AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Lesenswerte Darstellung von Dan Pangburn zur Rolle von CO2 beim Klimageschehen:
//www.blogger.com/profile/07898549182266117774
Zitat:
The average amount of time that passes between when a molecule of CO2 in the atmosphere
absorbs a photon until it emits one (the relaxation time) is about 6 microseconds (values from 6 to 10 microseconds are reported) .
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/1...40302/abstract
Heat is conducted in the atmosphere by elastic collisions between molecules.
The average time between collisions of molecules in the atmosphere at sea level conditions is less than 0.0002 microseconds .
http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu...ic/frecol.html
Thus it is at least 6/0.0002=30,000 times more likely that a collision will occur (thermal conduction) than a photon will be emitted.
The process of a molecule absorbing the energy in a photon and conducting the energy to other molecules is thermalization.
Thermalized energy carries no identity of the molecule that absorbed it.
Thermalization explains why CO2 (or any other gas which does not condense in the atmosphere) has no significant effect on climate.
Thermalization results in the influence of CO2 on climate to be not significantly different from zero.
There simply is not enough time, by a factor of about 30,000, for the molecule to emit a photon.
Humid nights cool slower than when the air is dry, because the energy in the radiation from the surface is thermalized,
(mostly) by
water vapor warming the air.
At low altitudes, any photons that emit from the jostling molecules are thousands of times more likely to be absorbed by water vapor molecules than CO2 molecules. At extremely high altitudes, ca 30 km, the situation reverses, there are very few water vapor molecules and the time between collisions becomes the same or lower than the relaxation time so CO2 radiant emission to space dominates.
Fakten zur Rolle von CO2 und Wasserdampf:
http://globalclimatedrivers2.blogspot.com
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http://www.watson.ch/imgdb/8ccb/Qx,A...30302760290089
Landgewinn (grüne Pixel) und Zunahme der Wasserfläche (blaue Pixel) weltweit.
Karte: Deltares.nl
Landgewinn trotz Meeresspiegelanstieg: Küsten haben sich in den vergangenen 30 Jahren um 13.500 Quadratkilometer ins Meer vorgebaut
Schlagwörter: Meeresspiegel - Kategorien: Allgemein, News/Termine
21. September 2016 | 07:30
Am 25. August 2016 gab es in Nature Climate Change ein kleines Wunder zu bestaunen. Eine Forschergruppe um Gennadii Donchyts vom niederländischen Deltares Research Institute veröffentlichte eine Statistik zu Landgewinnen und -verlusten in den Küstenzonen der Erde. Angesichts des steigenden Meeresspiegels war ein gewisser Landverlust zu erwarten. Umso größer die Überraschung, als nun die offiziellen Zahlen präsentiert wurden: Die Küstenzonen sind nicht etwa geschrumpft, sondern es wurden in den vergangenen 30 Jahren sogar 13,565 km2 neu geschaffen. Eine echte Sensation. Die deutsche Presse zog es allerdings leider vor, dazu zu schweigen. Unbequeme Daten, die man der Bevölkerung lieber nicht zumuten wollte. In der Publikation heißt es:
Earth’s surface gained 115,000 km2 of water and 173,000 km2 of land over the past 30 years, including 20,135 km2 of water and 33,700 km2 of land in coastal areas. Here, we analyse the gains and losses through the Deltares Aqua Monitor — an open tool that detects land and water changes around the globe.
Wie funktionierts? Jeder Geologe lernt in den ersten Semestern, dass sich Deltas in das Meer vorbauen, wenn die Rate des Sedimenteintrags den Meeresspiegelanstieg übersteigt. Dies scheint also derzeit der Fall zu sein. Der Meeresspiegelanstieg ist zu gering, als dass es hier zu einer weiten Überflutung der Küstenebenen kommen könnte. Das System befindet sich im Zustand der Regression, wobei sich viele Sandküsten derzeit leicht in Richtung Meer vorschieben. Nach Ende der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren sah dies noch anders aus. Damals besaß der Meeresspiegelanstieg ein Vielfaches der heutigen Rate und die Küsten wurden vom Meer überrannt. Man nennt dies im geologischen Fachjargon “Transgression”. Vielleicht sollte man politischen Entscheidungsträgern einen geologischen Grundkurs als Pflicht auferlegen, damit sie sich in der Klimadiskussion besser zurechtfinden.
http://www.kaltesonne.de/landgewinn-...eer-vorgebaut/
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net...8f&oe=586BF88F
Failed tipping points: History keeps proving prophets of eco-apocalypse wrong.
Get the facts and bust the con: http://www.climatehustle.com/
Share the facts at Climate Depot: http://www.climatedepot.com/
'The ability to make accurate predictions is a hallmark of good science. Predictions by environmental doom-mongers have proven to be wrong time and time again. No wonder most people no longer believe them.'
How many times can climate hustlers be wrong and still claim the science is "settled?"
https://www.facebook.com/cfact/photo...type=3&theater
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland gibt die monatlichen Mittelwerte der bodennahen Lufttemperatur in Deutschland wieder. Die Daten sind frei zugänglich und können mit einem Grafikprogramm ganz einfach dargestellt werden. Das habe ich einmal gemacht. Hier das Ergebnis für den Zeitraum Januar 1990 bis September 2016.
http://www.science-skeptical.de/wp-c...0-Sep2016b.png
deutschlandtemperaturen-1990-sep2016b
Grau dargestellt sind die Monatsmittelwerte der Temperatur. Diese schwanken zwischen Winter und Sommer zwischen -3°C bis 22°C. Rot dargestellt sind die 12-Monatsmittelwerte, oder der gleitende Jahresmittelwerte der Temperatur. 1990 lagen wir bei rund 10°C und seit 2014 wieder bei rund 10°C im Jahresmittel. Im Sommer 1996 hatten wir den geringsten Jahresmittelwert mit 7,1°C und zur Jahreswende 2006/2007 den höchsten Jahresmittelwert mit 11,3°C. Ein beschleunigter Klimawandel, oder neue Jahresextremwerte sind seit 2006/2007 nicht zu verzeichnen. Also seit 10 Jahren. Derzeit liegen wir um über -1°C unter dem Rekord von 2006/2007. Klimawandelpanik ist also nicht angebracht.
http://www.science-skeptical.de/blog...t-10c/0015566/
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Ingeborg
:haha::haha::haha:
Weltuntergang pur.
Wenn man den Wärmeinseleffekt der Städte noch ein-rechnet ist es eher ein Temperaturrückgang statt gleich-geblieben.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Das Institut für Wettbewerbsökonomik an der Uni Düsseldorf hat die Gesamtkosten der Energiewende bis 2015 berechnet.
Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro aufgewendet werden.
Eine vierköpfige Familie zahlt somit direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...o-erstmal.html
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Olliver
Das Institut für Wettbewerbsökonomik an der Uni Düsseldorf hat die Gesamtkosten der Energiewende bis 2015 berechnet.
Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro aufgewendet werden.
Eine vierköpfige Familie zahlt somit direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...o-erstmal.html
Die Klimaspinner werden diese Kosten doch hoffentlich alleine tragen. Oder etwa nicht?
Ist doch schließlich für einen guten Zweck. Erderwärmung, anthropogener Klimawandel, und ähnliche Hirngespinste.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Die Klimaspinner werden diese Kosten doch hoffentlich alleine tragen. Oder etwa nicht?
Ist doch schliesslich für einen guten Zweck. Erderwärmung, anthropogener Klimawandel, und ähnliche Hirngespinste.
Schön wärs.........
Das Gegenteil ist meist der Fall.
Die Öko-Schwachmaten haben oft zB eine Solaranlage auf dem Dach. Die bringt ihnen pro kWh je nach Alter bis zu 52 Cent.
Jeder kleine Stromverbraucher finanziert das mit seiner Stromrechnung.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Olliver
Jeder kleine Stromverbraucher finanziert das mit seiner Stromrechnung.
Erneuerbare Energie
EEG-Umlage steigt 2017 auf über 7 Cent
Die Ökostrom-Umlage zum Ausbau der Erneuerbaren Energien werde zum 1. Januar 2017 auf mindestens 7,1 Cent je Kilowattstunde erhöht, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise und Kreise der Bundesnetzagentur.
Sogar ein Anstieg bis auf 7,3 Cent werde nicht ausgeschlossen, hieß es. Das entspräche einem Anstieg von fast 15 Prozent. Die Zahlen decken sich mit Berechnungen der Energieexperten von Agora-Energiewende, die ebenfalls einen Zuwachs auf 7,1 bis 7,3 Cent voraussagen. Aktuell liegt die EEG-Umlage bei 6,35 Cent je Kilowattstunde.
Die Übertragungsnetzbetreiber und die Bundesnetzagentur geben die genaue Höhe der EEG-Umlage für das Folgejahr Mitte Oktober bekannt. Die Behörde selbst hatte kürzlich eine Größenordnung von 7,2 Cent in den Raum gestellt. Für Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wäre der steile Anstieg unerfreulich, weil er einst versprochen hatte, die Umlage zumindest stabil zu halten.
:haha::haha::haha:
https://www.produktion.de/nachrichte...-cent-125.html
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http://www.science-skeptical.de/wp-c...17-768x469.jpg
Seit Jahren versprechen uns die Anhänger der Energiewende, dass durch die Energiewende die Strompreise langfristig sinken werden. Seit 17 Jahren steigen sie aber. Mittlerweile haben wir mit Dänemark zusammen die höchsten Strompreise der Welt. Und nun das. Die sogenannte EEG-Umlage, mit der seit dem Jahr 2000 der Ausbau der Erneuerbaren Energien gefördert wird, werde zum 1. Januar 2017 auf mindestens 7,1 Cent je Kilowattstunde von derzeit 6,35 Cent erhöht, berichtet „Bild“ heute unter Berufung auf Regierungskreise und das Umfeld der Bundesnetzagentur. Sogar ein Plus auf bis zu 7,3 Cent werde nicht ausgeschlossen. Das wäre dann ein Anstieg von 15 Prozent. Grund sei der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Mehrbelastung für einen durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt betrage demnach aufs Jahr gerechnet rund 35 Euro. In diesem Jahr war die Umlage um (nur) drei Prozent gestiegen. Die EEG-Umlage beträgt pro Einwohner mittlerweile über 250 Euro pro Jahr. Seit dem Jahr 2013 müssen die deutschen Stromkunden für die Förderung von Strom aus Erneuerbaren Energie über 20 Milliarden Euro jährlich zahlen. Die steigende EEG-Umlage ist vor allem dem Ausbau der Windkraft zuzuschreiben. Photovoltaik und Biomasse haben Dank Reduzierung der EEG-Vergütung ihre Ausbaugrenzen erreicht.
http://www.science-skeptical.de/blog...ekord/0015537/