art Vorposten der vollständigen Besiedlung Palästinas.
Ein anderer sehr früher Denker, der die Notwendigkeit der Finanzierung der Rückkehr der Juden ins Heilige voraussah, war Rabbi Zwi Hirsch Kalischer, ein Vertreter des religiösen Zionismus. Dabei nahm er die reichen jüdischen Familien wie die Rothschilds oder die Montefiores in die Pflicht. Sie sollten es sein, die den jüdischen Siedlern den Start in Palästina durch landwirtschaftliche Ausbildung ermöglichen. Ein Mix an unterschiedlichsten Ideologien mit demselben Ziel wurde schließlich in die Praxis umgesetzt.
Unter Dr. Albert Ruppin sollte es ab 1907 soweit sein. Auf der Kinneret Farm wurden die zukünftigen Pioniere des Kibbuz Degania zu fähigen Landwirten erzogen. Der Gedanke des religiösen Rabbi Kalischer durch landwirtschiftliche Ausbildung die Kolonisation voranzutreiben wurde von sozialistischen, jüdischen Pionieren mit Unterstützung der vom Kapitalismus getragenen, zionistischen Institutionen in die Tat umgesetzt.
Auch die weitere Entwicklung war davon getragen, dass sich Kapitalismus und Sozialismus nicht unangenehm in die Quere kamen. Als sich die Kibbuzim in den Jahren nach dem Sechstagekrieg von der Landwirtschaft in Richtung Industrie und anderer Gewerbe stärker öffneten war es nicht unüblich, dass Lohnarbeiter von außerhalb zur Unterstützung eingestellt wurden. Dabei spielte die Gleichheit keine Rolle, die Lohnarbeiter aus den besetzten arabischen Gebieten wurden für die Billigarbeiten herangezogen.
Die Akzeptanz des Kapitalismus trägt wohl auch zum relativ zu anderen Kommunen und Gesellschaften langen Bestehen der Kibbuzidee bei. Anders als in sozialistischen Staaten in Osteuropa gab es Zwang und Klassenkampf nicht. Die Kibbuzim fühlten sich als sozialistische Player in einer kapitalistischen Makroökonomie ebenso wohl wie die Kibbuzniks, die außerhalb der Gemeinschaften einer Lohnarbeit nachgehen konnten wenn dies ihr Wunsch war. Unter den ideologischen Hardlinern mag dies verpönt sein, die breite Masse findet so aber bis heute ein Gleichgewicht zwischen dem Leben innerhalb einer offenen, westlichen Gesellschaft die Israel ist und dem Sozialismus für den die Kibbuzim stehen.
Nationalismus, Imperialismus und Kolonialismus
Während die Pioniere in den Kibbuzim für viele Linke sozialistische Helden der Arbeit waren und in Israel bis heute als Sinnbild des Neuen Menschen gesehen werden, stellen die Siedlungen für Israelkritiker ein Werkzeug des Imperialismus und Kolonialismus dar.
Die Siedlungen, die oftmals mit Verteidigungsanlagen versehen waren, sollten in erster Linie der Verteidigung dienen, galten ihren Nachbarn aber auch als Ausdruck einer aggressiven Expansionspolitik. Kibbuzim waren von Anfang an mehr als Landarbeiter und Bauern. Der Schomer, der bewaffnete Bewacher, war zumindest bis zum Unabhängigkeitskrieg, als es noch keine reguläre israelische Armee gab, ebenso wichtig wie der Agrarier.
Die Kibbuzniks waren nicht unbedingt gern gesehene Gäste in Palästina und mussten sich gegen feindselige Araber und Beduinen erwehren. Mit dem Muskeljudentum Nordaus hielten auch Kampfausbildung und Militarismus im Alltag vieler Juden Einzug.
Vor allem Israelkritiker sehen in den Kibbuzim die Vorposten des Kolonialismus. Die enge Verknüpfung von Palästinenseramt, Jewish Colonization Agency und den Kibbuzim lässt Vermutungen zu, dass die Besiedlung durch die Kibbuzniks eine Art Ersatz für militärisch vorangetriebenen Kolonialismus klassischen Stils bildet. Die Kibbuzim dienten dabei als eine Art militärische Stützpunkte und Kontrollstellungen sowie als Mittel zur Vertreibung der arabischen Bevölkerung Palästinas.
Auch am berühmt-berüchtigten Massaker von Deir Jassim, bei dem im April 1948 eine bis heute offenbar strittige Anzahl an palästinensischen Zivilisten von israelischen Kämpfern ermordet wurden und das bis heute als eines der umstrittensten Kapitel der Staatswerdung Israels gilt, wurde von einer Einheit eines Kibbuz durchgeführt.
Ebenfalls hoch war der Einfluss der Kibbuzniks auf viele umstrittene Regierungsentscheidungen in der Araberfrage vor allem in den ersten 20 Jahren des Staates Israel.
Zionisten sahen die Landnahme von Anfang an als essentiell an. Zwi Hirsch Kalischer sah nicht nur das Thema der Ausbildung, sondern auch den jüdischen Nationalismus voraus. Unter dem Eindruck des zunehmenden Nationalismus in Europa wollte er diesen Weg auch für die Juden der Diaspora eingeschlagen sehen. Das jüdische Volk sollte sich ein Beispiel an den Ungarn, den Italienern oder den Polen nehmen, die nicht davor zurückscheuten ihr Leben für die Nationwerdung zu geben. Darüber hinaus sieht auch Hirsch voraus, dass ein Auftreten der Juden als Pioniere unumgänglich sein wird.
Kalischer sagt hier die zukünftige Möglichkeit der Kibbuzim als selbstständige, landwirtschaftliche Siedlungen erstaunlich genau voraus. Er sieht die Erlösung, die nur durch die Bevölkerung Palästinas, des Heiligen Landes, zwar in einem klassisch-religiösen Sinn durch die Ankunft des Messias am Jüngsten Tag, von hier an zum Nationalismus war es aber nur ein kleiner Schritt in der Denkweise.
Auch Moses Hess war ein Anhänger der Idee des jüdischen Nationalismus auf dem Grund und Boden Palästinas.
In seinem Glauben an die Wiederherstellung des Jüdischen Staates beruft sich auch der Sozialist Moses Hess wie Rabbi Kalischer auf den Propheten Isaiah. Er glaubt sehr stark an die Franzosen in der Unterstützung für den Staat Israel im Nahen Osten und auch daran, dass es keinen Widerstand aus Europa geben kann wenn sich Juden Land aus der Hand des bröckelnden osmanischen Reiches herauskaufen und sich als Bindeglied zwischen West und Fernost etablieren.
Nationalismus, einst Ausdruck des Wunsches einer liberalen Bürgerschicht nach Selbstbestimmung, wurde spätestens durch die Schrecken des Zweiten Weltkriegs zum Ausdruck von Chauvinismus.
Die Rolle der Kibbuzim als Vorreiter in der Besiedlung des Landes sollte das Image der Pioniere als Helden des Zionismus prägen. Mit dem Sieg im Sechstagekrieg 1967 und der darauffolgenden Besetzung palästinensischer Gebiete nahm das Ansehen Israels im Ausland ab. Für viele linksgerichtete Israelis ist dieser Moment noch immer eine Zäsur in der Geschichte des Landes. Ab diesem Moment begann auch für die Kibbuzbewegung eine langsame Abwärtsspirale, die in den 1980ern in eine Krise münden sollte.
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https://www.erlebe-israel.at/ideenge...te-des-kibbuz/
Natürlich wusste der MOSSAD, der CIA / MI 6 Bescheid.... aber wen juckt das? Deutschland? War da nicht mal was mit dem stinkenden, moralischen Stinkefinger, den die letzte und diese jetzige Regierung überall rausholt. Bei Israel ist das alles ja ganz was anderes, nicht wahr? Diese Doppelmoral verursacht Übelkeit!
https://t.me/russlandsdeutsche/23377
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76112&stc=1
Zitat:
Israel wusste vom Angriff
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76115&stc=1
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76113&stc=1
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76114&stc=1
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76115&stc=1
������������ Israelische Beamte hatten den Angriffsplan der Hamas für einen Terroranschlag (Codename "Jericho Wall"), der am 7. Oktober stattfand, bereits über ein Jahr zuvor vorliegen
Sie hielten den Plan angeblich jedoch für zu ambitioniert und herausfordernd für die Hamas, um ihn umzusetzen.
Israelische Experten waren der Meinung, ein Angriff dieses Ausmaßes wäre jenseits der Fähigkeiten der Hamas. Der Plan beschrieb detailliert einen methodischen Angriff, der darauf abzielte, die Befestigungen um den Gazastreifen zu überwältigen, israelische Städte einzunehmen und wichtige Militärbasen zu stürmen. Der Angriff erfolgte wie geplant, was zum Tod von etwa 1.200 Menschen führte.
Die erstaunliche Genauigkeit des Angriffs hat Fragen aufgeworfen, wie die Hamas ihre Informationen gesammelt hat und ob es möglicherweise Lecks innerhalb des israelischen Sicherheitsapparats gab.
Die israelische Regierung räumt ein, das Land nicht geschützt zu haben und plant, eine Untersuchung der Ereignisse, die zu den Angriffen führten, einzuleiten. Dieser Angriff gilt als das schlimmste Versagen der israelischen Nachrichtendienste seit dem Überraschungsangriff, der zum arabisch-israelischen Krieg von 1973 führte.
Beamte geben öffentlich zu, dass sie, wenn sie die Warnungen ernst genommen hätten, den Angriff möglicherweise hätten abmildern oder sogar verhindern können.
������ Es stellt sich für uns nun die Frage, war das Leck beabsichtigt und hat man wirklich geglaubt, die Hamas könne es nicht umsetzen - oder hat man den Hamas die Informationen bewusst zuspielen lassen und dann die Umsetzung abgewartet, um genau das zu tun, was Israel nun menschenrechtswidrig dort - tut in der Hoffnung so ein "Endergebnis" beim Gazastreifen zu finden, welches den Israelis gut passt?
9 gezielte Angriffe der Hisbollah auf Israelische Militär Stützpunkte
https://www.youtube.com/watch?v=tnBF7Gq1HyE
Die Gewalt wird ohne gleichen sein ... es werden sogar vermutlich IS Szenarien passieren. Der Nahe Osten steht kurz davor oder ist gerade dabei komplett in die Luft zu fliegen. Dank der USA! Das muss so gesagt werden. Ohne die USA gäbe es all diese Gewalt definitiv nicht. Die USA tragen für alles, was jetzt dort passiert die volle Verantwortung, genauso wie in der Ukraine. Im Übrigen tragen die USA auch die volle Verantwortung für die katastrophale moralische, soziale und wirtschaftliche Lage in Deutschland und ganz Europa.