Ach Jungelchen, meine Familie wurde schon vor dem Dreißigjährigen Krieg (falls Dir das was sagt) in den Kirchenbüchern erwähnt. Und da waren wir schon eine alteingesessene Familie.
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Hi all,
die Kurden können fordern was sie wollen - sie leben nur noch von gestundeter Zeit....
Im Nordirak, um Kirkuk herum, liegen die bedeutendsten Erdölreserven des Irak.
Glaubt einer hier, dieses enorme Ölpotential wird nach dem Abzug der USA und ihrer Allierten vom Restirak zugunsten der Kurden im Norden aufgegeben?
Die von den USA inthronisierten Kräfte werden spätestens 1 Woche nach Abzug der USA Geschichte sein und die Türkei wird mit den neuen Machthabern Fakten schaffen - was bedeutet, dass man das Kurdenproblem dort ein für alle mal aus der Welt schaffen wird - Armenien läßt verspätet grüßen.
Die Truppen des Restirak greifen an und über die Berge kommen die Türken - und das war´s dann....
Bis die USA und die UNO reagieren ( wollen), sind vollendete Tatsachen geschaffen und der Norden kurdenfrei.....während sich die Türkei über Billigöl aus Kirkuk freuen darf und im Zuge der kampfhandlungen auch ihre "Bergtürken" räsoniert, d.h., ausschaltet und dort für Grabesstille sorgt....
Und weil dies absehbar ist, wird kein europ. Staat die Kurden voll anerkennen...
KaRol
Wer einen größenwahnsinnigen Spinner wie Erdogan finanziell unterstützen will, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Und wer glaubt, dass die Türkei jemals freiwillig die bei uns geparkten Sozialhilfebezieher, die monatlich jede Menge Geld in die Türkei überweisen, zurücknehmen wird, muss mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein. Aber warten wir mal ab, es gab ernst zu nehmende Prognosen, dass 2012 das Jahr sein wird in dem die Rückführung der Moslems in ihre Ursprungsländer beginnt. Menschen mit wachen Augen die nicht von brauner Kacke zugeklebt sind, sehen diese Entwicklung kommen. Und die Finanzkrise wird zumindest eins bewirken: Hartz IV wird soweit reduziert, dass Deutschland nicht mehr interessant für Schmarotzer ist. Das tut mir zwar für die Eingeborenen leid, die lange für unser Land gearbeitet und gelitten haben, aber die nichtdeutschen Hartz IV-Zuwanderer werden großteils abziehen.
Absolut richtig! Und die Entwicklung wie Du sie beschreibst, ist ja genauso auch aufgrund bestimmter Auswanderung und deren zugrundeliegenden Gründen dazu erkennbar. Einige erliegen dem Trugschluss, wenn sie sich als Türkenfeinde aufbauen, Bürgerkriegshetze betreiben, indem sie bestimmte Psedogruppen gegen die Türken aufhetzen, es dann keinerlei Konsequenzen und Folgen für einen selbst hat. Das geht mit den Kurden schon seit über 200 Jahren so. Sobald es drauf ankommt, machen sie sich aufgrund ihrer Nomadentradition einfach vom Acker. Ich kenne keine einzige kriegerische Auseinandersetzung mit Kurden, wo die Kurden an Ort und Stelle verblieben und um eine Region oder Land kämpften. Das ist seit über 30 Jahren PKK auch nicht anders. Die verbleiben nicht etwa in der Türkei oder anderen Regionen und kämpfen, nein, machen sich einfach vom Acker und ziehen in andere Gegenden.
Am frappiersten und deutlichsten ist diese Verhaltensweise wie gesagt im ersten Weltkrieg gegenüber der russischen Invasion erkennbar gewesen. Die Russen konnten praktisch Mühelos sämtliche Gebiete in sehr schneller Zeit erobern und waren sogar selbst verblüfft auf so wenig Gegenwehr zu stossen, schlichtweg weil die Kurdenstämme wie immer mobil wie sie waren in heutige Nachbarländer gezogen sind. Kaum waren die Russen weg, kamen sie wieder. Ganz im Gegensatz zu den Türken im Nordosten der Türkei. Trotz extremer zahlenmässiger Unterlegenheit und eine überwältigenden Invasionsarmee der Russen ist es ihnen nicht gelungen den Nordosten der Türkei zu erobern. Und das obwohl die Russen sogar im Vorfeld vom Meer aus die Küstenregionen quasi sturmreif schossen. Es war ihnen nicht möglich den Nordosten der Türkei einzunehmen. Das was ich zur kurdischen Kampfmentalität schrieb, ist symptomatisch für alle Konflikte in die Kurden verwickelt waren. Das war zuletzt im Iran nicht anders, wo sich die Aufständigen auch einfach vom Acker machten und später gegen Saddam exakt dasselbe.
Und am Schluss tun einige Europäer so verwundern, ja wo kommen denn die ganzen Kurden her? Im Gegensatz zu anderen wurden Kurden ja nicht als Gastarbeiter hergeholt, sondern kamen als Asylanten und sind illegal eingewandert. Der Kurde weiss, für ihn hat es wenig Konsequenzen. So mobil und ungebunden er ist, falls es mit dem Pseudostaat schief geht, wartet eben die Belohnung in Form von aufnahmewilligen Sozialstaaten in Europa. Und da kann man nicht alleine den Linken die Schuld gegen, wenn ich mir anschaue, was die FPÖ in Österreich macht mit ihrer Umarmungspolitik gegenüber kurdischen Extremisten, wo man anhand ihrer Pressemitteilungen meinen könnte, sie hätten direkt von den Propagandabroschüren der PKK abgeschrieben. Da braucht sich doch keiner zu wundern, wenn Österreich ein so bevorzugtes Ziel von Scheinasylanten und Kriminellen wird.
Und diese Zusammenhänge kapieren die meisten nicht. Da werden künstliche Konflikte geschürt, die es ohne Einmischung von Aussen nicht geben würde und glaubt insgeheim, es würde nur regionale Konsequenzen haben und einen selbst niemals betreffen. Dass dem nicht so ist, da braucht man sich nur die Einwanderungszahlen zu Asylanten und Illegalen zu betrachten, aufgrund welchen Gründen sie schliesslich in diversen EU-Staaten auftauchen und enorme Probleme bereiten.
Und warum musst Du unbedingt meinen Beirag zitieren, wenn Dein Müll nicht einmal ansatzweise etwas mit meinem Kommentar zu tun hat? Liest du überhaupt das, was Du zitierst? Ich hab' nirgendwo davon gesprochen, dass man Erdogan oder die Türkei finanziell unterstützen soll. Du verwechselst die Türkei mit Griechenland, Portugal und Spanien, für die Deutschland mit einer halben Billion Euro geradesteht.
Im Übrigen kann man die Sozialleistungen für Deutsche sehr wohl aufrechterhalten, ja sogar ausbauen, wenn man die ausländischen Fremdarbeiter und ihre Familien los würde. Ausserdem hast Du oft genug bewiesen, dass es dir AUSSCHLIESSLICH um die Interessen Israels und der Juden geht. Du hast mit Deutschland ungefähr so viel zu tun wie Merkel mit Christentum, nämlich rein gar nichts.
Ein völlig wirres Pamphlet ohne Sinn, Wissen und Verstand. Die Probleme entstehen nicht aufgrund vermeintlichen Herkünften, sondern aufgrund einer verfehlten Einwanderungspolitik ab den 80er Jahren. Vielleicht hatte man bereits in den 70er Jahren einige Fehler gemacht, aber die eigentlichen Probleme basierend darauf, dass Qualifikation nicht mehr Einwanderungsgrund war, sondern angebliche politische Verfolgung und Asyl. Es gibt selbstverständlich berechtigtes Asyl. Aber Mitgliedschaft bei einer hochgradig kriminellen Terror-Organisation zu sein und aufgrund dessen berechtigterweise von den Polizeibehörden gesucht zu werden, war in Mitteleuropa immer ein Asylgrund und das wurde als sog. "politische Verfolgung" akzeptiert, obwohl es sich schlichtweg um kriminelle Hintergründe und organisierte Kriminalität gehandelt hat. Und diese Asylanten schafften es sogar oftmals nahezu ihre gesamte Verwandtschaft durch weiteres Asyl bis hin illegale Einwanderung nach Deutschland zu holen, unter anderem. In ausnahmslos jedem Land kann ich diese Gründe für verfehlte Einwanderungspolitik und entsprechende Fehler benennen.
Wenn man sich bereits Problemgruppen ins Land holt, die bereits in ihren Heimatländern durch Drogenhandel, Terrorismus, Schmuggel, Schutzgelderpressung und sonstige Verhaltensweise auffällig sind, dann ändern sich diese Verhaltensweisen nicht, nur weil sie später in einem anderen Land leben. Die Erfahrung zeigt, sie machen da weiter, wo sie zuletzt aufgehört haben und bauen ihre kriminellen Netzwerke somit noch ins Ausland aus.
Man kann nicht einerseits sehenden Auges und wohlwissend Kriminelle ins Land holen und das zu Hunderttausenden und so naiv sein, dass das zu keinen Problemen und Konsequenzen führt.
Ich hatte das Beispiel gebracht. Wenn man bevorzugt aus der italienischen Toskana Einwanderer holt, wird man wohl tendenziell eher weniger oder kaum die Mafia im eigenen Lande haben, als wenn man zu grosser Zahl Sizilianer holt. Die Schuld liegt letztendlich bei Dir selbst, indem Du bei der Einwanderung nicht genau hingeschaut und ausgesiebt hast. Da kannst Du auch nicht daherkommen und auf die Italiener schimpfen. Denn die Italiener an sich sind daran nicht schuld, wenn Du die Fehler begehst und bei der Einwanderungspolitik Tomaten vor den Augen hast.
Kurde scheint dann wohl ein anderes Wort für dauerhaft zurückgebliebene Volksverräter zu sein. Denn diese sog. Kurden scheinen die seltene Gabe zu besitzen immer und stets entgegen der Interessen der regionalen Völker zu agieren und immer fremdgesteuert externe Interessen zu vertreten. Wenn die Imperialisten sagen, wir zerstören ein Volk im Nahen Osten und teilen sie nach Stalin-Manier auf, dann ist interessanterweise immer dieses Pseudovolk der Kurden sofort zur Stelle, um dieses Zerstörungswerk von ansässigen Völkern und ihren Staaten in irgendeiner Form zu unterstützen. Die Schaffung eines Pseudovolkes zeigt sich im übrigen darin, dass ein russischer Staatsbeamter namens Minorsky mit viel Zeitaufwand versucht hat hierbei etwas zu formen, was es von sich aus niemals gegeben hat. Damals war Russland Kolonialmacht und imperialistisch motiviert.
Das ist das Problem, woran die Kurden kranken. Sie dienen sich jedem an, die in der Region die Zerstörung und Sklaventum der Völker im Interesse der Kolonialmächte versprechen.
Nehmen wir Saddam Hussein. Saddam gab den Kurden einst mehr Rechte, als jemals ein anderer zuvor oder danach. Ich habe hier im Forum sogar Bilder gepostet, wie der Kurdenchef Barzani oder Talabani mit Saddam persönlich und weiteren Baath-Partei Mitgliedern den zentralanatolischen Ringeltanz tanzen und beste Freund sind. Es war auch Saddam, der dem KGB-Agenten Barzani Asyl im Irak gab, als dieser im Auftrag Russlands im Iran mit einem Aufstand scheiterte. Saddam war machtbesessen und sehr pragmatisch. Ihn interessierten weder Herkünfte noch Religion. Sein engster Vertrauter war ein Christ. So lange jeder loyal war, konnte jeder der beste Freund von Saddam werden und umgekehrt, so wie die Yeziden im Irak. Der Bruch mit den Kurden kam erst, nachdem einige Kurdenstämme im Krieg speziell aus Talabanis Stämmen auf die Seite des Iran übergingen und Saddam in den Rücken fielen. Erst dann ging Saddam zu rabiaten Methoden über. Auch hier spielt der Verrat der Kurdenstämme eine grosse Rolle. Dass Saddam skrupellos war, war diesen Stämmen bekannt. Ihnen war allerdings weniger bekannt, dass die USA genauso skrupellos war und zugunsten von Saddam agierte, selbst nach dem Giftgas-Angriff auf Halabja. Wie verblödet kann man als Kurde überhaupt sein, wenige Jahrzehnte danach die USA-Flagge zu schwenken. Gut, das fragt sich vielleicht auch nur derjenige, der etwas in der Birne hat.
Die bedeutendsten Erdölreserven liegen im Norden bei den Kurden und im Süden bei den Schiiten.
Was meinst du mit Kurdenproblem aus der Welt schaffen? Die Türkei wird auch irgendwann an einem überforderten Punkt ankommen; mittlerweile ist es ja so, dass selbst die Kurden aus Syrien eine Autonomie fordern. Dann sind da noch die Kurden im eigenen Lande...und die werden nicht weniger.;)
Lieber Karol, der "Restirak" wird von einem strammen Kurden(Talabani) regiert. Nur mal zur als Info.;)
http://www.spiegel.de/politik/auslan...512713,00.htmlZitat:
Der irakische Präsident Dschalal Talabani, ein Kurde
Eher werden sich die irakischen Truppen auf die Türken stürzen. Die Reaktionen der Araber auf die türkischen Luftangriffe sind alles andere als erfreut:
http://www.stern.de/news2/aktuell/ir...n-1720631.htmlZitat:
Irakische Regierung verlangt Ende türkischer Luftangriffe im Norden
Die irakische Regierung hat gegen die türkischen Luftangriffe auf Stellungen kurdischer Rebellen im Nordirak protestiert und ihr sofortiges Ende gefordert.
Laut einer Erklärung des Außenministeriums in Bagdad wurde die Protestnote am Mittwoch dem türkischen Sondergesandten Murat Ozcelik übergeben. In dem Text wendet sich Bagdad gegen die "Verletzungen der irakischen Souveränität, die Bombardierungen der Grenzgebiete und das Zielen auf unschuldige Zivilisten".
http://www.woz.ch/artikel/2007/nr42/...nal/15514.htmlZitat:
Der radikale Schiitenführer Muktada as-Sadr hatte die Türkei bereits im Juni gewarnt: «Das kurdische Volk ist ein Teil des Irak, und die Kurden dort zu verteidigen, ist eine heilige Pflicht.»
Mit Verlaub, aber ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Wenn der Einfluss der Türkei angeblich so groß wäre, dann hätte sie damals schon eine Autonomie im Irak verhindern können. Hat sie aber nicht.
In Zukunft bitte erst informieren, dann schreiben.:)
Die Fehler wurden 1961 begangen als man sich Türken aufzwingen ließ. Und weiterer Fehler wurden begangen als man 1973 nicht rigoros dafür sorgte, dass die Nicht-EU-Gastarbeiter wieder das Land verlassen. Es wurde niemals ein einziger Türke geholt, die haben sich schon selbst aufgedrängt und haben sogar gemotzt weil wir nicht mehr aufnehmen wollten als wir beschäftigen konnten. Und auf Qualifikation wurde niemals geschaut. Die Italiener haben sich auch hier voll eingegliedert und sind nur noch am namen erkennbar. Und die, die sich nicht integrieren wollten, sind wieder gegangen. Das gilt auch, mit Ausnahme von einigen Ex-Jugoslawen, analog für alle anderen Europäer.