.. deine "Fanta"sivollen Ideen sind schon bemerkenswert , warum schreibst du nicht , Nordkorea könnte sich Südkorea und die USA einverleiben .. rein rechtlich und wirtschaftlich ? .. :hmm:Zitat:
Zitat von Bruddler
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.. deine "Fanta"sivollen Ideen sind schon bemerkenswert , warum schreibst du nicht , Nordkorea könnte sich Südkorea und die USA einverleiben .. rein rechtlich und wirtschaftlich ? .. :hmm:Zitat:
Zitat von Bruddler
Weder das Festland-China, noch die Insel Taiwan gelten als eindeutige Sieger der Kulturrevolution...Zitat:
Zitat von Politikqualle
Politikclown, kannst Du mir geistig folgen ? :hmm:
.. NEIN !!! klär mich auf .. ich kenne nur eine Kulturrevolution .. die Gründung der AfD .. :hmm:Zitat:
Zitat von Bruddler
Xi sieht sich Wladimirs Spezialoperation ganz genau an und analysiert diese pedantisch. Die Fehler, die es zweifelsohne gab, aber auch die Erfolge. Wo, wie, mit welchen Mitteln, Material-, Menscheneinsatz und auch den Zeitraum in dem diese erreicht wurden?
Also wieso scheiterte die Luftlandeoperation in Kiew?
Denn er muss anders als Wladimirs-Mannen über das Meer nach Taiwan und da müssen zuerst Brückenköpfe gebildet oder Seehäfen erobert werden. Denn ein zurück über den Boden nach einer missglückten Luftlandeoperation wie bei Wladimir geht nicht, die Truppen sitzen auf Taiwan fest und werden aufgerieben.
Dann aber wird er mit Argusaugen beobachten ob seine Streitmacht trotz zahlenmäßiger und vielleicht auch waffentechnischer Überlegenheit ähnlich Probleme bekommen kann wie Wladimirs-Mannen. Denn auch die chinesische Armee ist hierarchisch geprägt, aufgestellt, strukturiert und folgt nur Befehlen, ohne Schwachstellen des Gegners konsequent, schnell, rigoros auch gnadenlos aus Eigeninitiative auszunutzen. Und diese waren anders als die Russen noch nie in einem Kampfeinsatz. Erst dann zeigt sich ob die Ausbildung, die Standfestigkeit, schnelle Umgruppierungen durchsetzbar sind, Entsatz schnell herangeführt werden kann, die Moral, physische und psychische Kraft, Logistik, ausreicht oder es nur für Sandkastenspiele und Showmanöver reicht.
Das nächste Problem das er dann auf sich zukommen sehen könnte ist, wenn die Streitkräfte anderweitig gebunden sind ob sich nicht doch trotz aller Überwachung, Zensur, Indoktrination, Ideologisierung im eigenen Land Widerstand aufkeimen könnte. Denn auch China ist im Wesentlichen ein Vielvölkerstaat den man aus Sicht des Regimes oder aller solchen Regime nur mit der Knute, Unterdrückung, schüren von ständigen Ängsten, Repressalien beherrschen kann. Und wenn der Druck einmal gelockert werden muss kann der Dampfkessel sehr schnell explodieren oder implodieren.
Erschwerend könnte auch sein, dass falls die Spezialoperation in der Ukraine so verläuft wie beabsichtigt die russischen Truppen sich wieder gefangen haben, neu aufgestellt und –gerüstet wurden Wladimir nicht auch die Absicht hegt durch eine weitere Spezialoperation sich die Mongolei und Mandschurei wieder einzugliedern/-verleiben. Da die chinesischen Truppen nun mit Taiwan weit weg von dieser Grenze beschäftigt sind und ein Zweifrontenkrieg meist verloren geht.
Rein rechtlich ja. Historisch betrachtet hat Taiwan als ehemalige Republik China theoretisch dieselben Ansprüche wie die Volksrepublik China.Zitat:
Zitat von Bruddler
Nun ja, Taiwan ist in China aber vergleichbar mit der Wichtigkeit von Helgoland für Deutschland.Zitat:
Zitat von Bruddler
wahrscheinlich nicht, spielt aber nicht mal im westlichen "völkerrecht" eine rolle.Zitat:
Zitat von sunbeam
Der chinesische Finanzdienstleister Alipay beendet ab 31.07.2022 jede wirtschaftliche Tätigkeit im EU Raum.
Auch China hat seinen Höhenflug bereits hinter sich. Und ohne weitere weiße Technologie und Unterstützung erst recht sollte Europa weiter zerfallen
https://www.youtube.com/watch?v=LXwtIhMd38c
Nicht wirklich. Taiwan ist ein vollkommen anderes System und unterliegt nicht der Kontrolle der Volksrepublik China.Zitat:
Zitat von Merkelraute