Ich könnte dir schon meine Version erzählen, hab aber angst das mich der Blitz trifft.
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Dieser Herr war nichts weiter als ein religiöser Fanatiker mit sicherlich Charismatischen Zügen in einer Zeit die reif war für neue Gedanken.
Neue Ideen und Gedanken vor 2000 Jahren drehten sich oft um Religion.
Also eins kann man schon sagen, ES GIBT NUR EIN UNIVERSUM .....hehehehehe......
Weil es eben nur ein Universum gibt .....hehehehehehe.....
Ich denke, es ist recht gut zu beweisen, das Jesus Christus Gott ist.
Eine jüdischer Historiker namens Josephus schrieb Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus in seinen Antiquitates:
Josephus war ein Jude, der den Römern zu gefallen suchte. Er hätte diese Geschichte nicht erwähnt, wenn sie nicht war wäre, da sie den Römern nicht gefiel, wo sie doch Pilatus als den darstellt, der den Christus verurteilte.Zitat:
„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller jener Menschen, die die Wahrheit freudig annehmen. So gewann er viele Juden und auch viele Griechen für sich. Er war der Messias. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch diejenigen, die ihm von Anfang an beistanden nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tag wieder, lebend, wie gottgesandte Propheten dieses und tausend andere wunderbare Dinge von ihm prophezeit hatten. Und die Gruppe der Christen, so genannt nach ihm, besteht bis auf den heutigen Tag fort.“
Ein weiterer Beweis sind die Zeugnisse der Apostel:
Simon Greenleaf, ein Jura-Professor schrieb:
Nach der Kreuzigung versteckten sich die Apostel aus Angst vor der Verfolgung durch die Behörden (sie hatten gewiss nicht den Mut, in das Grab Jesu einzubrechen und seinen Leichnam zu "stehlen“ - die Hohenpriester hatten die Grabwachen ja bestochen, damit sie dieses Gerücht in Umlauf setzten), doch von den zwölf Aposteln starben später elf den Märtyrertod, indem sie predigten, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der von den Toten auferstanden ist. Petrus verleugnete Jesus mehrmals, nachdem Jesus verhaftet worden war, doch kurze Zeit nach seiner Kreuzigung und seinem Begräbnis predigte Petrus mit Kühnheit unter Androhung des Todes, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der Auferstandene. So glühend war der Glaube von Petrus, dass er, als er dann selbst gekreuzigt wurde, darum bat, anders herum gekreuzigt zu werden, da er nicht würdig sei, wie Christus zu sterben. Thomas, der seine Finger in Jesu Wundmale gelegt hatte, um glauben zu können, starb den Märtyrertod, als er mit einem Speer durchstoßen wurde. Jakobus, der Bruder Jesu, der anfangs ein Skeptiker seiner Ansprüche war, erlitt den Märtyrertod durch eine Steinigung, nachdem Jesus ihm erschienen war (1 Korinther 15,7).Zitat:
„Die großen Wahrheiten, die die Apostel verkündeten, lauteten, dass Christus von den Toten auferstanden war, und dass nur durch die Abkehr von der Sünde und den Glauben an ihn Menschen auf ihre Errettung hoffen konnten. Diese Lehre verkündeten sie wie ein Mann, und zwar überall, nicht nur inmitten der größten Entmutigung, sondern auch im Angesicht der schrecklichsten Irrtümer, die dem menschlichen Verstand vorgelegt werden können. Ihr Meister war eben erst als Übeltäter umgekommen durch das Urteil eines öffentlichen Gerichts. Seine Religion wollte die Religionen der ganzen Welt über den Haufen werfen. Die Gesetze jedes Landes waren gegen die Lehren seiner Jünger gerichtet. Die Interessen und Leidenschaften aller Herrscher und großen Männer der Welt waren gegen sie. Selbst wenn sie diesen neuen Glauben auch nur in der unanstößigsten und friedlichsten Weise verbreiteten, konnten sie nur Verachtung, Opposition, Schmähungen, bittere Verfolgung, Schläge, Gefängnis, Folter und grausamen Tod erwarten. Doch diesen Glauben verbreiteten sie tatsächlich mit Eifer; und all diese Drangsal ertrugen sie unerschrocken, ja sogar mit Freude. Als einer nach dem anderen elend umgebracht wurde, führten die Überlebenden ihr Werk nur mit noch größerer Kraft und Entschlossenheit fort. Die Annalen der militärischen Kriegsführung bieten kaum ein derartiges Beispiel für heldenhafte Konstanz, Geduld und unerschütterlichen Mut. Sie hatten allen nur erdenklichen Grund, um die Grundlage ihres Glaubens und die Beweise für die großen, von ihnen verkündeten Tatsachen und Wahrheiten sorgfältig zu prüfen. Und diese Gründe wurden ihnen mit der traurigsten und furchterregendsten Häufigkeit vor Augen gestellt. Es war daher unmöglich, dass sie an den von ihnen geschilderten Wahrheiten festgehalten hätten, wenn Jesus nicht wirklich von den Toten auferstanden wäre, und sie es nicht mit der gleichen Sicherheit gewusst hätten wie jede andere ihnen bekannte Tatsache".
Es ist schwer, für eine Lüge zu sterben. In der jüngsten Geschichte sieht man , wie manche für politische Ziele, an die sie glaubten, gestorben sind. Doch niemand stirbt für etwas, woran er nicht glaubt. Etwas verwandelte diese eingeschüchterten, geduckten Apostel in mächtige Verkündiger ihres Glaubens. Jesus war ihnen erschienen. In der Apostelgeschichte heißt es, dass er sich seinen Aposteln lebendig präsentierte. „Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.“ (Apostelgeschichte 1,3).
Nächster Beweis anhand einiger Bibelstellen, das Kreuz:
Er hing am Kreuz und: „Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf. Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge den Gekreuzigten die Beine zerschlagen und ihre Leichen dann abnehmen; denn dieser Sabbat war ein großer Feiertag. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Und der, der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres berichtet, damit auch ihr glaubt.“ (Johannes 19,30-35,).
„Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt. Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus. Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.“ (Markus 15,36-39),).
„Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde, ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten. Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei. Als der Hauptmann ihm das bestätigte, überließ er Josef den Leichnam.“ (Markus 15,42-45, ). Der Hauptmann wusste, dass Jesus tot war, sonst hätte er diese Tatsache Pilatus nicht bestätigt, und Pilatus hätte Joseph von Arimathäa den Leichnam nicht zum Begräbnis gegeben.
„Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes. Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.“ (Markus 15,46-47, ).
Ich habe mal so eine olle Schwarte rausgesucht über das Leben und Wirken von Jesus und diese Behauptungen
wären heute leicht zu Widerlegen-
Auch bei deinen Ausführungen konntest du keinen Beweis erbringen das Jesus ein Gott ist.
Anhang 32150
Besorge dir mal dieses alte "Märchenbuch" denn da werden deine Antworten bestätigt
Einmal belegen es die Historiker, dann kommt hinzu, das Jesus Christus die damalige Welt so in Bewegung gebracht hat, wie ein Lügner es nie hätte schaffen können,
von Mohammed jetzt mal abgesehen.
Würde Jesus keine Wunder getan haben, hätten sich keine Menschenmassen um ihn versammelt, da bin ich mir sicher.
Jemand hätte ihn immer als Lügner enttarnt und die Masse in Aufruhr gebracht, welche dann wieder Jesus als Lügner gerichtet hätte.
Jesus ist also wirklich wahrer Mensch und wahrer Gott.
Die katholische Kirche lehrt, dass es die Dreifaltigkeit gibt - Gott Vater, Gott Sohn und Gott hl. Geist.
Jesus ist der Sohn Gottes - sozusagen der Vermittler zwischen den Himmeln und den Menschen,
da er ja selber auch "nur" ein Mensch war - geboren aus Maria, das Jungfrau lassen wir mal weg!
Gott lässt durch Jesus ausrichten, er spricht nicht mit den Menschen .... soviel
Unterschied muss schon sein zwischen Schöpfer und geschöpften Geschöpfen.
Gruss zum Sonnrag :D