USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024

Zitat:

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Zitat von Gero

Alle dreihundert Jahre trifft es uns.
Mitte des 14. Jahrhunderts die Pest.
Mitte des 17. Jahrhunderts der 30 jährige Krieg.
Mitte des 20. Jahrhunderts der Weltkrieg.
Und trotzdem stehen wir heute wieder mit an der Spitze.
Nichts davon haben wir der dritten Welt zu verdanken, der verdanken wir eher unseren baldigen Wiederabstieg (der nach dem "Muster" eigentlich erst Mitte des 23. Jahrhunderts erfolgen sollte lol).

PS: Wenn man den Fokus nicht auf das eigene Land beschränkt kann man auch noch hinzufügen wie Deutsche im Mittelalter in Skandinavien und Osteuropa Handel (Hanse, Fugger, Welser), Handwerk und Städte aufgebaut haben.
Wie deutsche Fachmänner den skandinavischen, britischen und kolonialamerikanischen Bergbau aufgebaut haben.
Wie sie im Lauf der Geschichte immer wieder (ob während der Ostsiedlung in Osteuropa oder im Mittleren Westen der VSA) Wildnis urbar gemacht haben.
Wie sie immer wieder für andere Länder Waffendienst geleistet haben (für die Briten Gibraltar erobert und Napoleon bei Waterloo geschlagen (Wellingtons Truppen waren großteils Deutsch), im VS-Unabhängigkeitskrieg (auf beiden Seiten, Steuben und die Hessen)) usw.

Wie fußt all das in irgendeiner Weiße auf den Schultern der Völker der dritten Welt?

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Mit dem Niedergang des deutschen Volkes geht auch der Niedergang der gesamten weissen Rasse einher.

Zitat:

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Zitat von Justiziar

Die Chinesen hatten auch riesige Flotten. Das Gold der neuen Welt hat Portugal und Spanien kein Glück gebracht, weil es Adel und Kirche sinnlos verpassten. Auch die Araber, Barbaresken und Osmanen hatten Flotten und andere Kontinent " besucht ". Und reichlich Sklavenhandel betrieben.

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Hehe, das muß ich noch kurz ergänzen, weil witzig und bis heute vorherrschend bei der Sozialdemokratie. Das grundlegende Problem von Spanien und Portugal mit ihren Goldimporten war diese irrige Denkweise:

Man importierte das Gold aus den südamerikanischen Kolonien, in der falschen Annahme, daß der Reichtum enorm steigen würde in Spanien, weil ja Gold damals Währung. Je mehr Gold, desto mehr Geld und desto mehr Reichtum.
Folge war aber, daß eine größere Geldmenge eine nahezu gleichbleibende Waren- und Dienstleistungsmenge jagte. Dazu die Kosten für die Importe. Es stiegen die Preise und das wars im großen und ganzen. :D Ein Strohfeuer. selbstverständlich profitierten Adel und Kirche dennoch am meisten, weil diese zuerst an das Geld kamen und die Preise noch niedrig waren. Heutzutage wären das BeamtINNEN, NROen und alle die, die als erstes von Einkommenssteigerungen profitieren.

Diese Form der Wirtschaftspolitik hält sich bis heute hartnäckig, v.a. bei den sozialdemokratischen Ideologien: Es muß nur genügend Geld in den Wirtschaftskreislauf gepumpt werden (ewiges "Ankurbeln der Wirtschaft") und der "Wohlstand" steigt. In Deutschland wird das noch ergänzt durch eine besonders irrige Form des Merkantilismus:
Je mehr Exporte und je weniger Importe desto höher der Wohlstand, weil somit immer mehr Geld im eigenen Land zirkuliert.

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Guck! Die waren da vollkommen gechillt. Abstammung, Aussehen - alles vollkommen wurscht. Wenn die Leistung stimmte, war alles in Butter.

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Das war eben nicht egal, denn das hängt stark mit der Rasse zusammen. Die Adeligen der Mauren, Osmanen usw. waren deshalb deutlich schlauer und fähiger als die von ihnen beherrschte Bevölkerung, weil sie so starke nordische Einschläge hatten. Ohne sie sind die arabischen Staat politisch völlig bedeutungslos geworden. Und dieses Muster zieht sich ja durch alle Hochkulturen in den südlichen Ländern, die indogermanisch geführt wurden (Persien, Altindien usw.)

Es soll ja jedes Volk sein Ding machen. Aber zu glauben, dass Europa nicht kollabiert, wenn die Bevölkerung durch Millionen Low-IQ Neger und Araber ausgetauscht wird, ist ein gefährlicher Irrglaube...

Zitat:

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Zitat von Gero

Alle dreihundert Jahre trifft es uns.
Mitte des 14. Jahrhunderts die Pest.
Mitte des 17. Jahrhunderts der 30 jährige Krieg.
Mitte des 20. Jahrhunderts der Weltkrieg.
Und trotzdem stehen wir heute wieder mit an der Spitze.
Nichts davon haben wir der dritten Welt zu verdanken, der verdanken wir eher unseren baldigen Wiederabstieg (der nach dem "Muster" eigentlich erst Mitte des 23. Jahrhunderts erfolgen sollte lol).

PS: Wenn man den Fokus nicht auf das eigene Land beschränkt kann man auch noch hinzufügen wie Deutsche im Mittelalter in Skandinavien und Osteuropa Handel (Hanse, Fugger, Welser), Handwerk und Städte aufgebaut haben.
Wie deutsche Fachmänner den skandinavischen, britischen und kolonialamerikanischen Bergbau aufgebaut haben.
Wie sie im Lauf der Geschichte immer wieder (ob während der Ostsiedlung in Osteuropa oder im Mittleren Westen der VSA) Wildnis urbar gemacht haben.
Wie sie immer wieder für andere Länder Waffendienst geleistet haben (für die Briten Gibraltar erobert und Napoleon bei Waterloo geschlagen (Wellingtons Truppen waren großteils Deutsch), im VS-Unabhängigkeitskrieg (auf beiden Seiten, Steuben und die Hessen)) usw.

Wie fußt all das in irgendeiner Weiße auf den Schultern der Völker der dritten Welt?

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a. zu Germany zentrisch: dass Deutschland nun nicht die Kolonialmacht par Excellence ist, wurde bereits gesagt und das bestreitet auch kaum jemand.
b. Natürlich sind wieder da. Wir wurden aber auch als Schaufenster zum Osten hin gepäppelt. Genau wie Taiwan oder Südkorea. Und was glaubst Du, wie die Inselaffen das reichste Land der Erde wurden? Bestimmt nicht, weil sie so wahnsinnig schlau und voller Rohstoffe waren.
c. Wie kann man behaupten, dass das alles in den Kolonien Peanuts waren, nur in Deutschland: da war es der grosse Raubzug. Ist doch lächerlich. Granted, wir hatten halt aufgrund knapper Rohstoffe mehr Fokus auf theoretischer Forschung udb Entwickung, aber Öl, Diamanten, Gold - das wurde nicjt inmer zum fairen Preis bezahlt. Kürzlich haben die Froschfresser in Niger aufs Maul bekommen, weil sie 1/20(!!) des Preises von australischem Uran bezahlten. Und das war eben die Regel, nicht die Ausnahme.

Zitat:

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Zitat von Heinrich_Kraemer

Hehe, sehr geiles Video! :D Der Kinäs sagt, wie es ist.

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Das ist nur ein kleiner Ausschnitt des Orginals:

https://www.youtube.com/watch?v=kOkrYW3vF0o

Wirklich unterhaltsam, man kann oft nur den Kopf schütteln.
Wenn man das gesehen hat wundert einen am Zustand Afrikas nichts mehr.

Zitat:

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Bzgl. den orientalischen und afrikanischen Kolonien muss man aber auch dazu sagen, daß erst die letzten Jahrzehnte den Kolonialwilden der Floh ins Ohr gesetzt wurde von bestimmten europäischen Interessengruppen (!!!), sie wären rassisch benachteiligt, ausgebeutet usw. Daraufhin z.T. die Bürgerkriege mit Ermordung der weissen Farmer (v.a. in Südafrika), was die Situation weiter verschlechterte.
Und genau diese europäischen linken Interessengruppen betreiben wahren Rassismus, weil sie die Kolonialwilden zu blöd dafür halten, ihre eigenen Interessen zu vertreten. Also deshalb Umverteilung von Europa dorthin, wobei die Umverteilung v.a. bei diesen Interessengruppen hängen bleibt.

Ein Anzeichen dafür ist, daß es komischerweise immer nur europäischen Rassismus und Ausbeutung gegen Orientalen (v.a. wenn islamisch) oder Neger geben soll, nicht aber gegen Asiaten. Hierzulande sehr schön zu sehen. Ich kann mich an keine Forderungen irgendwelcher asiatischer Gruppen wegen Rassismus o.a. hierzulande erinnern. Auch hält sich wirtzigerweise deren kriminalität in Grenzen.

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Südafrika und Rhodesien/Zimbabwe sind wohl die besten Beispiele dafür wo so etwas hinführt.

Zitat:

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Zitat von Lykurg

Das war eben nicht egal, denn das hängt stark mit der Rasse zusammen. Die Adeligen der Mauren, Osmanen usw. waren deshalb deutlich schlauer und fähiger als die von ihnen beherrschte Bevölkerung, weil sie so starke nordische Einschläge hatten. Ohne sie sind die arabischen Staat politisch völlig bedeutungslos geworden. Und dieses Muster zieht sich ja durch alle Hochkulturen in den südlichen Ländern, die indogermanisch geführt wurden (Persien, Altindien usw.)

Es soll ja jedes Volk sein Ding machen. Aber zu glauben, dass Europa nicht kollabiert, wenn die Bevölkerung durch Millionen Low-IQ Neger und Araber ausgetauscht wird, ist ein gefährlicher Irrglaube...

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Nun entscheide dich mal: entweder waren das alles Deppen, die nichts auf die Ketten bekommen haben oder die schlauen Nordmänner haben das aus der Bedeutungslosigkeit gehoben. Btw: dann hat ja „der Islam“ doch nix mit Intelligenz zu tun. :D

Zitat:

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Zitat von Gero

Alle dreihundert Jahre trifft es uns.
Mitte des 14. Jahrhunderts die Pest.
Mitte des 17. Jahrhunderts der 30 jährige Krieg.
Mitte des 20. Jahrhunderts der Weltkrieg.
Und trotzdem stehen wir heute wieder mit an der Spitze.
Nichts davon haben wir der dritten Welt zu verdanken, der verdanken wir eher unseren baldigen Wiederabstieg (der nach dem "Muster" eigentlich erst Mitte des 23. Jahrhunderts erfolgen sollte lol).

PS: Wenn man den Fokus nicht auf das eigene Land beschränkt kann man auch noch hinzufügen wie Deutsche im Mittelalter in Skandinavien und Osteuropa Handel (Hanse, Fugger, Welser), Handwerk und Städte aufgebaut haben.
Wie deutsche Fachmänner den skandinavischen, britischen und kolonialamerikanischen Bergbau aufgebaut haben.
Wie sie im Lauf der Geschichte immer wieder (ob während der Ostsiedlung in Osteuropa oder im Mittleren Westen der VSA) Wildnis urbar gemacht haben.
Wie sie immer wieder für andere Länder Waffendienst geleistet haben (für die Briten Gibraltar erobert und Napoleon bei Waterloo geschlagen (Wellingtons Truppen waren großteils Deutsch), im VS-Unabhängigkeitskrieg (auf beiden Seiten, Steuben und die Hessen)) usw.

Wie fußt all das in irgendeiner Weiße auf den Schultern der Völker der dritten Welt?

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Ist doch bekannt.
Es geht um die City of London, Wallstreet und die moderne Hochfinanz.
Die waren und sind nicht an fairem Handel interessiert und starteten/starten gerne Kolonialkriege, wie z.B. jetzt wieder gegen Rußland.

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Zitat:

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Zitat von Gero

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt des Orginals:

https://www.youtube.com/watch?v=kOkrYW3vF0o

Wirklich unterhaltsam, man kann oft nur den Kopf schütteln.
Wenn man das gesehen hat wundert einen am Zustand Afrikas nichts mehr.



Südafrika und Rhodesien/Zimbabwe sind wohl die besten Beispiele dafür wo so etwas hinführt.

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Wir werden übrigens auch gerade abgewickelt. :ätsch: Wo sind die schlauen arischen Glanzlichter, die es verhindern? Die ganzen Grünroten sind ja weisser als Kokain. :D

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Nun entscheide dich mal: entweder waren das alles Deppen, die nichts auf die Ketten bekommen haben oder die schlauen Nordmänner haben das aus der Bedeutungslosigkeit gehoben. Btw: dann hat ja „der Islam“ doch nix mit Intelligenz zu tun. :D

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Richtig - überall die schlauen Nordmänner, die in den Süden wanderten. Über Jahrtausende in immer wieder neuen Wellen. Islamische Reiche, die von ihnen geführt wurden, hatte oft einen deutlich kultivierteren Islam (z.B. Cordoba). Jede Religion hat das Gesicht von denen, die sie ausüben

Kluger vorwiegend nordischer Kalif = Gott zeigt sich in vielen Facetten bla, bla
Dummer Wüstenmüffel = Du has gegen Allah geredet! Wir ficken disch!

Kluger vorwiegend nordischer Christen-König = Gott zeigt sich in vielen Facetten bla, bla
Dummer (christlicher) Slumneger in Brasilien = Du has gegen Jesus geredet! Wir fickn disch!

Einfach eine Intelligenzfrage...

Zitat:

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Zitat von Lykurg

Richtig - überall die schlauen Nordmänner, die in den Süden wanderten. Über Jahrtausende in immer wieder neuen Wellen. Islamische Reiche, die von ihnen geführt wurden, hatte oft einen deutlich kultivierteren Islam (z.B. Cordoba). Jede Religion hat das Gesicht von denen, die sie ausüben

Kluger vorwiegend nordischer Kalif = Gott zeigt sich in vielen Facetten bla, bla
Dummer Wüstenmüffel = Du has gegen Allah geredet! Wir ficken disch!

Kluger vorwiegend nordischer Christen-König = Gott zeigt sich in vielen Facetten bla, bla
Dummer (christlicher) Slumneger in Brasilien = Du has gegen Jesus geredet! Wir fickn disch!

Einfach eine Intelligenzfrage...

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Aha, also seid ihr auch Flüchtlinge! :fizeig: Guck, es ist ein Geben und Nehmen. :rofl: