Weil die LEute in den Behörden genauso naiv sind wie du ?
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Jeder bekommt genau das, was er sich verdient hat.
Und die Berliner bekommen jetzt richtige scheißige Zeiten.
Die Mehrheit der Berliner sind sowieso nicht klar in der Birne.
Unnormale Menschen bringen eben unnormale Zustände hervor.
Wagner Angriffsspitzen sollen nun das große Salzbergwerk bei Soldear erreicht haben, bis vor dem Krieg der größte Salzlieferant in der ganzen Region und darüber hinaus. Ein riesiges Netzwerk von tiefen und hohen Schächten mit eigenem Kommunikationssystem. Voll von hunderten fanatischer Ukros, Minen, Fallen und NATO Überrraschungen. Vermutlich schlimmer als Azovstal....
Die ganze Gegend dort ist ein einziger militärischer Alptraum.
Angeblich 45 Deutsche unter den 145 Festgenommenen. Alle sind wieder frei.
https://www.berliner-zeitung.de/news...fuss-li.303354
Erstaunlich dass, im Gegensatz zum Fall Ballweg, bei keinem der Beteiligten, Flucht- oder Verdunkelungsgefahr beseht. Die festgenommen Deutschen, werden durchweg Passdeutsche sein. Einen Frank oder Michael, werden wir dort nicht finden.Zitat:
Silvester-Randale: Berliner Polizei nennt Nationalitäten der Festgenommenen
Demnach wurden im Zusammenhang mit den Ausschreitungen insgesamt 145 Menschen vorläufig festgenommen, die meisten davon Männer. Alle Verdächtigen seien nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gekommen.
Festnahmen an Silvester: Polizei erfasst 18 verschiedene Nationalitäten
Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit, 27 hätten die afghanische Nationalität und 21 seien Syrer. Ursprünglich war die Zahl der Festgenommenen mit 159 angegeben worden. Es habe Doppelzählungen gegeben, sagte der Polizeisprecher. Die Zahlen seien auch immer noch als vorläufig anzusehen.
Gegen die Verdächtigen wird überwiegend wegen Brandstiftungsdelikten, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Landfriedensbruchs sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.
Klingt ja auch wie ein Armutszeugnis, wenn sie schreiben müssten, zu 100 % Ausländer. Das waren keine Biodeutschen dabei, dass waren Passdeutsche.
Deutsche Bürger haben die verschiedensten Namen.
Ganz früher hiessen sie Herbert, Heinz und Gustav. Später hiessen sie Peter, Michael und Heiko und heute haben sie z,T, Namen die ihren Ursprung im Orient haben. das wird sich ewig gestrigen wie dir natürlich nicht erschliessen.
Du wirst einfach dumm sterben, wie man so schön sagt.
Ich glaube Frundsberg wie auch ABAS haben einen regelrechten Judenverfolgungswahn. Hinter allem und jeden sehen sie Juden stehen. Kann man glauben, muß man aber nicht.
Die AFD würde mit den Kanacken in Deutschland radikal aufräumen. Zunächst würden sie die 300.000 Personen, die sich in Deutschland illegal aufhalten, abschieben. Außerdem würden sie gleichzeitig die Grenzen schließen, sodaß keine neuen Analphabeten die Grenzen übertreten können.
Du bist eben ein " Glaeubiger "! Frundsberg und ich sind dagegen Wissende. " Glaeubige " wie Du und Deinesgleichen geben ausgezeichnete Systemlinge, willfaehrige transatlantische Politikstricher und treue Judenknechte ab.
Das scheint eure Bestimmung zu sein und entspricht dem niederen Niveau eurer anbiederlichen, huendisch gehorsamen Doofkoetermentalitaet. Eigentlich ist es unfassbar das ihr primitiven Genklumpen den Status " muendige Buerger " habt
und deshalb sowohl ueber passives als auch aktives Wahlrecht verfuegt.
Doch, daran glaube ich. Wenn sie Regierungsverantwortung hätte, würde sich einiges in Deutschland ändern, speziell in der Asylantenfrage. Wir Wähler müssen nur durchhalten. Die Altparteien sind doch überhaupt nicht mehr wählbar, weil sie noch mehr von diesem Biomüll in Deutschland ansiedeln wollen.
Ich glaube zwar, daß die AFD in den nächsten Jahren nicht die Mehrheit erzielen werden, aber wenn sie mehr Stimmen bekommt, wird sich die CDU sicher breit schlagen lassen, mit der AFD zu koalieren, auch wenn sie dies heute mit einem No Go belegen. Denn Macht will die CDU unter keinen Umständen verlieren.
Du Zombie in Menschenhautkoestuem bist seelisch total kaputt. Das passt zu Deinen asozialen und kriminellen Kunden wie Faust aufs Auge. Deine von Selbstverachtung getragenen Beitraege im HPF zeigen taeglich das es keinen wesentlichen Unterschieden zwischen Asozialen, Kriminellen im Asylstatus und " Sozialarbeitern " sogenannter NGOs gibt.
Als Dschingis Khan die asiatische Steppe Richtung Europa durchquerte hatte das eine riesige Sogwirkung bei den unterlegenen Völkern. Es ist nicht bekannt ob diese Völker von den Mongolen diskriminiert wurden, da es keine negative Kritik gab muss man annehmen das diese Völker im mongolischen Heer genauso gut waren wie die echten Mongolen. Bestimmt haben die Mongolen sich bei den Völkern bedankt für ihre gute zuverlässige Arbeit.
Danke fuer die Steilvorlage! Wusstest Du das Rheinland-Pfalz schon seit 1.700 Jahren kulturhistorisch und machtpolitisch total " verjudet " ist?
Zitat:
Landesregierung Rheinland-Pfalz / Staatskanzlei
31.08.2022 | Europäischer Tag der jüdischen Kultur |
Monika Fuhr: Jüdische Kultur in Rheinland-Pfalz entdecken und erleben
https://www.rlp.de/fr/service/presse...n-und-erleben/
Zitat:Zitat:
„1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“
Wanderausstellung aus Anlass des Festjahrs "1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland"
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ bis zum 31. Juli 2022 verlängert, so dass die Ausstellung des IGL auch 2022 an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz zu sehen sein wird.
https://www.igl.uni-mainz.de/forschu...einland-pfalz/
Eher gehen sie Koalitionen mit SPD/Grüne/FDP/SED ein, aber nicht mit der AfD.
Wenn’s für SPD/Grüne allein langt, schmeißen selbige die FDP auch noch aus. Dann holen sie sich im Bedarfsfall ab und zu die SED in die Regierung. So wird’s in den nächsten Jahren laufen. Der Zug mit Nationalismus ist abgefahren, ich sehe nicht mal mehr die Rücklichter.
Sprach der Obertroll des Forens !
Gut nehmen wir die 45 „ Deutschen „ in der Silvesternacht. Denkst du, denen juckt nur eine Sekunde das Deutschsein ? Denen ist wichtig, das am letzten Tag des Monats das Bürgergeld und Tage später das Kindergeld auf dem Konto ist. Aber sonst ist denen die BRD scheissegal.
Ein gewisser Boris Pistorius verstieg sich gar zu folgender Aussage:
"„Wir werden immer öfter in Situationen sein, in denen die Polizei Rettungskräfte schützen muß. Das ist dramatisch und sehr ernst zu nehmen. Es ist eine Debatte, die wir in der Gesellschaft offen und ehrlich führen müssen. Was passiert hier eigentlich, wenn es fast ausschließlich junge Männer sind und zum Teil aus dem rechtsextremen Milieu, aber auch aus migrantischem Milieu? Dann haben wir eine Entwicklung, die höchst bedenklich ist.“"
In allen Videos deutlich sichtbar, dass da Zecken, Kanaken und Zigeuner randalieren und der Innenminister Niedersachsens legt so einen Spruch hin?!
Den Beleg für rechtextremes Milieu blieb er allerdings schuldig.
Dschingis Khan hatte nicht die Absicht mit seinen schlagkraeftigen mongolischen Horden die Voelker in Europa zu besiegen und zu unterwerfen. Die Mongolen waren in Europa lediglich auf Erkundungsexkursion. Als sie genug ueber die Europaer wussten und von der Kulturlosigkeit der damaligen Euroapaer angewidert waren haben, sie sich die Mongolen von selbst zurueckgezogen. Das wurde von einige Voelkern in Europa bis heute nicht begriffen. Liegt wahrscheinlich daran das Europaer nicht gerade zu den hellsten Kerzen unter der Voelkern zaehlen, sondern unter den Voelkern asiatischer Hochkulturen bis heute als kulturlose, primitive Barbaren gelten.
Zitat:
Allgemeine Deutsche Zeitung fuer Rumaenien / 18.02.2022
Wilde Reiter vor den Toren Europas
ADZ-Serie Geschichte Siebenbürgens – Teil 1/5 : Hintergründe und Folgen der Mongoleninvasion Von 1241-1242
1241 fielen die Mongolen in Siebenbürgen ein. Nach einem blutigen Gemetzel im damals deutschen Grenzstädchen Rodna/Rodenau legten sie eine furchtbare Spur der Verwüstung. Ihr nächstes Ziel: die ungarischen Tiefebenen. Fünf Pferde musste ein mongolischer Krieger auf einem Feldzug unterhalten. Das Grasland zu erreichen war unerlässlich dafür.
Doch was hatte die Mongolen zu ihrem Europa-Feldzug veranlasst? Was war ihr eigentliches Ziel? Und warum traten sie nach nur einem Jahr überraschend den Rückzug an, nicht ohne eine ebenso blutige Spur der Verwüstung zu hinterlassen?
Kein Zweifel besteht über die schrecklichen Folgen der Mongolenüberfälle in Siebenbürgen: weitreichende Zerstörungen, gebrandschatzte Dörfer und Städte, unzählige Tote oder Gefangene, die auf dem Sklavenmarkt verkauft wurden, Entvölkerung ganzer Landstriche…
Aber hatte der erste Mongolenüberfall von 1241-1242 auf Siebenbürgen auch einen positiven Effekt? Eine gewagte Frage.
Historiker sind sich zumindest einig, was den positiven Effekt der „Pax Mongolica“ betrifft:
Rund 200 Jahre lang sicherte sie in den von den Mongolen verwalteten Territorien der heutigen Russo-Ukrainischen Gebiete östlich des Flusses Pruth Frieden, Ordnung und freien Handel.
Die Wissenschaftler haben jedoch Schwierigkeiten, ähnliche Auswirkungen auf das ungarische Königreich festzustellen, dessen östlichste Provinz Siebenbürgen damals war, so der Historiker Rüdiger von Kraus, Autor der spannenden fünfteiligen Serie.
Blitzkrieg und Rückzug
Eine schnelle Erklärung dafür wäre das kurze Verweilen der Mongolen: Sie blieben nur ungefähr ein Jahr, vom 31. März 1241 bis irgendwann im Frühling 1242. Ursache für den raschen Rückzug war der unerwartete Tod des Großen Khans Ögedei im Dezember 1241, Vater dreier Söhne, die die Ansätze der Invasion Ungarns damals leiteten.
Alle drei wetteiferten um die Nachfolge - ein Problem, das nur in der heimischen Hauptstadt Karakorum entschieden werden konnte. Ohnehin ist Verweilen wahrscheinlich das falsche Wort, da die Mongolen Siebenbürgen nur durchzogen, um in die Tiefebenen Ungarns zu gelangen.
Denn ausgedehnte Wiesen wie die große Tiefebene Nagyalföld waren unverzichtbare Schlüsselressourcen für eine Armee, in der jeder Kämpfer fünf Pferde unterhalten musste, die für die schnellen Angriffe erforderlich waren, eine Taktik, die Jahrhunderte später „Blitzkrieg“ genannt werden sollte.
Nur die Pannonischen Ebenen Ungarns lieferten das nötige Futter in Hülle und Fülle, nicht aber das Siebenbürgische Hochland.
Gab es positive Folgen?
Angesichts des vorübergehenden Wertes, den Siebenbürgen für die Mongolen hatte - ein Gebiet, in dem zehntausende Soldaten plündern mussten, um sich durchzubringen - wäre es unrealistisch, unmittelbare Vorteile der Invasion zu erwarten. Man würde jedoch annehmen, dass längerfristige positive Effekte hätten registriert werden können, von denen sich einige identifizieren lassen, wenn auch trotzdem mit negativen Konnotationen.
Diese beruhen auf der Grundlage folgender Annahmen:
- Erstens erforderte die Zerstörung von Häusern und Gebäuden einen umfassenden Wiederaufbau. In Fällen, in denen die Zerstörung zu groß war, könnten neue, möglicherweise umgesiedelte Gemeinschaften entstanden sein.
- Zweitens sind sich die meisten Historiker, wenn nicht sogar alle, darin einig, dass die mongolischen Verwüstungen neben der Tötung von Menschen auch die Gefangennahme zur eigenen Verwendung als Sklaven oder zum Verkauf beinhalteten. Eine solche weitreichende Entvölkerung erforderte das Beibringen neuer Siedler aus anderen Gebieten Europas, die höchst-wahrscheinlich auch neue Techniken und Methoden für die Landwirtschaft, das Handwerk und den Handel mit sich brachten.
- Drittens wurden solche Bemühungen möglicher-weise von Herrschern und Kirche unterstützt, die verschiedene Anreize lieferten, etwa die Befreiungen von Steuern und Zöllen, die in friedlichen Zeiten erhoben wurden.
- Viertens könnte es positive Effekte gegeben haben, die aus der „Pax Mongolica“ resultieren: Eine Erleichterung des Handels in den von den Mongolen eroberten Gebieten hätte auch Europa, einschließlich Siebenbürgen, zugute kommen sollen.
Vorboten der Eroberung
Für die meisten Europäer wurden die Mongolen erst ein Begriff, als sie begannen, an die Tore Europas zu klopfen. Eines der ersten Gebiete, das sich mit den vorrückenden Horden konfrontiert sah, war Magna Hungaria nördlich des Kaspischen Meeres, das direkt an der Grenze zu Asien gelegene Ursprungsland der frühen Magyaren, das von den heutigen Ungarn als ihre angestammte Heimat beansprucht wird.
Eine Gruppe von Dominikanermönchen unter der Leitung von Bruder Julian, die nach Magna Hungaria ausgesandt worden waren, um diese „Verwandten“ zum Christentum zu bekehren, kehrte 1237 zurück und warnte den König vor dem mongolischen Vormarsch. Daraufhin schickte der ungarische König Bela IV. Bruder Julian erneut zurück, um die Absichten der Mongolen auszukundschaften. Dieser kehrte seinerseits mit dem Ultimatum von Batu Khan wieder...
Anspruch auf Kumanen-Flüchtlinge
Batu Khan war der mongolische Herrscher des westlichsten Territoriums der Mongolen, das aus Rus, dem mittelalterlichen, von den Wikingern gegründeten Kiewer Reich (Rus wurde später die Wurzel für Russen und Russland), Wolga Bulgarien, Cumania und dem Kaukasus bestand.
Ab 1242 bezeichnet die Nowgorod-Chronik Batu dann nicht mehr nur als Khan, sondern auch als Zar, was auf eine vereinigte Herrschaft über die vielen kriegführenden Fürstenfamilien Russlands verweist. Zum Ultimatum von Batu Khan kam es durch eine von Köten Khan angeführte Splittergruppe der Kumanen: Köten war mit diesen zu Bela IV., dem König von Ungarn, geflohen, nachdem Cumania von Batu Khan überrannt worden war. Batu Khan hatte dabei Kumanen gefangen genommen, die er als Sklaven hielt oder bis nach Ägypten verkaufte.
Als neuer Meister des Kumanen-Territoriums glaubte er, dasselbe mit den angeblich 40.000 Kumanen von Köten Khan tun zu können, die in Ungarn Zuflucht gefunden hatten. Die Weigerung von König Bela, diese auszuliefern, mag die Mongolen sehr verärgert haben. Genug, um den Überfall zu motivieren! Obwohl dahinter sicher viel mehr steckte als nur die Frage der Flüchtlinge...
Hintergründe mongolischer Eroberungswut
Um die mongolischen Eroberungsfeldzüge zu verstehen, müssen wir noch ein Stück weiter in der Zeit zurückreisen, zum Tod von Dschingis Khan, dem Vater von Ögedei Khan, im Jahr 1227. Alle vier Söhne von Dschingis Khan - Jochi, Chagatai, Ögodei und Tolui - fühlten sich in der Pflicht, das vom Vater zurückgelassene Imperium nach vorgelebtem Beispiel zu erweitern. Toliu verwaltete das Reich zwei Jahre lang, gefolgt von Ögodei. Die Enkel von Dschingis Khan (Jochis Söhne Batu und Orda, Ögodeis Söhne Guyuk und Kadan sowie Chagatais Sohn Baidar) setzten 1241 die längst zur Familientradition gewordene Erweiterung des Imperiums, die Dschingis Khan begonnen hatte, fort.
Die neue Front gab ihnen Gelegenheit, ihre Führungsqualitäten zu beweisen und zu versuchen, sich in eine gute Position zu drängen, um eines Tages die Nachfolge von Ögodei, dem alternden Großkhan, zu übernehmen. Die Kriegsführung war ihnen längst zur zweiten Natur geworden. Ungarns Grasland war das natürliche nächste Ziel auf dem Weg in Richtung Westen. Aber um zu verstehen, wie die Enkel überhaupt so weit gekommen waren, muss man diesen außergewöhnlichen Drang eurasischer Vorherrschaft an ihrer Wurzel beleuchten: bei Dschingis Khan.
Teil 2 finden Sie hier.
https://adz.ro/kultur/artikel-kultur...-toren-europas
Von diesen "Deutschen" würde ich gerne mal Fotos sehen. :)) Bio-Deutsche werden sich kaum noch in diese besetzen Bereiche trauen, diese Parallelgesellschaften sind unter sich. Und ja.....der Hauptgrund dieser Krawalle sind genau diese eingewanderten Kulturen, die weder Deutsche, noch Polizei, noch Feuerwehr für voll nehmen.Zitat:
Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit, 27 hätten die afghanische Nationalität und 21 seien Syrer. Ursprünglich war die Zahl der Festgenommenen mit 159 angegeben worden. Es habe Doppelzählungen gegeben, sagte der Polizeisprecher. Die Zahlen seien auch immer noch als vorläufig anzusehen.
So ist es, das waren alles:Zitat:
Die festgenommen Deutschen, werden durchweg Passdeutsche sein. Einen Frank oder Michael, werden wir dort nicht finden
- Abdul - Diener.
- Ahmad - das Lobenswerteste.
- Ali - der Hohe.
- Amir - Prinz.
- Hakim - der Allweise.
- Hamza - Löwe.
- Hassan - schön sein, gut sein.
- Mohammed
- Ahmet – der „Preiswürdigste“l“
- Emir – gleichbedeutend mit Amir.
- Eymen – „gesegnet“, „glücklich“
- Hamza – „stark“, „tapfer“
- Malik – einer der Beinamen Allahs
"Denn es verdichten sich die Hinweise, dass die Täter vermehrt einen Migrationshintergrund hatten"
Nachrichten Sprecherin von n-tv, am 3.1.2023, um 12.01h - zu den Vorkommnissen in der Silvesternacht in Deutschland.
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Fazit:
Schon bezeichnend in diesem besetzen Land, wie unsere Medien in Radio + TV, sofort eifrig versuchen zu beweisen, dass auch Deutsche an den Ausschreitungen beteiligt waren.
Böllerverbot bundesweit und der Kampf gegen Rechts muss intensiviert werden. Das werden die Konsequenzen dieses desaströsen Staatsversagens sein.
Mit Ursachenforschung und Verurteilung der wirklichen Täter verschwenden die keine Zeit. Rollatorreichsbürger sind der Feind!